17.06.2025

Revolut Gebühren: Alle Kosten im Überblick für Online-Händler in Deutschland

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
17.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).

Sie sind wahrscheinlich hier, weil Sie wissen möchten, wie hoch die Gebühren bei Revolut sind. Kein Problem: Revolut bietet Online-Zahlungen schon  ab 1 % + 0,20 € pro Transaktion an. Super! Das ging ja schnell! Dann ist ja alles geklärt! Oder etwa doch nicht?

So einfach ist es leider nicht. Denn Revolut ist kein reiner Zahlungsanbieter, sondern eine Finanzplattform mit vielen Funktionen. Das Unternehmen bietet Konten für Privatpersonen und Geschäftskunden, physische und virtuelle Karten, Währungsumtausch, Buchhaltungstools, POS-Terminals, Zahlungslinks und auch eine Lösung für Online-Zahlungen im E-Commerce.

Man kann also sagen: Revolut ist Konto, Karte, Buchhaltung und Zahlungsabwicklung in einem. Für viele Händler klingt das zunächst praktisch, bis man versucht herauszufinden, wie sich die Kosten für Revolut zusammensetzen. Denn nicht jede Funktion gehört zum selben Produkt, und viele Gebühren hängen vom gewählten Tarif, vom Zahlungsweg oder vom Transaktionsvolumen ab.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns deshalb ganz bewusst auf das, was für E-Commerce-Händler in Deutschland wirklich zählt: die Kosten für Online-Zahlungen mit Revolut Business.

Außerdem zeigen wir, warum viele Händler inzwischen auf eine transparente Lösung wie Noda setzen: mit direkter Bahnanbindung, Echtzeitzahlung und klar kalkulierbaren Gebühren.

Was ist Revolut und wie funktioniert Revolut konkret für Geschäftskunden in Deutschland?

Revolut ist ein Finanzdienstleister mit Sitz in Großbritannien. Über eine App bietet das Unternehmen digitale Konten für Privat- und Geschäftskunden in Deutschland und weltweit an. Nutzer können Geld empfangen, Überweisungen tätigen, Währungen wechseln oder Karten verwalten.

Für Unternehmen gibt es ein extra Produkt: Revolut Business. Es richtet sich an Händler, Selbstständige und Firmen, die ihre Finanzen digital organisieren möchten. Revolut Business bietet unter anderem:

  • Geschäftskonten in mehreren Währungen
  • Physische und virtuelle Karten für Teams
  • Funktionen zur Ausgabenverwaltung
  • Buchhaltungsschnittstellen und Datenexport
  • Internationale Überweisungen

Zusätzlich bietet Revolut Business die Möglichkeit, Zahlungen im Online-Shop anzunehmen. Dies ist möglich über Zahlungslinks, einen Checkout oder eine API-Anbindung.

In diesem Artikel geht es ausschließlich um diese Zahlungsfunktionen. Denn wer Revolut für den E-Commerce nutzen möchte, sollte genau wissen, welche Gebühren im Alltag tatsächlich anfallen.

Welche Zahlungsarten und Zahlungswege bietet Revolut Business an?

Bevor wir uns mit den konkreten Revolut Gebühren beschäftigen, stellt sich erst einmal eine grundsätzliche Frage: Welche Zahlungsmethoden können Sie mit Revolut Business überhaupt anbieten? Oder anders gesagt: Wie genau zahlen Ihre Kunden, wenn Sie Revolut als Zahlungsanbieter im Onlinehandel nutzen möchten?

Revolut unterstützt eine Auswahl an gängigen Online-Zahlungsarten, vor allem im Bereich Kartenzahlung und mobile Wallets. Die wichtigsten Optionen im Checkout sind:

  • Kredit- und Debitkarten – darunter Visa, Mastercard, American Express und Maestro
  • Apple Pay und Google Pay – für einfache Zahlungen per Smartphone
  • Revolut Pay – ein direkter Bezahlweg über das Revolut-Konto des Kunden

Zahlungen per SEPA-Überweisung oder andere Methoden wie Klarna oder PayPal sind über Revolut nicht möglich. Zwar können Sie als Händler SEPA-Zahlungen über Ihr Revolut Business Konto empfangen, doch im Checkout lassen sich solche Methoden nicht einbinden.

