24.06.2025

Stripe Gebühren: Alle Kosten im Überblick für Händler in Deutschland

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
24.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).

Bei der Wahl eines Zahlungsdienstleisters stoßen viele Händler früher oder später auf Stripe. Der US-amerikanische Anbieter zählt weltweit zu den größten Plattformen für Zahlungsabwicklung und ist vor allem für seine technische Flexibilität und internationale Ausrichtung bekannt. Auch in Deutschland ist Stripe weit verbreitet und wird von vielen E-Commerce-Unternehmen aktiv genutzt.

Gerade wegen des umfangreichen Angebots kann es jedoch schwierig sein, den Überblick zu behalten. Nicht jede angebotene Zahlungsmethode ist für den deutschen Markt relevant, und nicht alle Gebühren sind auf den ersten Blick nachvollziehbar.

Doch welche Kosten entstehen tatsächlich bei Kreditkartenzahlungen, SEPA-Lastschriften oder Klarna? Wie funktioniert die Auszahlung? Und welche Zusatzgebühren sollten Sie kennen? In diesem Artikel zeigen wir, welche Stripe-Gebühren für Händler in Deutschland tatsächlich eine Rolle spielen.

Was ist Stripe – und warum ist es so beliebt?

Stripe ist ein international tätiger Zahlungsdienstleister mit Sitz in den USA. Die Plattform wurde ursprünglich für Entwickler konzipiert, richtet sich heute aber an Unternehmen jeder Größe. Händler können mit Stripe Zahlungen online empfangen, verwalten und automatisieren – von der einmaligen Kartenzahlung bis zur wiederkehrenden SEPA-Lastschrift.

Ein zentrales Merkmal von Stripe ist die technische Flexibilität. Die Anbindung erfolgt über API oder vorgefertigte Plugins, je nach System. Unterstützt werden über 100 Zahlungsmethoden weltweit, darunter alle gängigen Kartenanbieter sowie Wallets, Banküberweisungen und regionale Bezahlarten. Auch Funktionen wie Rechnungsstellung, Abo-Verwaltung und Betrugsprävention sind direkt integriert.

Viele Händler nutzen Stripe, weil sich die Plattform gut skalieren lässt und internationale Zahlungen erleichtert. Gerade für E-Commerce-Anbieter mit digitalem Geschäftsmodell ist Stripe deshalb eine häufig gewählte Lösung.

Stripe auf einen Blick

Key Facts zu StripeDetails
SitzUSA (San Francisco)
ZielgruppeOnline-Händler weltweit, auch mit Fokus auf EU-Märkte
Zahlungsarten weltweitÜber 100 Methoden, darunter Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Apple Pay, Google Pay, Klarna
Zahlungsarten in Deutschland38 Zahlungsmethoden in Deutschland, darunter Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Klarna, Apple Pay, Google Pay
GebührenmodellTransaktionsbasiert, keine Grundgebühr, Standard- und Individualtarif
AuszahlungenStandardmäßig alle 7 Tage, auf Wunsch beschleunigt oder angepasst
WährungenEUR, USD, GBP, CHF, DKK, NOK, SEK, PLN, HUF, BGN, RON, CAD u. a.
IntegrationAPI, Plugins für WooCommerce, Shopify, Magento, PrestaShop, u. a.

Wie funktioniert das Gebührenmodell von Stripe?

Stripe bietet zwei Preismodelle an: einen Standardtarif mit festen, öffentlich zugänglichen Gebühren und einen individuellen Tarif, der auf Anfrage vereinbart wird. Da die Konditionen im Individualtarif nicht veröffentlicht werden, konzentriert sich dieser Artikel ausschließlich auf die Standardpreise, die für die meisten Händler relevant sind.

Im Standardmodell zahlen Händler ausschließlich für tatsächlich durchgeführte Zahlungen. Es gibt keine monatlichen Grundgebühren und keine Einrichtungsgebühr. Auch Funktionen wie das Dashboard, die API-Nutzung oder die Steuerung von Auszahlungen sind im Preis enthalten.

Die Gebühren richten sich nach der jeweiligen Zahlungsmethode, dem Land des Kunden und gegebenenfalls der Währung. Für jede erfolgreiche Transaktion berechnet Stripe eine fixe Gebühr plus einen prozentualen Anteil. Diese wird direkt vom Auszahlungsbetrag abgezogen und im Stripe-Dashboard angezeigt.

Welche Stripe-Gebühren fallen konkret an?

