18.08.2025

Checkout.com Gebühren in Deutschland: Preise, Zahlungsarten, Alternativen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
18.08.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: August 2025).

Wenn Sie gerade auf der Suche nach einem Zahlungsdienstleister sind, ist neben Sicherheit und unterstützten Zahlungsmethoden vor allem ein Punkt entscheidend für die Auswahl: die Gebühren. Das liegt vor allem daran, dass die Unterschiede zwischen den verschiedenen Zahlungsdienstleistern groß sind. Manche berechnen ausschließlich pro Transaktion, andere verlangen zusätzlich eine Grundgebühr oder setzen auf komplexe Preisstrukturen. Diese Unterschiede wirken sich direkt auf Ihre Marge aus und können im Wettbewerb entscheidend sein. Darum lohnt sich ein genauer Vergleich.

 

Ein wichtiger Zahlungsdienstleister auf dem Markt ist Checkout.com. Die Plattform wird vor allem von Onlinehändlern genutzt, die Wert auf eine unkomplizierte Anbindung und zuverlässige Zahlungen legen. Doch wie sehen die Gebühren von Checkout.com konkret aus und welche Kosten kommen auf Händler zu?

 

In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zu den Gebühren und den Zahlungsarten von Checkout.com und wir zeigen Ihnen, warum Open-Banking-Zahlungen mit Noda eine moderne Alternative sind.

Die wichtigsten Key Takeaways

  • Checkout.com ist ein internationaler Zahlungsdienstleister, der sich vor allem an digitale Geschäftsmodelle wie Online-Shops, Plattformen und Abo-Services richtet.
  • Händler erhalten Zugang zu über 45 Zahlungsmethoden und mehr als 100 Währungen,  ideal für internationale Zielgruppen.
  • Es gibt keine öffentliche Preisliste. Die Preise und Gebührenmodelle werden individuell vereinbart, entweder als Pauschalpreis oder im Interchange++‑Modell.
  • Für Standardauszahlungen fallen in der Regel keine zusätzlichen Gebühren an, spezielle Auszahlungsarten können aber Kosten verursachen.
  • Die fehlende Preistransparenz macht es für Händler schwierig, Kosten vorab zu kalkulieren und Anbieter direkt zu vergleichen.
  • Moderne Alternativen wie Open-Banking-Zahlungen mit Noda bieten von Anfang an klare und transparente Gebührenstrukturen schon ab 0,1 % pro Transaktion.

Was ist Checkout.com – und warum nutzen es so viele Händler?

Checkout.com ist ein internationaler Zahlungsdienstleister mit Sitz in Großbritannien. Die Plattform wurde 2012 gegründet und richtet sich vor allem an digitale Geschäftsmodelle wie Online-Shops, Abo-Services oder Plattformen. Unternehmen nutzen Checkout.com, um Zahlungen weltweit einfach anzunehmen und flexibel zu steuern.

 

Besonders beliebt ist die Lösung bei Händlern, die Wert auf eine schnelle Integration, flexible Zahlungsflüsse und einen guten Überblick über ihre Zahlungsdaten legen. Diese Daten helfen Unternehmen, Abläufe zu verbessern und den Checkout für Kunden optimal zu gestalten.

 

Gerade wachstumsorientierte Unternehmen setzen auf Checkout.com, weil sich die Lösung leicht an neue Märkte anpassen lässt und schnelles Wachstum unterstützt.

Welche Zahlungsarten bietet Checkout.com an?

Checkout.com unterstützt über 45 lokale Zahlungsmethoden in mehr als 100 Währungen. Für den deutschen Markt sind vor allem die Bezahlverfahren relevant, die Kunden regelmäßig im Onlinehandel nutzen. Dazu gehören klassische Kredit- und Debitkarten wie Visa, Mastercard und American Express sowie moderne Wallets wie Apple Pay und Google Pay. Natürlich sind bei Checkout.com auch klassische und in Deutschland besonders beliebte Zahlungsmethoden wie PayPal, Klarna und SEPA-Lastschriften.

 

Darüber hinaus bietet Checkout.com viele länderspezifische Zahlungsmethoden an, die sich je nach Zielmarkt aktivieren lassen. Beispielsweise iDEAL für die Niederlande, Bancontact für Belgien und BLIK für Polen. Diese Auswahl ermöglicht es Händlern, ihren Checkout optimal an unterschiedliche Märkte und Kundengruppen anzupassen.

 

In den folgenden Tabellen zeigen wir nur eine Auswahl an Zahlungsarten. Checkout.com bietet noch viele weitere Verfahren, die je nach Land und Branche aktiviert werden können.

 

Gängige von Checkout.com angebotene Zahlungsarten im deutschen Onlinehandel

Zahlungsart

Beschreibung

Kreditkarten (Visa, Mastercard, Amex)

Weltweit verbreitete Kredit- und Debitkarten

SEPA-Lastschrift

Direkte Abbuchung vom Bankkonto im Euro-Raum

Apple Pay / Google Pay

Digitale Wallets, mit Karte oder Konto verknüpft

PayPal

Drittanbieter mit hoher Reichweite

Klarna (Pay Now, Pay Later, Ratenkauf)

Kauf auf Rechnung, Sofortzahlung oder Raten

Weitere von Checkout.com angebotene Zahlungsarten mit begrenzter Relevanz.

