07.06.2025

Klarna-Gebühren in Deutschland – was Händler wissen müssen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
07.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).

Klarna zählt mit rund 85 % Markenbekanntheit zu den bekanntesten Zahlungsanbietern im deutschen E-Commerce. Das liegt vor allem an Zahlungsmethoden wie dem Rechnungskauf und der berühmten Klarna Ratenzahlung, die bei Kunden in Deutschland besonders beliebt ist. Während solche Zahlungsmethoden quasi ein Garant für hohe Konversionsraten sind, bleibt für Händler eine entscheidende Frage offen: Wie hoch sind die Klarna-Gebühren in Deutschland?

Eine klare Antwort gibt es darauf nicht. Denn Klarna veröffentlicht keine einheitlichen Preisangaben. Stattdessen hängen die tatsächlichen Kosten von verschiedenen Faktoren ab – etwa der Branche, dem Umsatzvolumen oder der technischen Integration.

Wer Klarna-Zahlungsarten im eigenen Online-Shop anbieten möchte, ist deshalb zunächst oft auf Informationen von Zahlungsanbietern wie Stripe oder Mollie angewiesen. Doch auch dort unterscheiden sich die Klarna-Gebühren deutlich.

Zahlen und Fakten: Klarna im Marktvergleich

Klarna gehört zu den größten Zahlungsanbietern Europas und ist einer der führenden Buy-Now-Pay-Later-Anbieter im weltweiten E-Commerce. Der schwedische Dienst wird in über 500.000 Online-Shops eingesetzt und ist offiziell in 45 Märkten aktiv. Weltweit nutzen über 150 Millionen Kunden Klarna.

Warum Klarna selbst keine einheitlichen Gebühren veröffentlicht

Klarna selbst arbeitet nicht mit festen Preislisten, sondern mit individuellen Händlervereinbarungen. Die Klarna-Gebühren richten sich nach verschiedenen Faktoren – etwa dem monatlichen Umsatz, dem Risikoprofil, der Branche oder der technischen Anbindung. Deshalb kann es sein, dass zwei Händler mit ähnlichen Produkten unterschiedliche Konditionen erhalten.

Keine Transparenz bei Klarna-Gebühren

Diese Intransparenz ist für viele Online-Shops eine Herausforderung. Wer Klarna-Zahlungsarten im eigenen Shop integrieren möchte, erfährt die tatsächlichen Klarna-Kosten oft erst spät im Verkaufsprozess – oder erst nach Vertragsabschluss. Eine öffentlich zugängliche Gebührenübersicht stellt Klarna selbst nicht zur Verfügung.

Mehr Einblick geben hingegen einige Zahlungsdienstleister, die Klarna-Zahlungen in ihre Systeme eingebunden haben. Vor allem Stripe, Mollie und Adyen veröffentlichen konkrete Klarna-Gebühren. Andere Anbieter wie PAYONE, Unzer oder Novalnet bieten Klarna zwar ebenfalls an, machen ihre Preise aber nicht öffentlich zugänglich.

Die drei Klarna-Preismodelle im Überblick

Bevor wir uns mit den Klarna-Gebühren im Detail beschäftigen, lohnt sich ein Blick auf die dahinterliegende Struktur. Klarna bietet drei Preismodelle, unter denen teilweise mehrere Zahlungsarten zusammengefasst sind.

Pay Now (Sofortzahlung)

Der Kunde zahlt direkt beim Kauf. Zu den verfügbaren Optionen gehören SEPA-Lastschriften, Kreditkarten sowie die bekannte Sofort-Zahlung (ehemals „Sofort“), heute Klarna Pay Now. Der Betrag wird sofort vom Kundenkonto abgebucht und dem Händler gutgeschrieben. Klarna Pay Now ist die günstigste der drei Optionen – allerdings teurer als die frühere „Sofort“-Zahlung vor der Klarna-Übernahme.

Kosten: 1,35 % + 0,20 € je Transaktion

Pay Later (Kauf auf Rechnung)

Der Kunde erhält die Ware sofort, zahlt aber erst nach 14 oder 30 Tagen. Klarna übernimmt Bonitätsprüfung, Forderungsmanagement und Ausfallrisiko. Händler erhalten den vollständigen Betrag direkt von Klarna.