Stripe rechnet im Standardtarif transaktionsbasiert ab. Händler zahlen nur dann Gebühren, wenn tatsächlich Zahlungen eingehen. Es gibt keine monatliche Grundgebühr, keine Setup-Kosten und keine Pflicht zur Mindestabnahme. Die wichtigsten Kostenpunkte im Überblick:

Transaktionsgebühren:
Für jede erfolgreiche Zahlung fällt eine Gebühr an. Diese setzt sich aus einem festen Betrag und einem prozentualen Anteil zusammen. Die genaue Höhe hängt von der Zahlungsmethode und teilweise vom Herkunftsland der Zahlung ab.

Rückerstattungen:
Stripe berechnet für Rückerstattungen keine zusätzliche Transaktionsgebühr. Die ursprüngliche Gebühr wird jedoch nicht zurückerstattet.

Rückbuchungen (Chargebacks):
Bei Kreditkartenzahlungen kann es zu Rückbuchungen kommen – zum Beispiel bei Betrugsverdacht oder Streitfällen. Für jede Rückbuchung erhebt Stripe eine Gebühr in Höhe von 15 €.

Währungsumrechnung:
Zahlungen in Fremdwährungen werden automatisch zum Interbankenkurs abgerechnet. Stripe berechnet hierfür einen Aufschlag von 2 % auf den Wechselkurs. Dieser wird bei der Transaktion ausgewiesen.

Auszahlungen:
Standardmäßig erfolgt die Auszahlung alle sieben Tage. Auf Wunsch kann das Auszahlungsintervall verkürzt werden. Innerhalb des SEPA-Raums sind Auszahlungen kostenlos. Bei Auszahlungen in andere Länder oder Währungen können zusätzliche Bankgebühren anfallen.

Support und Zusatzfunktionen:
Die Nutzung des Stripe-Dashboards sowie der API ist im Standardtarif enthalten. Erweiterte Funktionen wie Radar for Fraud Teams oder Premium-Support werden separat berechnet und sind optional.

Typische Stripe-Gebühren im Überblick

Die Höhe der Stripe-Gebühren hängt direkt von der gewählten Zahlungsmethode ab. Für Händler in Deutschland sind vor allem Kartenzahlungen, SEPA-Lastschriften, Klarna sowie digitale Wallets wie Apple Pay relevant. Andere Methoden wie iDEAL oder Bancontact werden zwar von Stripe unterstützt, spielen im deutschen Markt jedoch kaum eine Rolle.

Stripe Karten-Gebühren für Händler in Deutschland (Stand: Juni 2025)

Stripe ermöglicht in Deutschland die Annahme von Kredit- und Debit- und Prepaidkarten der Anbieter Visa, Mastercard, American Express, JCB und China UnionPay. Die genaue Verfügbarkeit kann vom Land des Stripe-Kontos abhängen und wird bei der Aktivierung festgelegt.

KartentypHerkunftGebühr pro TransaktionHinweise
StandardkartenEuropäischer Wirtschaftsraum (EWR)1,5 % + 0,25 €Gilt für Karten, die innerhalb des EWR ausgestellt wurden.
PremiumkartenEuropäischer Wirtschaftsraum (EWR)1,9 % + 0,25 €Für Premiumkarten, die innerhalb des EWR ausgestellt wurden.
Karten aus GroßbritannienGroßbritannien2,5 % + 0,25 €Für Karten, die in Großbritannien ausgestellt wurden.
Internationale KartenAußerhalb des EWR und UK3,25 % + 0,25 €Für Karten, die außerhalb des EWR und Großbritannien ausgestellt wurden.

Stripe-Gebühren für bankbasierte Zahlungen in Deutschland (Stand: Juni 2025)

Stripe ermöglicht in Deutschland die Annahme einer Vielzahl bankbasierter Zahlungsmethoden – darunter Lastschriften, klassische Überweisungen, regionale Sofortzahlungsverfahren und Redirect-Methoden. Für deutsche Händler besonders relevant sind SEPA-Zahlungen. Weitere Methoden sind hauptsächlich für Kunden aus bestimmten Ländern von Bedeutung.