Und wie genau gelangen Ihre Kunden zur Bezahlseite? Auch das ist bei Revolut klar geregelt. Ihnen stehen dafür vier Wege zur Verfügung:

  1. Zahlungslinks
    Eine einfache Lösung für Einzeltransaktionen: Sie erstellen einen Link, senden ihn per E-Mail oder Nachricht an den Kunden – dieser klickt, zahlt, fertig.
  2. Gehosteter Checkout
    Revolut stellt eine Bezahlseite bereit, die sich in Shopsysteme wie Shopify oder WooCommerce integrieren lässt. Kunden wählen ihre bevorzugte Zahlungsmethode und schließen die Zahlung direkt ab.
  3. Revolut Pay
    Für Kunden mit Revolut-Konto gibt es eine besonders schnelle Option: Mit Revolut Pay zahlen Kunden direkt über die App, ohne Kartendaten einzugeben – vergleichbar mit einem 1-Klick-Checkout.
  4. API-Anbindung
    Wenn Sie eine eigene Shoplösung betreiben oder mehr Flexibilität brauchen, können Sie Revolut über eine Schnittstelle integrieren. Damit lassen sich Zahlungsabläufe individuell steuern.

Welche Kosten mit diesen Zahlungsmethoden verbunden sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von der Kartenherkunft, der Währung oder dem gewählten Plan und Tarif.

Welche Pläne bietet Revolut Business und was kosten sie?

Revolut arbeitet mit einem Abo-Modell: Je nachdem, wie viele Funktionen Sie benötigen, wählen Sie den passenden Plan. Die Revolut Preise für Business-Konten beginnen bei 10 € im Monat und reichen bis zu individuell verhandelten Konditionen im Enterprise-Plan.

Welche Leistungen enthalten sind und wie sich diese auf Ihre Gesamtkosten auswirken, hängt vom Geschäftsmodell ab.

Zur Auswahl stehen aktuell vier Tarife (Stand: Juni 2025):

PlanMonatliche GebührFür wen geeignet / inkludierte Leistungen
Basicab 10 €/MonatEinstiegstarif mit lokalen und globalen Kontodaten, unbeschränkten Teammitgliedern und Kartenfunktionen, Annahme von Online-Zahlungen
Growab 30 €/MonatFür kleinere Teams mit Bedarf an Ausgabenkontrolle, Freigaben und gebührenfreien Überweisungen, inkl. Währungsumtausch bis 15.000 € monatlich zum Interbank-Kurs
Scaleab 90 €/MonatFür wachsende Unternehmen mit höherem Bedarf, z. B. gebührenfreie Überweisungen in größerem Umfang, Währungsumtausch bis 60.000 € pro Monat
EnterpriseindividuellMaßgeschneiderte Konditionen für Händler mit hohem Volumen und besonderen Anforderungen, inklusive individuelle Limits, Support und Kontomanagement

Alle Pläne enthalten ein Geschäftskonto und ermöglichen es Ihnen, Zahlungen im Online-Shop anzunehmen. Die monatlichen Kosten decken bestimmte Leistungen ab, etwa eine Anzahl an kostenlosen Überweisungen oder ein Volumen an währungsfreiem Umtausch. Was über diese Freimengen hinausgeht, wird zusätzlich abgerechnet.

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Was kosten Online-Zahlungen mit Revolut Business?

Die Gebühren für Online-Zahlungen bei Revolut Business richten sich nicht nach dem gewählten Plan, sondern nach der Zahlungsart. Jede Transaktion wird einzeln abgerechnet, unabhängig davon, ob der Kunde im Checkout mit Kreditkarte bezahlt, einen Zahlungslink nutzt oder Revolut Pay verwendet.

Die monatlichen Grundgebühren decken diese Kosten nicht ab. Sie betreffen nur Zusatzfunktionen wie Überweisungen, Währungsumtausch oder Teamzugänge. Für die Zahlungsabwicklung selbst zahlen Händler in jedem Plan die gleichen Transaktionsgebühren, mit Ausnahme individueller Enterprise-Konditionen.

