Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die Art und Weise, wie wir bezahlen, verändert sich rasant. Kunden erwarten heute, jederzeit sicher, bequem und auf ihre bevorzugte Weise bezahlen zu können – ob digital, mobil oder im Geschäft. Für Händler bedeutet das: Wer erfolgreich verkaufen will, braucht nicht nur gute Produkte oder Dienstleistungen, sondern auch eine zuverlässige Zahlungsabwicklung. Wenn Sie ein Unternehmen führen und Zahlungen online oder vor Ort entgegennehmen, begegnet Ihnen früher oder später der Begriff „Zahlungsdienstleister“. Doch was genau verbirgt sich dahinter?
In diesem Artikel erfahren Sie, wie ein Zahlungsdienstleister funktioniert, welche Aufgaben er übernimmt und worin die Vorteile für Ihr Geschäft liegen – sowohl im E-Commerce als auch im stationären Handel. Außerdem zeigen wir, worauf Sie bei der Auswahl eines Zahlungsdienstleisters achten sollten, welche Kosten entstehen können und wie moderne Anbieter wie Noda mit Open Banking Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnen.
Was macht ein Zahlungsdienstleister und warum ist er wichtig für Unternehmen?
Zahlungsdienstleister – auch als Payment Service Provider (PSP) bezeichnet – ermöglichen es Unternehmen, Zahlungen einfach, sicher und effizient zu empfangen.
Sie übernehmen die komplette technische und organisatorische Abwicklung und verbinden Verkaufssysteme im stationären Handel oder im E-Commerce mit einer Vielzahl an Zahlungsmethoden.
Anstatt mit jedem einzelnen Zahlungsanbieter – etwa PayPal, Mastercard, Visa oder Apple Pay – separate Verträge abzuschließen und eigene Schnittstellen zu entwickeln, bieten Zahlungsdienstleister eine zentrale Lösung. Über diese Plattform lassen sich – je nach Anbieter – unterschiedliche Zahlungsmethoden bündeln: zum Beispiel Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, digitale Wallets oder auch Rechnungskauf- und Sofortzahlungsoptionen.
Doch die Aufgabe eines Zahlungsdienstleisters geht weit über die reine Zahlungsweiterleitung hinaus. Sie reicht tief in die technische Infrastruktur und in die rechtliche Absicherung von Zahlungsprozessen hinein.
Diese Leistungen bieten alle Zahlungsdienstleister standardmäßig
Die folgenden Leistungen gehören zum grundlegenden Funktionsumfang eines Zahlungsdienstleisters und werden in der Regel von allen Anbietern abgedeckt:
- Bereitstellung und Integration von Zahlungsmethoden
Auswahl, Anbindung und Verwaltung relevanter Zahlarten – zugeschnitten auf Zielgruppe, Geschäftsmodell und Markt. - Zahlungsarten
Typische unterstützte Methoden sind Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, PayPal, Apple Pay, Klarna, Sofortüberweisung oder A2A-Zahlungen – je nach Zielgruppe und Region. - Technische Anbindung
Verbindung mit Shop-Systemen, Kassensoftware oder Buchhaltungs-Tools – oft über standardisierte Schnittstellen, APIs oder Plug-ins. - Zahlungsabwicklung
Weiterleitung, Autorisierung, Validierung und Buchung von Transaktionen – inklusive Gutschrift auf dem Unternehmens- oder Händlerkonto. - Zahlungs-Gateway
Die technische Schnittstelle zur sicheren Übertragung von Zahlungsdaten – vergleichbar mit einem digitalen Kartenlesegerät im Online-Bereich. - Risikomanagement
Schutz vor Rücklastschriften, doppelten Zahlungen und Zahlungsausfällen – über automatisierte Prüfprozesse, Echtzeitüberwachung und Blacklists. - Betrugsprävention
Maßnahmen zur Erkennung und Vermeidung von Betrugsversuchen – z. B. durch SCA (Strong Customer Authentication), Verhaltenserkennung oder Risikoscoring. - Datensicherheit & Compliance
Schutz sensibler Zahlungsdaten durch Verschlüsselung und Tokenisierung sowie Einhaltung internationaler Sicherheitsstandards wie PCI DSS. - Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
Umsetzung regulatorischer Anforderungen wie PSD2, KYC, Geldwäscheprävention und DSGVO – systemseitig eingebettet. - Reporting und Analysefunktionen
Übersichtliche Dashboards, Transaktionsübersichten, Rückbuchungsstatistiken und Auswertungen zum Zahlungsverhalten.