ZahlungsartHerkunft / ZielmarktGebühr pro TransaktionHinweise
SEPA-LastschriftDeutschland, EWR0,35 €Nur bei erfolgreicher Abbuchung. Rücklastschriften können Zusatzkosten verursachen.
SEPA-BanküberweisungDeutschland, EWR0,5 %Gilt pro erfolgreicher Zahlung. Obergrenze: 5,00 €. Nur bei bestimmten Szenarien nutzbar.
USD-BanküberweisungZahlungseingang in USD0,5 %+1,5 % für internationale Transaktionen. +2 % bei Währungsumrechnung. Fix: 15 € pro Überweisung, 0,50 € je Erstattung (inländisch).
ACH-Lastschrift (USA)USA0,8 %Maximal 5 $. Nur bei Zahlung in USD nutzbar. Für US-Kunden gedacht.
EPSÖsterreich1,6 % + 0,25 €Nur relevant bei Zahlungen aus Österreich.
BancontactBelgien1,4 % + 0,25 €Nur für belgische Kunden mit Bancontact-Konto.
iDEALNiederlande0,29 €Relevanz nur bei niederländischer Zielgruppe.
Przelewy24Polen2,2 % + 0,25 €Nur für Zahlungen aus Polen.
BLIKPolen1,6 % + 0,25 €Für Kunden mit polnischem BLIK-Konto.
SwishSchweden1 % + 0,30 €Für Zahlungen aus Schweden.
TWINTSchweiz2,6 % + 0,25 €Für Schweizer Kunden mit TWINT-App.

Stripe-Gebühren für Wallets und digitale Bezahldienste in Deutschland (Stand: Juni 2025)

Stripe unterstützt in Deutschland eine Vielzahl digitaler Wallets und alternativer Bezahldienste. Dazu zählen bekannte Anbieter wie Apple Pay, PayPal oder Amazon Pay sowie regionale Lösungen wie MobilePay oder Revolut Pay. Die Integration erfolgt direkt über Stripe und ermöglicht einen schnellen Checkout mit automatisch übermittelten Zahlungs- und Kundendaten.

Für Händler mit rein deutscher Zielgruppe sind jedoch nicht alle Wallets relevant. Dienste wie Alipay oder WeChat Pay richten sich an internationale Kunden, insbesondere aus China.

Auch MobilePay, Revolut oder TWINT sind nur für bestimmte Regionen relevant.

PayPal ist als eines der beliebtesten Online-Zahlungsmittel weltweit oft die wichtigste Wallet-Option im deutschen E-Commerce.

ZahlungsartHerkunft / ZielmarktGebühr pro TransaktionHinweise
Apple Pay / Google Payglobalwie KreditkarteGebühren richten sich nach der hinterlegten Karte (EU, international etc.).
PayPalweltweit0,2 % + 0,10 €Zzgl. PayPal-eigene Transaktionsgebühr (2,99 % + 0,39 €), +2 % bei Währungsumrechnung.
Amazon Payweltweit1,5 % + 0,25 €+2 % bei Währungsumrechnung, 20 € bei Zahlungsanfechtung (ohne Garantie).
Revolut PayUK, EWR1,5 % + 0,25 €+2 % bei Währungsumrechnung.
MobilePayDänemark, Finnland1,5 % + 0,36 €Für Kunden mit MobilePay-App.
AlipayChina2,9 % + 0,25 €+2 % bei Währungsumrechnung.
WeChat PayChina2,9 % + 0,25 €+2 % bei Währungsumrechnung.

Stripe-Gebühren für „Buy Now, Pay Later“-Zahlungen (Stand: Juni 2025)

Stripe unterstützt verschiedene BNPL-Dienste wie Klarna und Billie. Diese Zahlungsarten ermöglichen es Kunden, Einkäufe später oder in Raten zu bezahlen – besonders interessant bei höherpreisigen Produkten. Für Händler bedeutet das: potenziell höhere Conversion-Raten, aber auch höhere Gebühren.

In Deutschland ist Klarna der wichtigste BNPL-Anbieter. Je nach Kundenland unterscheiden sich die Tarife. Stripe stellt fast alle Klarna-Gebühren transparent zur Verfügung. 

ZahlungsartHerkunft / ZielmarktGebühr pro TransaktionHinweise
Klarna Pay Now / Pay Later / Pay Over TimeDeutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande2,99 % + 0,35 €+2 % bei Währungsumrechnung, einheitlicher Tarif für alle Klarna-Modelle.
Klarna (Nordics)Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden2,99 % + 0,40 €+2 % bei Währungsumrechnung.
Klarna (UK & Südeuropa)Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, Polen, Rumänien, Irland, Portugal, Tschechien, UK4,99 % + 0,40 €+2 % bei Währungsumrechnung.
Klarna (USA & Kanada)Vereinigte Staaten, Kanada5,99 % + 0,30 €+1,5 % bei internationalen Transaktionen, +2 % bei Währungsumrechnung.
Zahlungsanfechtung Klarna20,00 €Gilt bei nicht erfolgreichen Einsprüchen gegen Transaktionen.
Billie (B2B BNPL)Deutschland3,5 % + 0,30 €+2 % bei Währungsumrechnung. Zahlungseingang sofort, Kunde zahlt später (30 Tage).