Kosten: 2,99 % + zwischen 0,35 € und 1,00 € je Transaktion

Pay Over Time (Ratenzahlung)

Der Kunde zahlt in mehreren Monatsraten oder über einen festgelegten Zeitraum. Die genauen Konditionen legt Klarna fest. Auch hier übernimmt Klarna Bonitätsprüfung und Inkasso, während der Händler den gesamten Betrag sofort erhält.

Kosten: 2,99  % je Transaktion (kein fixer Betrag)

Diese drei Modelle sind die Grundlage für alle Klarna-Zahlungen, die über Drittanbieter wie Stripe, Mollie oder Adyen abgewickelt werden. 

Nicht alle Klarna-Zahlungsarten sind in jedem Land, in jedem Markt oder bei jedem Anbieter verfügbar. Dieser Artikel bezieht sich ausschließlich auf die Klarna-Gebühren und Zahlungsarten, die im deutschen Markt aktuell angeboten und öffentlich dokumentiert sind.

Was Stripe, Mollie und Adyen über Klarna-Gebühren verraten

Wer bei Klarna nach Gebührentabellen sucht, sucht vergeblich. Händler erhalten individuelle Konditionen, abhängig von Umsatz, Branche oder Risikoprofil. Wer dennoch eine erste Orientierung zu den möglichen Klarna-Kosten sucht, wird bei Zahlungsdienstleistern wie Stripe, Mollie und Adyen fündig – denn alle Anbieter veröffentlichen Standardgebühren für Klarna-Transaktionen.

In Deutschland liegt dieser Standard aktuell bei 2,99 % + 0,35 € pro Transaktion – sowohl bei Stripe als auch bei Mollie und Adyen. Während Adyen die Gebühren für alle drei Klarna-Modelle offen auflistet, machen Stripe und Mollie keine Angaben zu den Gebühren von Klarna Pay Now.

Die veröffentlichten Tarife von Stripe und  Mollie beziehen sich auf Rechnungskäufe und Ratenzahlungen, also auf „Pay Later“ und „Pay Over Time“. Ob für „Pay Now“ abweichende Konditionen gelten, bleibt unklar.

Obwohl die Transparenz also grundsätzlich höher ist als bei Klarna direkt, fehlen dennoch wichtige Details zu möglichen Kostenunterschieden. Händler sollten daher direkt beim jeweiligen Zahlungsdienstleister nachfragen, ob für einzelne Zahlungsarten unterschiedliche Gebühren, Zuschläge oder Einschränkungen gelten.

Klarna-Gebühren bei Stripe (Stand: Mai 2025)

LändergruppeGebührenZusätzliche Gebühren
Deutschland, Österreich, Schweiz2,99 % + 0,35 €+2 % bei Währungsumrechnung
Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden2,99 % + 0,40 €+2 % bei Währungsumrechnung
Frankreich, Italien, Spanien, Polen u. a.4,99 % + 0,40 €+2 % bei Währungsumrechnung
USA & Kanada5,99 % + 0,30 €+1,5 % Auslandstransaktion, +2 % Währungsumrechnung
Alle Länder20 € bei erfolgloser Zahlungsanfechtung (ähnlich Chargebacks)

Klarna-Gebühren bei Mollie (Stand: Mai 2025)

LändergruppeGebührenZusätzliche Gebühren
Deutschland, Österreich, Schweiz2,99 % + 0,35 €keine öffentlich ausgewiesenen Zusatzgebühren
Niederlande, Belgien2,99 % + 0,45 €keine öffentlich ausgewiesenen Zusatzgebühren
Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden2,99 % + 0,40 €keine öffentlich ausgewiesenen Zusatzgebühren
Frankreich4,50 % + 0,35 €keine öffentlich ausgewiesenen Zusatzgebühren
Italien, Portugal, Spanien4,99 % + 0,40 €keine öffentlich ausgewiesenen Zusatzgebühren

Mollie macht keine Angaben zu weiteren Kosten wie Währungsumrechnungen oder Zahlungsanfechtungen. Diese sind nicht öffentlich dokumentiert.