Darüber hinaus bieten viele Zahlungsdienstleister zusätzliche Funktionen, die über die reine Abwicklung hinausgehen. Dazu gehören – je nach Anbieter – unter anderem:
- Wiederkehrende Zahlungen
Verwaltung von Abonnements und regelmäßigen Zahlungen, z. B. bei SaaS-Modellen oder digitalen Services. - Automatisierte Rechnungsstellung
Erstellung und Versand von Rechnungen basierend auf abgeschlossenen oder geplanten Transaktionen. - Multi-Währungs-Funktionen
Entgegennahme und Verwaltung von Zahlungen in verschiedenen Währungen – mit automatischer Umrechnung. - Währungskonvertierung
Transparente Wechselkursberechnung für internationale Zahlungen, oft inklusive automatischer Abrechnung in Zielwährung. - Auszahlungen
Effiziente Abwicklung von Auszahlungen – z. B. für Rückerstattungen oder Prämien – auch in mehreren Währungen und mit automatischer Umrechnung. - White-Label-Lösungen
Anpassung der Zahlungsumgebung an das eigene Markenbild – inklusive Farben, Logos und Benutzerführung. - Erweiterte Berichte und KI-gestützte Analysen
Detaillierte Einblicke in Zahlungstrends, Erfolgsquoten und Kundenverhalten – teils mit Machine-Learning-Funktionen. - Kundenbetreuung
Technischer Support für Unternehmen sowie Hilfestellung für Endkunden bei Zahlungsproblemen oder Fehlermeldungen.
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Technischer Ablauf der Zahlungsabwicklung – einfach erklärt
Hinter der scheinbar einfachen Zahlungsabwicklung steckt eine komplexe technische Infrastruktur. Zentraler Bestandteil ist das sogenannte Payment Gateway – die Schnittstelle, über die Zahlungsdaten sicher zwischen allen Beteiligten übertragen werden. Es übernimmt die Autorisierung, verschlüsselt sensible Daten und sorgt für die Kommunikation zwischen Kunden, Händlern, Banken und Zahlungsanbietern.
Das Payment Gateway: Digitale Verbindung im Zahlungsprozess
Ein Payment Gateway funktioniert im Prinzip wie ein digitales Kartenlesegerät – nur eben online. Es nimmt die Zahlungsdaten der Kunden entgegen, prüft sie auf Richtigkeit, leitet sie an den jeweiligen Zahlungsanbieter weiter und übermittelt schließlich die Autorisierung zurück an das System des Unternehmens.
Damit das reibungslos funktioniert, sind moderne Gateways auf hohe Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Sicherheit ausgelegt. Sie unterstützen verschiedene Authentifizierungsverfahren (z. B. 3D Secure), Verschlüsselungsstandards (z. B. TLS) und erfüllen branchenspezifische Anforderungen wie PCI DSS.
Zahlungs-APIs: So integrieren Sie Zahlungsdienstleister in Ihre Systeme
Die Anbindung des Payment Gateways erfolgt in der Regel über APIs (Application Programming Interfaces). Diese Programmierschnittstellen ermöglichen es, Zahlungsfunktionen direkt in bestehende Systeme zu integrieren – zum Beispiel in einen Webshop, eine App oder ein Kassensystem.
Je nach Zahlungsdienstleister lassen sich über APIs nicht nur Zahlungen auslösen, sondern auch Rückerstattungen, Abo-Verwaltung, Betrugsprüfungen oder Reporting-Funktionen steuern. Viele Zahlungsdienstleister bieten umfangreiche Entwicklerdokumentationen und SDKs (Software Development Kits), mit denen Unternehmen ihre Abläufe flexibel gestalten können – unabhängig von Branche oder Geschäftsmodell.
Sichere Zahlungsabwicklung: Welche Schutzmaßnahmen bieten Zahlungsdienstleister?
Sicherheit ist einer der wichtigsten Faktoren im digitalen Zahlungsprozess – für Unternehmen wie für Kunden. Ein zuverlässiger Zahlungsdienstleister schützt Transaktionen nicht nur technisch, sondern auch rechtlich und operativ. Moderne Anbieter setzen dafür auf eine Kombination aus bewährten Standards und innovativen Technologien.