Zahlungsart

Hinweis

iDEAL

Online-Banking-Zahlung aus den Niederlanden

Bancontact

Beliebtes Zahlverfahren in Belgien

BLIK

Polnisches Onlinebanking-Zahlverfahren

EPS

Beliebtes Verfahren in Österreich

Multibanco

Portugiesisches Zahlungsverfahren

Alipay

Chinesisches Wallet

WeChat Pay

Mobiles Bezahlen in China

Przelewy24

Polnisches Zahlverfahren

Welche Kosten können bei Checkout.com anfallen?

Checkout.com bietet zwei Gebührenmodelle: Entweder individuell kalkulierte Pauschalpreise oder ein Interchange++‑Modell.

 

Beim Interchange++‑Modell werden die einzelnen Kostenbestandteile transparent ausgewiesen. Dabei handelt es sich um die Interchange‑Gebühr, Netzgebühr (Scheme Fee) und ein Acquirer‑Aufschlag. Dieses Modell nutzen vor allem größere Händler oder Unternehmen mit hohem Transaktionsvolumen, die eine genaue Kostenaufteilung möchten.

 

Für kleinere oder weniger komplexe Händler bietet Checkout.com häufig ein vereinfachtes Pauschalmodell (Blended Pricing) an, bei dem ein fester Prozentsatz und ein fixer Betrag pro Transaktion berechnet werden. In beiden Modellen gilt: Es gibt keine Einrichtungsgebühren, keine versteckten Kosten und keine Kontoführungsgebühren. 

Für gemeinnützige Organisationen bietet Checkout.com die Zahlungsabwicklung sogar kostenlos an.

 

Eine öffentliche Preisliste gibt es bei Checkout.com jedoch nicht. Händler müssen direkt ein Angebot anfordern, das sich nach Faktoren wie Umsatzhöhe, Zielmärkten und gewünschten Zahlungsmethoden richtet. Diese individuelle Preisgestaltung gibt Spielraum für Verhandlungen, macht den Vergleich mit anderen Zahlungsdienstleistern aber schwieriger.

Welche Kosten fallen bei Zahlungsdienstleistern wie Checkout.com typischerweise an?

Auch wenn Checkout.com seine genauen Gebühren nicht öffentlich macht, gibt es Kostenarten, die bei fast allen Zahlungsdienstleistern anfallen. Das gibt Händlern zumindest eine grobe Orientierung, welche Posten bei der Zahlungsabwicklung üblich sein können. Manche Anbieter haben diese Kosten bereits in ihren Grundgebühren enthalten, andere berechnen bestimmte Leistungen zusätzlich.

 

Typische Kosten können sein:

  • Bearbeitungsgebühr pro Transaktion – ein fixer Betrag für jede erfolgreich verarbeitete Zahlung
  • Variable Gebühr als Prozentsatz des Umsatzes – abhängig von Zahlungsart, Betrag und Herkunft des Zahlenden
  • Währungsumrechnungen – wenn Kunden in einer anderen Währung zahlen, können Aufschläge anfallen
  • Rückerstattungen und Chargebacks – Rückbuchungen oder Erstattungen sind oft gebührenpflichtig
  • Zusatzleistungen – spezielle Services wie Betrugsprävention, Marktplatz-Auszahlungen oder zusätzliche Auswertungen

Es können also viele verschiedene Posten anfallen, doch jeder Zahlungsdienstleister handhabt das anders und wie genau Checkout.com diese Kosten gestaltet, ist ohne ein individuelles Angebot nicht ersichtlich.

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Warum die fehlende Transparenz bei Checkout.com Gebühren Händler vor Probleme stellt

Checkout.com wirbt zwar mit Transparenz und Flexibilität, macht es Händlern aber schwer, Kosten im Voraus zu kalkulieren oder direkt mit anderen Anbietern zu vergleichen. Wer ein Angebot anfordert, muss in der Regel viele Details angeben wie beispielsweise die Umsatzhöhe, Zielmärkte und gewünschte Zahlungsmethoden und das alles noch bevor konkrete Preise genannt werden.

 

Das führt zu vier Problemen:

  • Fehlende Vergleichbarkeit: Händler haben keine feste Basis, um Checkout.com objektiv mit anderen Zahlungsdienstleistern zu vergleichen.
  • Individuelle Verhandlungen: Konditionen werden individuell festgelegt, was für kleinere Händler zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • Unsicherheit bei der Kalkulation: Ohne feste Preisliste ist schwer abzuschätzen, wie sich unterschiedliche Zahlungsarten oder Volumina auf die Kosten auswirken.
  • Risiko versteckter Gebühren: Zusatzkosten, etwa für bestimmte Zahlungsarten oder Währungsumrechnungen, können später auftauchen und lassen sich im Vorfeld schwer einschätzen.