ZahlungswegGebühren pro Transaktion
Kreditkarte (EU, privat)1 % + 0,20 €
Kreditkarte (international oder Firmenkarten)2,8 % + 0,20 €
Revolut Pay1 % + 0,20 €
Umtausch zum Interbank-Kurs1.000 €

Für alle hier genannten Gebühren gilt: Sie werden direkt vom Zahlbetrag abgezogen und im Revolut-Dashboard abgebildet. Es gibt keine Rückvergütung bei Rückerstattungen, keine Freigrenzen im Zusammenhang mit Online-Zahlungen und keine volumenabhängige Rabattierung – es sei denn, Sie handeln im Enterprise-Tarif individuelle Preise aus.

Zusätzliche Gebühren bei Revolut Business: Was kommt neben den Transaktionen noch dazu?

Die Gebühren für Online-Zahlungen mit Revolut wirken auf den ersten Blick klar und nachvollziehbar. Doch je nach Nutzung können weitere Kosten entstehen. Besonders dann, wenn Revolut nicht nur als Zahlungsanbieter im Checkout, sondern auch als Geschäftskonto im Alltag genutzt wird.

Einige dieser Gebühren betreffen direkt den Onlinehandel. Andere greifen nur, wenn zusätzliche Funktionen wie physische Karten, Auslandsüberweisungen oder Bargeldabhebungen dazukommen. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick.

Währungsumrechnung bei Zahlungen in Fremdwährungen

Zahlt ein Kunde in einer anderen Währung als dem Händlerkonto, führt Revolut automatisch eine Umrechnung durch. Dabei gelten Freigrenzen je nach Tarif. Wird diese überschritten, fällt ein fixer Aufschlag an.

NutzungKosten
Umtausch innerhalb der Freigrenzekostenlos
Umtausch über Freigrenze hinaus0,6 % Aufschlag auf den Wechselkurs

Die Freigrenze liegt zwischen 1.000 € (Basic-Plan) und 60.000 € (Scale-Plan).

Rückbuchungen bei Kartenzahlungen

Revolut erhebt eine Gebühr, wenn eine Kartenzahlung vom Kunden rückgängig gemacht wird. 

NutzungKosten
Rückbuchung (Chargeback)15 € pro Fall

Diese Gebühr gilt unabhängig vom gewählten Plan. Rückbuchungen lassen sich für diese Zahlungsarten nicht vollständig vermeiden, deshalb sollten Händler dieses Risiko einkalkulieren.

Internationale Überweisungen

Für Überweisungen innerhalb des SEPA-Raums bieten die einzelnen Revolut Tarife verschiedene Freimengen. Für lokale Überweisungen über diese Grenzen hinaus berechnet Revolut einen festen Betrag pro Transaktion. Gleiches gilt für internationale Überweisungen.

NutzungKosten
SEPA-Überweisungen über die Freigrenze hinaus0,20 € je Überweisung
Internationale Überweisungen über die Freigrenze hinaus5 € je Überweisung

Für Swift-OUR-Überweisungen fallen zudem andere Gebühren an. Wer regelmäßig außerhalb Europas überweist, sollte diese Gebühren bei der Planung berücksichtigen.

Physische Karten und Bargeldnutzung

Revolut erlaubt es, physische Karten für Teammitglieder oder bestimmte Ausgaben zu erstellen. Der Versand kann kostenpflichtig sein. Bargeldabhebungen mit der Revolut Business Card sind ebenfalls möglich, aber nicht kostenlos.

NutzungKosten
Zusätzliche physische Karteje nach Plan ggf. Versandkosten
Expressversandzusätzliche Liefergebühr
Bargeldabhebung mit Revolut Card2 % je Abhebung

Virtuelle Karten sind in allen Plänen kostenfrei enthalten.

Klare Gebühren mit Ausnahmen im Detail

Revolut Business bietet eine einfache Gebührenstruktur – solange man sich auf Online-Zahlungen konzentriert. Doch im Alltag können zusätzliche Kosten entstehen, etwa bei Währungsumrechnungen, Rückbuchungen oder Auslandszahlungen. Wer Revolut auch als Geschäftskonto nutzt, sollte sich mit den Preisdetails vertraut machen, um keine Überraschungen zu erleben.