Zusätzliche Stripe-Gebühren auf einen Blick

Unabhängig von der gewählten Zahlungsmethode können bei Stripe weitere Gebühren anfallen. Diese betreffen insbesondere Rückbuchungen, Rückerstattungen, Währungsumrechnungen und Auszahlungen ins Ausland.

GebührentypBetragHinweise
Rückbuchung (Chargeback)15 €Gilt für angefochtene Kreditkartenzahlungen.
RückerstattungkostenlosUrsprüngliche Transaktionsgebühr wird nicht erstattet.
Währungsumrechnung+2 % auf InterbankenkursGilt bei Zahlungen in Fremdwährungen.
Auszahlung (SEPA-Raum)kostenlosStandardmäßig alle 7 Tage. Keine Stripe-Gebühren bei SEPA-Auszahlungen.
Auszahlung (international)abhängig von der BankMögliche Zusatzkosten durch zwischengeschaltete Banken.

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Weitere Stripe-Produkte: Gebühren im Detail nur auf Anfrage

Neben der Zahlungsabwicklung bietet Stripe zahlreiche Zusatzlösungen wie Stripe Connect für Marktplätze, Stripe Issuing für eigene Karten oder Stripe Billing für Rechnungsstellung und Abonnements. Viele dieser Produkte richten sich an spezialisierte Geschäftsmodelle mit hohem technischen Anspruch oder internationaler Ausrichtung.

Die Gebühren für diese Funktionen sind meist nutzungsabhängig, teilweise individuell verhandelbar oder in der regulären Transaktionsgebühr bereits enthalten. Händler mit typischen Online-Shops in Deutschland nutzen in der Regel nur einen Teil des Stripe-Angebots – die meisten benötigen keine eigenen Karten, Plattform-Auszahlungen oder komplexe Abo-Regelungen.

Wie transparent ist das Stripe-Preismodell wirklich?

Stripe stellt viele Gebühren auf seiner Website offen zur Verfügung – deutlich mehr als manche andere Anbieter. Für Händler ist das auf den ersten Blick ein Vorteil. Doch wie übersichtlich und kalkulierbar ist das Preismodell tatsächlich?

Standardtarife vs. individuelle Konditionen
Stripe unterscheidet zwischen öffentlich einsehbaren Standardgebühren und individuell verhandelbaren Tarifen für große Unternehmen. Wer zu den Standardpreisen abrechnet, findet auf der Website viele Details – allerdings verteilt auf zahlreiche Seiten und oft nur mit Zusatzhinweisen. Individuelle Konditionen hingegen werden nicht veröffentlicht und müssen direkt mit Stripe ausgehandelt werden.

Gebührenstruktur mit vielen Ausnahmen
Je nach Zahlungsmethode, Kartenherkunft, Währung und Region gelten unterschiedliche Tarife. Während EWR-Karten mit 1,5 % + 0,25 € abgerechnet werden, steigen die Kosten bei internationalen Karten oder Premiumkarten deutlich an. Auch bei Wallets, BNPL oder Banküberweisungen gelten jeweils eigene Regeln. Dazu kommen variable Aufschläge für Währungsumrechnung oder internationale Transaktionen, die nicht sofort auffallen.

Zusatzgebühren oft nur im Kleingedruckten
Kosten für Rückbuchungen, erfolglose Klarna-Anfechtungen oder Überweisungen außerhalb des SEPA-Raums sind nicht zentral gelistet, sondern finden sich verstreut in der Dokumentation. Händler müssen aktiv suchen, um ein vollständiges Bild der Gesamtkosten zu bekommen.

Keine Rückerstattung der Gebühren bei Rückzahlungen
Stripe erstattet bei Rückzahlungen keine ursprünglich gezahlten Transaktionsgebühren – ein Punkt, der sich bei hohen Retourenquoten deutlich bemerkbar machen kann.

Und was heißt das jetzt für Händler?

Stripe bietet eine moderne, international ausgerichtete Zahlungsplattform mit vielfältigen Möglichkeiten. Doch gerade wegen der großen Auswahl an Zahlungsmethoden, Zusatzfunktionen und länderspezifischen Regelungen ist die Gebührenstruktur nicht immer leicht zu durchschauen.

In der Praxis benötigen Händler in Deutschland jedoch meist nur eine Handvoll bewährter Zahlungsarten – etwa Kartenzahlung, Lastschriften oder Wallets wie PayPal. Statt einer Vielzahl von Optionen zählt vor allem eines: eine Zahlungsabwicklung, die zuverlässig funktioniert, transparent kalkulierbar ist und keine unnötigen Kosten verursacht.