Zu den zentralen Sicherheitsmechanismen gehören:
- 3D Secure 2.0
Erweiterte Authentifizierungsverfahren beim Bezahlen mit Kreditkarte – für mehr Schutz vor unautorisierten Zugriffen. - Tokenisierung
Sensible Zahlungsdaten werden durch sichere Platzhalter (Tokens) ersetzt – echte Kartendaten bleiben geschützt. - Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)
Zugang zu Zahlungsfunktionen oder Dashboards erfordert mindestens zwei unabhängige Verifizierungsstufen. - Zertifizierungen wie PCI DSS
Die Einhaltung internationaler Sicherheitsstandards garantiert den sicheren Umgang mit Kartendaten. - Echtzeit-Betrugserkennung
Mithilfe von Machine Learning und Verhaltensanalysen werden auffällige Muster frühzeitig erkannt – und riskante Transaktionen automatisch blockiert. - Maßnahmen gegen Geldwäsche
Viele Anbieter unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (z. B. KYC, AML) durch integrierte Prüfmechanismen und automatisierte Prozesse.
Zahlungsdienstleister sorgen also dafür, dass Zahlungen nicht nur ankommen – sondern auch geschützt sind. Unternehmen profitieren von einem Höchstmaß an Sicherheit, ohne jeden einzelnen Aspekt selbst kontrollieren oder umsetzen zu müssen.
Zahlungsdienstleister: Mit diesen Kosten müssen Händler rechnen
Die Kostenstruktur eines Zahlungsdienstleisters hängt von verschiedenen Faktoren ab – unter anderem vom Geschäftsmodell, dem Transaktionsvolumen und den gewünschten Zahlungsarten. Viele Anbieter setzen auf flexible Preismodelle, die sich an den Anforderungen unterschiedlicher Unternehmen orientieren. Typische Kostenbestandteile sind:
- Transaktionsgebühren
In der Regel ein prozentualer Anteil am Umsatz plus ein fixer Betrag pro Zahlung. Diese variieren je nach Zahlungsmethode, Land und Anbieter. - Monatliche Grundgebühren
Für den Zugang zur Plattform, technische Wartung oder die Nutzung bestimmter Funktionen (z. B. API-Zugriffe, Dashboards, Abrechnungen). Diese wird nicht von allen Zahlungsdienstleistern erhoben. - Einrichtungs- oder Setup-Gebühren
Einmalige Kosten für die technische Integration, z. B. Anbindung an Shopsysteme oder individuelle Anpassungen. - Kosten für Zusatzleistungen
Etwa für erweiterte Betrugsprävention, Währungsumrechnung, Premium-Support oder individuelle Beratung.
Kostenvergleich bei Zahlungsdienstleistern: Was Händler beachten sollten
Ein Vergleich der reinen Transaktionsgebühren ist hilfreich – reicht aber nicht aus. In der Praxis wird die Bewertung oft dadurch erschwert, dass viele Zahlungsdienstleister ihre vollständige Preisstruktur nicht öffentlich einsehbar machen oder die Konditionen individuell kalkulieren – abhängig von Branche, Volumen oder Geschäftsmodell. Das macht die Vergleichbarkeit schwierig und sorgt mitunter für Unsicherheit in der Planung.
Zahlungsdienstleister wie Noda bieten eine transparente Kostenstruktur mit klar kalkulierbaren Transaktionsgebühren, ohne versteckte Zusatzkosten – ideal für Unternehmen, die Wert auf Planungssicherheit und Fairness legen.
10 Vorteile von Zahlungsdienstleistern für Händler in Deutschland
Ein Zahlungsdienstleister ist weit mehr als nur eine technische Schnittstelle für Zahlungen. Er unterstützt Unternehmen dabei, effizienter zu arbeiten, Risiken zu minimieren und den Bezahlprozess für Kunden so reibungslos wie möglich zu gestalten. Das sorgt für höhere Abschlussraten, weniger Aufwand in der Administration – und letztlich für mehr Umsatz.
1. Zahlungsvielfalt für Ihre Kunden
Kundinnen und Kunden möchten mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode zahlen können – ob mit Kreditkarte, Wallet, Sofortüberweisung oder Rechnung. Ein Zahlungsdienstleister ermöglicht es, eine breite Auswahl an Zahlarten über eine einzige Schnittstelle bereitzustellen – national wie international.