Klarna-Gebühren bei Adyen (Stand: Mai 2025)

LändergruppeGebührenKlarna-Tarif
Deutschland, Niederlande, Belgien, Finnland0,11 € + 1,35 % + 0,20 €Pay Now
Niederlande, Österreich, Schweiz, Belgien, Deutschland0,11 € + 2,99 % + 0,35 bis 1,00 €Pay Later
Österreich, Deutschland0,11 € + 2,99 %Pay Over Time

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Zusätzliche Klarna-Gebühren – was Händler einkalkulieren sollten

Die offiziell veröffentlichten Klarna-Gebühren decken nur einen Teil der tatsächlichen Transaktionskosten ab. In der Praxis entstehen häufig zusätzliche Kosten – je nachdem, welcher Zahlungsdienstleister eingesetzt wird, welche Klarna-Zahlungsarten aktiviert sind und ob Zahlungen in Fremdwährung erfolgen.

Diese Zusatzkosten werden nicht immer transparent dargestellt, können aber die Gesamtkosten pro Transaktion deutlich erhöhen – insbesondere bei grenzüberschreitenden Zahlungen oder bei Anfechtungen.

Typische zusätzliche Gebühren bei Klarna-Zahlungen:

GebührenartTypischer BereichAnmerkung
Fixbetrag pro Transaktionbereits enthalten (z. B. +0,35 €)Bestandteil der Standardgebühr bei Stripe und Mollie
Risikozuschlägebis zu +1,5 %Bei Stripe möglich, etwa bei internationalen Transaktionen
Währungsumrechnungskosten2 %Bei Zahlungen in Fremdwährung – z. B. bei Stripe zusätzlich berechnet
PSP-Aufschlägeca. 1 %Je nach Zahlungsdienstleister, nicht immer separat ausgewiesen (Mollie und Stripe erheben diese Gebühr nicht)
Zahlungsanfechtungca. 20 €Bei Stripe: wenn die Klärung eines Zahlungsstreits nicht zugunsten des Händlers ausfällt

Mollie macht zu solchen Zusatzgebühren keine konkreten Angaben. Händler sollten bei internationalen Transaktionen oder bei höherem Risiko individuell nachfragen, ob weitere Kosten entstehen.

Klarna-Gebühren im Vergleich – eine Zahlung, drei Szenarien

Ein Kunde kauft in einem deutschen Online-Shop mit Klarna für 100 € ein. Je nach Anbieter und Kundenstandort entstehen für den Händler sehr unterschiedliche Transaktionskosten:

SzenarioGebührenbestandteileGesamtkosten für Händler
Stripe + Kunde aus Deutschland2,99 % + 0,35 €3,34 €
Mollie + Kunde aus Frankreich4,50 % + 0,35 €4,85 €
Stripe + Kunde aus USA (inkl. Zuschläge)5,99 % + 0,30 € + 1,5 % Auslandszuschlag + 2 % Währungsumrechnung9,79 €

Je nach Setup kann dieselbe Zahlung den Händler also zwischen 3,34 € und 9,79 € kosten.

Händler können wählen, welche Klarna-Zahlungsarten sie anbieten wollen

Händler entscheiden selbst, welche Klarna-Zahlungsmethoden sie im Shop aktivieren. Die Auswahl erfolgt direkt bei der Klarna-Integration – entweder über Klarna selbst oder über den eingesetzten Zahlungsdienstleister, etwa Stripe oder Mollie.

Klarna-Gebühren sind hoch – aber was sind die Alternativen?

Ein Blick auf die Klarna-Gebühren zeigt: Besonders bei internationalen Transaktionen steigen die Kosten für Händler schnell. Doch auch im Inland sind die Klarna-Gebühren vergleichsweise hoch. Zudem bleiben, trotz Blick auf Stripe und Mollie, die Preise weitestgehend intransparent.

Open-Banking-Zahlungen als moderne und günstige Alternative

Wer nach einer günstigeren Alternative zu Klarna sucht, sollte sich mit Open Banking, beschäftigen. Dabei zahlen Kunden direkt per Bank ohne Rechnung, ohne Kartenzahlung und ohne Umwege. Die Verbindung zur Bank erfolgt sicher und in Echtzeit. Rückbuchungen sind technisch ausgeschlossen.

Noda ist ein spezialisierter Anbieter auf diesem Gebiet und ermöglicht moderne, schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionen – schon ab 0,1 % pro Transaktion.

Open Banking auf dem Vormarsch

Open Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind.