Konto-zu-Konto-Zahlungen – eine moderne Alternative zu Kartenzahlungen

Kartenzahlungen gehören zu den bekanntesten Bezahlmethoden im E-Commerce und auch Revolut Business setzt fast ausschließlich auf dieses Modell. Doch so verbreitet sie auch sind, so viele Nachteile bringen sie mit sich: hohe Gebühren, Zusatzkosten bei Währungsumrechnung, lange Auszahlungsfristen und das Risiko von Rückbuchungen.

Gerade für internationale Händler oder bei wiederkehrenden Zahlungen summieren sich diese Belastungen schnell und schmälern die Marge erheblich. Inzwischen gibt es jedoch Zahlungslösungen, die all diese Hürden umgehen: Konto-zu-Konto-Zahlungen über Open Banking.

Hier autorisiert der Kunde die Zahlung direkt über sein Online-Banking. Der Betrag wird sofort überwiesen – ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter. Das ist nicht nur sicher und transparent, sondern auch deutlich günstiger.

Open Banking auf dem Vormarsch

Open Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind.

Wie Noda Open Banking für Händler zugänglich macht

Die Revolut-Gebühren liegen, wie wir gelernt haben, bei rund 1 % + 0,20 € pro Transaktion.

Aber wie klingen 0,1 % pro Transaktion für Sie?

Genau das bietet Noda. Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter stellt Noda Zahlungen direkt zwischen Kunde und Händler her – ohne Umwege, ohne versteckte Kosten und ohne technische Hürden.

Mit Noda können Händler Zahlungen aus 28 Ländern empfangen, sich den Zahlungsfluss in Echtzeit anzeigen und einen reibungslosen Checkout garantieren. Im Gegensatz zu Revolut gibt es bei Noda keine Tarifmodelle, keine versteckten Zusatzkosten und keine Abhängigkeit von Kartennetzwerken. Stattdessen: eine klare Lösung für Händler, die Zahlungen einfach, transparent und effizient abwickeln möchten.

Die Vorteile von Noda auf einen Blick

Mit Noda nutzen Händler eine moderne Zahlungsinfrastruktur, die speziell für direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen entwickelt wurde:

  • Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Sie möchten Noda kennenlernen? Sprechen Sie mit einem unserer Experten und erfahren Sie, wie Konto-zu-Konto-Zahlungen Ihre Zahlungsprozesse optimieren können.

FAQs

Welche Gebühren fallen bei Revolut an?

Revolut Business ist kostenpflichtig. Die monatliche Grundgebühr beginnt bei 10 Euro. Je nach Tarif gelten Freigrenzen für Überweisungen, Bargeldabhebungen und Währungsumtausch. Bei Überschreitung werden feste oder prozentuale Gebühren berechnet. Für physische Karten fallen zusätzliche Kosten an.

Welche Gebühren gibt es bei Revolut für internationale Überweisungen?

Internationale Überweisungen sind nur innerhalb der im Tarif enthaltenen Freigrenzen kostenlos. Danach kostet eine Überweisung ins Ausland in der Regel 5 Euro. Zusätzlich können Aufschläge für den Währungsumtausch sowie SWIFT-Gebühren von Drittbanken anfallen.

Wie unterscheiden sich die Gebühren von Revolut und Wise?

Revolut verwendet eigene Wechselkurse mit Wochenendaufschlägen und berechnet eine Grundgebühr. Wise nutzt den echten Devisenkurs und weist alle Kosten transparent aus. Bei internationalen Zahlungen ist Wise häufig günstiger, Revolut bietet dafür Kombitarife mit weiteren Funktionen.

Wie sind die Revolut Preise für Business-Tarife in Deutschland?

Die Revolut Preise starten bei 10 € im Basic-Plan und reichen bis zu individuell verhandelbaren Konditionen im Enterprise-Tarif. Je nach Plan variieren enthaltene Leistungen wie Freigrenzen, Währungsumtausch oder Zusatzkarten. Die Preisstruktur ist modular aufgebaut.

Welche Erfahrungen machen Händler mit Revolut?

Viele Händler berichten in ihren Revolut Erfahrungen von einem schnellen Einstieg und flexiblen Funktionen. Positiv hervorgehoben werden die einfache Kontoeröffnung und die Übersichtlichkeit der App. Kritik gibt es teilweise bei fehlenden Zahlungsmethoden wie SEPA im Checkout oder bei Zusatzkosten für internationale Überweisungen.

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