2. Schnelle und einfache Integration
Viele Anbieter liefern vorgefertigte Schnittstellen für gängige Systeme wie Shopify, WooCommerce, Magento oder auch Kassensysteme. Die Integration kann oft in wenigen Schritten umgesetzt werden – ohne umfangreiche IT-Ressourcen.
3. Mobile Optimierung für maximale Reichweite
Immer mehr Zahlungen erfolgen über Smartphones. Moderne Zahlungsdienstleister bieten mobil optimierte Checkouts, die Ladezeiten reduzieren und Eingaben erleichtern – entscheidend für den Erfolg auf mobilen Endgeräten.
4. Lokale Zahlungsmethoden für internationale Märkte
Für den grenzüberschreitenden Handel sind lokale Präferenzen entscheidend. Ein Zahlungsdienstleister ermöglicht den Zugang zu landesspezifischen Zahlarten – etwa iDEAL in den Niederlanden oder Bancontact in Belgien – ohne zusätzliche Verträge oder Systeme.
5. Mehr Sicherheit und Schutz vor Betrug
Technologien wie Tokenisierung, 3D Secure 2.0 oder Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgen für hohe Sicherheitsstandards – zum Schutz sensibler Daten und zur Vorbeugung von Betrug.
6. Zentralisierte Verwaltung und Reporting
Alle Zahlungsströme lassen sich über ein zentrales Dashboard verfolgen – inklusive Transaktionen, Rückbuchungen, Umsatzübersichten und Analysefunktionen.
7. Regulatorische Entlastung
Ein Zahlungsdienstleister übernimmt die Umsetzung rechtlicher Anforderungen wie PSD2, PCI DSS oder KYC. Das reduziert den Aufwand und minimiert Risiken für Unternehmen.
8. Bessere Conversion und weniger Kaufabbrüche
Ein reibungsloser Zahlungsprozess – besonders bei mobilen Endgeräten – führt zu mehr abgeschlossenen Käufen. Lange Ladezeiten oder fehlende Zahlungsarten gehören mit einem passenden Anbieter der Vergangenheit an.
9. Weniger Komplexität – mehr Effizienz
Die Zusammenarbeit mit nur einem Anbieter spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und vereinfacht die Buchhaltung – insbesondere, wenn alle Prozesse über ein System laufen.
10. Zukunftssichere Zahlungsabwicklung
Zahlungsdienstleister investieren kontinuierlich in moderne Technologien wie Open Banking oder KI-gestützte Prozesse. So bleiben Händler technisch immer auf dem neuesten Stand – ohne eigenen Mehraufwand.
Warum sich ein Zahlungsdienstleister für Ihr Unternehmen auszahlt
Die Arbeit mit einem professionellen Zahlungsdienstleister schafft Freiräume: Weniger technische Komplexität, klare Prozesse, transparente Daten und sichere Zahlungswege – all das stärkt das Geschäft. Gerade für Händler in Deutschland, wo Vertrauen und Zuverlässigkeit zentrale Werte sind, ist das ein echter Wettbewerbsvorteil.
Zahlungsdienstleister wie Noda zeigen, wie moderne Zahlungslösungen heute aussehen: flexibel, transparent und zukunftssicher – für reibungslose Abläufe und zufriedene Kunden.
Zahlungsdienstleister finden: In 4 Schritten zum passenden Anbieter
Die Wahl des passenden Zahlungsdienstleisters ist ein strategischer Schritt – mit direktem Einfluss auf Ihre Zahlungsprozesse, die Kundenzufriedenheit und Ihre internen Abläufe. Diese vier Schritte helfen Ihnen dabei, einen Anbieter zu finden, der wirklich zu Ihrem Unternehmen passt:
1. Definieren Sie Ihre Geschäftsanforderungen
Überlegen Sie, über welche Kanäle Ihre Kunden bevorzugt einkaufen: im Laden, online oder mobil. Entscheidend ist auch, welche Funktionen für Ihr Geschäftsmodell besonders wichtig sind – etwa Abo-Zahlungen, bestimmte Zahlungsarten oder die Integration in bestehende Kassen- und Buchhaltungssysteme. Ebenso relevant ist, in welchen Märkten Sie aktiv sind: Manche Zahlungsdienstleister sind in bestimmten Regionen stärker vertreten als in anderen, und lokale Vorlieben können beeinflussen, welche Zahlungsmethoden Ihre Kunden erwarten.