Open Banking mit Noda als Alternative zu Klarna

Wenn Sie bisher noch nichts von Open Banking oder Noda gehört haben, lohnt sich jetzt ein genauer Blick. Als direkte Bankzahlung ist Noda eine zeitgemäße Alternative zu Klarna Pay Now – etwa für Kunden, die per Lastschrift oder Sofortzahlung bezahlen möchten, ohne zusätzliche Umwege oder Gebührenstrukturen. Denn Open Banking verändert die Art, wie Online-Zahlungen funktionieren, grundlegend. Kunden zahlen bequem über ihr vertrautes Onlinebanking.

Vorteile von Noda im Überblick:

  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern
  • Multi-Währungsfähigkeit (z. B. EUR, GBP, BGN, RON, CAD, HUF, SEK)
  • Echtzeitzahlungen – auch an Wochenenden oder innerhalb eines Tages
  • Login per Bank im Onlinebanking des Kunden
  • Keine Rückbuchungen oder Chargebacks
  • Transparente Zahlungsströme im Dashboard
  • KI-gestützte Analysen
  • Höchste Sicherheitsstandards (inkl. SCA, PSD2-konform)
  • Flexible und einfache Integration – per API, Plugin, Zahlungslink oder No-Code
  • Persönlicher Support beim Onboarding

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FAQs

Wie hoch sind die Klarna-Gebühren für Händler in Deutschland?

Klarna veröffentlicht keine einheitlichen Gebühren. Die tatsächlichen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab – etwa von Branche, Umsatz, Risikoprofil und technischer Anbindung. Orientierung bieten Zahlungsdienstleister wie Stripe oder Mollie, die Standardgebühren pro Transaktion veröffentlichen. Für Deutschland liegt diese aktuell bei 2,99 % + 0,35 €.

Gibt es Alternativen zu Klarna mit niedrigeren Gebühren?

Ja. Open-Banking-Zahlungen sind eine moderne und kostengünstige Alternative. Dabei erfolgt die Zahlung direkt per Banküberweisung – ohne Kreditkarte oder Rechnung. Anbieter wie Noda ermöglichen solche Transaktionen bereits ab 0,1 % – ohne Rückbuchungsrisiko und mit Echtzeitgutschrift.

Können Händler steuern, welche Klarna-Zahlungsarten sie anbieten?

Ja. Händler können bei der Integration auswählen, welche Klarna-Modelle sie im Shop aktivieren möchten – Pay Now, Pay Later oder Pay Over Time. Die Auswahl erfolgt je nach technischer Anbindung entweder direkt über Klarna oder über einen Zahlungsdienstleister wie Stripe oder Mollie.

Gibt es einen Klarna-Gebühren-Rechner für Händler?

Einen offiziellen Klarna-Gebühren-Rechner stellt Klarna nicht zur Verfügung. Auch bei Zahlungsdienstleistern wie Stripe oder Mollie gibt es keine automatisierte Berechnung. Wer Klarna-Zahlungsarten im Shop anbietet, muss die Gebühren daher selbst anhand der veröffentlichten Standardpreise kalkulieren oder direkt beim Anbieter nachfragen.

Was kostet ein Klarna-Geschäftskonto?

Klarna bietet kein eigenes Geschäftskonto für Händler an. Stattdessen werden die Zahlungen je nach Anbindung direkt auf das bestehende Geschäftskonto des Händlers ausgezahlt. Separate Kontoführungsgebühren wie bei Banken fallen bei Klarna daher nicht an.

Ist Klarna für Unternehmen geeignet?

Ja. Klarna richtet sich gezielt an Unternehmen im E-Commerce, die ihren Kunden flexible Zahlungsarten wie Rechnungskauf oder Ratenzahlung anbieten möchten. Besonders im Onlinehandel kann Klarna die Konversionsrate erhöhen – allerdings sollten Unternehmen die Gebührenstruktur genau prüfen.

Was kostet Klarna?

Klarna selbst veröffentlicht keine einheitlichen Preise. Die Kosten richten sich nach Faktoren wie Branche, Umsatz und Risikoprofil. Orientierung geben Zahlungsdienstleister wie Stripe oder Mollie: Dort liegt die Standardgebühr in Deutschland aktuell bei 2,99 % + 0,35 € pro Transaktion.

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