Wer sich nicht durch komplexe Gebührenmodelle arbeiten möchte, sollte prüfen, ob eine schlankere Lösung mit klarer Preisstruktur besser zum eigenen Geschäftsmodell passt.

Zahlungen vereinfachen – mit Noda als Alternative zu Stripe

Wenn Gebühren schwer vergleichbar sind und jede Zahlungsart eigene Regeln mitbringt, wird die Kalkulation schnell kompliziert. Viele Händler suchen deshalb nach einer Lösung, die Zahlungen einfacher, transparenter und besser steuerbar macht – ohne versteckte Zusatzkosten oder Rückbuchungsrisiken.

Mit Noda steht eine moderne Alternative bereit, die auf direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking setzt. Statt über Karten, Wallets oder externe Anbieter zu zahlen, wird die Zahlung direkt vom Bankkonto des Kunden ausgelöst. Der Händler erhält sofort eine Bestätigung und das Geld in Echtzeit, auch am Wochenende.

Noda verzichtet bewusst auf komplexe Gebührenmodelle oder gestaffelte Tarife. Händler profitieren von einer klaren Preisstruktur mit Transaktionsgebühren ab 0,1 %.

Open Banking auf dem Vormarsch

Open Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind.

Warum Händler mit Noda besser planen können

VorteilWas heißt das?
Volle TransparenzZentrales Dashboard mit Überblick über alle Zahlungsströme
Multi-WährungsfähigkeitZahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK, NOK
Direkte BankanbindungVerbindung zu über 2.000 Banken in 28 Ländern – inkl. aller wichtigen Banken in Deutschland
Nahtloser CheckoutSicherer Ein-Klick-Login über Bankzugangsdaten – ohne Weiterleitungen
Flexible IntegrationPer APIPluginZahlungslink, QR-Code oder No-Code-Lösung
EchtzeitzahlungenGutschrift rund um die Uhr – auch an Wochenenden und Feiertagen
Persönlicher SupportDirekter Ansprechpartner – inklusive technischer Begleitung beim Onboarding
KI-gestützte AnalysenAuswertungen in Echtzeit – für bessere Steuerung der Zahlungsprozesse
Keine RückbuchungenA2A-Zahlungen direkt vom Bankkonto – kein Chargeback-Risiko

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FAQs

Wie hoch sind die Stripe-Gebühren pro Transaktion?

Die Gebühren hängen von der jeweiligen Zahlungsmethode und Kartenherkunft ab. Für europäische Standard-Kreditkarten betragen sie 1,5 % + 0,25 €, für internationale Karten bis zu 3,25 % + 0,25 €. Für Klarna-Zahlungen aus Deutschland fallen 2,99 % + 0,35 € an.

Welche zusätzlichen Kosten entstehen bei Stripe?

Stripe berechnet u. a. 15 € für Rückbuchungen bei Kreditkarten, 2 % für Währungsumrechnungen und ggf. Bankgebühren bei internationalen Auszahlungen. Rückerstattungen sind kostenlos, aber die ursprüngliche Transaktionsgebühr wird nicht zurückerstattet.

Welche Zahlungsmethoden unterstützt Stripe in Deutschland?

Stripe unterstützt u. a. Kreditkarten (Visa, Mastercard, Amex), SEPA-Zahlungen, PayPal, Klarna, Apple Pay, Google Pay, Revolut Pay, iDEAL, EPS, BLIK, Przelewy24 und TWINT. Nicht alle Methoden sind für den deutschen Markt relevant.

Wie transparent ist das Stripe-Gebührenmodell?

Viele Gebühren sind öffentlich einsehbar, jedoch komplex. Je nach Zahlungsart, Kartenherkunft, Kundenland oder Währung gelten unterschiedliche Tarife. Individuelle Konditionen sind nur auf Anfrage verfügbar.

Gibt es bei Stripe monatliche Fixkosten?

Nein, Stripe berechnet keine Grundgebühr. Alle Kosten entstehen pro Transaktion oder bei Zusatzleistungen wie Rückbuchungen.

Welche Alternative zu Stripe bietet transparente Gebühren?

Open-Banking-Anbieter wie Noda ermöglichen Konto-zu-Konto-Zahlungen mit festen Transaktionsgebühren ab 0,1 %. Händler profitieren von Echtzeitzahlung, klarer Preisstruktur und ohne Rückbuchungen.

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