Für Händler, die Wert auf klare und direkt einsehbare Preise legen, ist das ein deutlicher Nachteil.

Und was heißt das jetzt für Händler?

Checkout.com bietet eine moderne Zahlungsplattform, die besonders für digitale Geschäftsmodelle interessant ist. Onlinehändler, Plattformbetreiber und Abo-Services profitieren von der flexiblen Anbindung, den vielen unterstützten Zahlungsmethoden und der internationalen Ausrichtung.

 

Doch die Gebühren sind für Händler praktisch nicht einschätzbar. Ohne direkten Kontakt zu Checkout.com lässt sich vor Vertragsabschluss nicht sagen, welche Kosten tatsächlich anfallen und wie diese im Vergleich zu anderen Anbietern abschneiden. Selbst die grundlegende Kalkulation wird so zur Herausforderung. Händler müssen sich auf individuelle Verhandlungen einlassen, bevor sie überhaupt einen Eindruck von der Preisstruktur bekommen.

 

Wer auf transparente Preise, einfache Vergleichbarkeit und eine klare Kalkulationsgrundlage setzt, sollte auch moderne Alternativen prüfen. Die zukunftsträchtigste Lösung sind Open-Banking-Zahlungen mit Noda. Hier sind die Kosten von Beginn an klar definiert und leicht verständlich.

Moderne Zahlungsmethoden als Alternative zu intransparenten Gebühren

Wenn Gebühren schwer vorhersehbar sind, wird die Planung zur Herausforderung. Gerade im Onlinehandel braucht es Zahlungslösungen, die nicht nur flexibel, sondern auch zuverlässig kalkulierbar sind, unabhängig von Volumen, Zahlungsmethode oder Währung.

 

Viele Händler setzen deshalb auf moderne Alternativen zum klassischen Zahlungsdienstleister-Modell, etwa auf Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking.

Was ist Open Banking?

Bei Open Banking-Zahlungen wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung.

Open Banking Zahlungen mit Noda

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung. Händler profitieren von direkter Bankanbindung, voller Transparenz und einem klar kalkulierbaren Preismodell mit einer Lösung, die sich nahtlos in den Checkout integrieren lässt.

Die 10 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  6. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  7. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  8. Flexible Auszahlungen – auf Bankkonten und Karten
  9. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  10. Persönlicher Ansprechpartner – individuelle Betreuung mit direktem Draht zu Ihrem Noda-Support

Extra-Tipp für Händler

Mit Noda können Sie neben Open-Banking-Zahlungen auch Kartenzahlungen sowie Apple Pay und Google Pay direkt über Noda abwickeln.

 

So erhalten Sie mit nur einer Integration ein vollständiges Zahlungspaket, das sowohl Bankzahlungen als auch Karten und Wallets umfasst. Das ist ideal für Händler, die ihren Kunden maximale Flexibilität bieten möchten, ohne mehrere Anbieter anbinden zu müssen.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Zahlungen nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Was kostet Checkout.com für Händler?

Checkout.com bietet keine öffentliche Preisliste. Die Kosten hängen von Faktoren wie Umsatz, gewählten Zahlungsmethoden und Zielmärkten ab. Händler erhalten ein individuelles Angebot, das entweder auf einem festen Pauschalpreis oder auf einem Interchange++‑Modell basiert.

Wie sind die Checkout.com Preise?

Die Preise bei Checkout.com werden individuell festgelegt und sind nicht öffentlich einsehbar. Händler erhalten ein maßgeschneidertes Angebot, das von ihrem Geschäftsmodell, den gewählten Zahlungsmethoden und dem Transaktionsvolumen abhängt.

Gibt es bei Checkout.com Auszahlungsgebühren?

Für Standardauszahlungen erhebt Checkout.com in der Regel keine zusätzlichen Gebühren. Bei speziellen Auszahlungsarten oder internationalen Überweisungen können jedoch Gebühren anfallen. Diese werden individuell vereinbart und sind nicht öffentlich einsehbar.

Ist Checkout.com für Unternehmen geeignet?

Ja, Checkout.com richtet sich vor allem an Unternehmen mit digitalen Geschäftsmodellen, wie Online-Shops, Plattformen oder Abo-Services. Dank flexibler Integrationen und internationaler Ausrichtung eignet sich Checkout.com besonders für wachsende Unternehmen mit internationalen Kunden.

Kostet Checkout.com Geld?

Ja, für die Zahlungsabwicklung fallen Gebühren an. Wie hoch diese ausfallen, hängt vom individuellen Angebot ab. Es gibt keine kostenlose Standardlösung für Händler, lediglich gemeinnützige Organisationen können von kostenlosen Konditionen profitieren.

Kann man mit Checkout.com bezahlen?

Nein, Checkout.com ist kein eigenständiges Zahlungsmittel für Endkunden wie PayPal oder Klarna. Es ist eine Plattform für Händler, um verschiedene Zahlungsarten im Checkout anzubieten. Kunden bezahlen mit den integrierten Methoden wie Kreditkarten, Wallets oder lokalen Zahlverfahren.

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