2. Legen Sie Ihr Budget fest
Verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie viel Sie für die Zahlungsabwicklung ausgeben möchten. Anbieter kalkulieren unterschiedlich: mit festen Transaktionsgebühren, Flatrates oder monatlichen Grundgebühren. Welches Modell sich rechnet, hängt vor allem von Ihrem Umsatz und Transaktionsvolumen ab.
3. Vergleichen Sie Anbieter
Nutzen Sie Vergleichsportale, lesen Sie Bewertungen und holen Sie bei Bedarf Referenzen ein. Achten Sie dabei nicht nur auf Preise, sondern auch auf Aspekte wie Sicherheit, technische Möglichkeiten, Support-Qualität und Erfahrung in Ihrer Branche.
4. Testen Sie den Anbieter
Viele Zahlungsdienstleister – darunter auch Noda – bieten kostenlose Testzugänge oder Demos an. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Benutzerfreundlichkeit kennenzulernen, den Integrationsaufwand zu prüfen und den Support im Alltag zu testen. So stellen Sie sicher, dass der Anbieter nicht nur technisch passt, sondern auch im Tagesgeschäft überzeugt.
Noda – die Open-Banking-Zahlungslösungen für moderne Unternehmen
Noda ist ein moderner Open-Banking-Anbieter und ermöglicht Echtzeitzahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto. Die Zahlung erfolgt direkt – ohne Umweg über Kreditkartennetzwerke oder Zwischenhändler.
Als Zahlungsdienstleister unterstützt Noda Unternehmen dabei, Zahlungen effizient und flexibel abzuwickeln. Neben der direkten Banküberweisung bietet Noda eine vollständige Zahlungsinfrastruktur: Kartenzahlungen können eingebunden werden, verschiedene Währungen werden unterstützt, und die Integration in bestehende Systeme ist einfach umsetzbar – je nach Bedarf per API, Plug-in oder über eine eigene Zahlungsseite.
Sie können sofort mit dem Verkauf beginnen, ohne technische Integrationen oder eine Webseite zu benötigen. Noda ermöglicht es Ihnen, eine einfache Zahlungsseite einzurichten, mit der Sie sofort Zahlungen bearbeiten können – ganz ohne komplexe Einrichtung.
Welche Vorteile bietet Noda als Zahlungsdienstleister?
- Echtzeitzahlungen per Open Banking
Zahlungen werden direkt vom Bankkonto des Kunden ausgeführt. Die Gutschrift auf dem Geschäftskonto erfolgt in der Regel ohne Verzögerung – zuverlässig und nachvollziehbar. - Niedrigere Transaktionskosten
Durch den Verzicht auf klassische Kartenzwischenhändler sinken die Gebühren pro Transaktion deutlich. Das entlastet vor allem Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen. - Keine Chargebacks
Bei Banküberweisungen entfällt das Rückbuchungsrisiko, wie es bei Kreditkartenzahlungen üblich ist. Das erhöht die finanzielle Planbarkeit. - Schnelle Verfügbarkeit der Einnahmen
Einnahmen stehen unmittelbar zur Verfügung – ohne Wartezeiten, Puffer oder Sicherheitsrücklagen. Das verbessert die Liquidität. - Flexible Integration in bestehende Systeme
Ob API, Plug-in oder No-Code-Lösung: Noda lässt sich technisch problemlos an vorhandene Systeme anschließen – je nach Infrastruktur und Ressourcen. - Mehrwährungsfähigkeit und internationale Reichweite
Noda ist an über 2.000 Banken in 28 Ländern angebunden und unterstützt Zahlungen in mehreren Währungen. Ideal für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung. - Datenbasierte Analysen mit KI-Unterstützung
Künstliche Intelligenz hilft, Muster in Zahlungsdaten zu erkennen, Prognosen zu erstellen und fundierte Entscheidungen zu treffen – direkt im Tagesgeschäft nutzbar. - Transparenz über alle Zahlungsströme
Echtzeitdaten, übersichtliche Dashboards, KPIs und Exportfunktionen ermöglichen die laufende Kontrolle aller Zahlungsvorgänge – zentral, aktuell und nachvollziehbar.
Noda bietet damit eine moderne Alternative zur klassischen Zahlungsabwicklung – mit einem Fokus auf Effizienz, Kontrolle und Anpassungsfähigkeit.
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FAQs
Was ist ein Zahlungsdienstleister?
Ein Zahlungsdienstleister, auch als Payment Service Provider (PSP) bekannt, ist ein Unternehmen, das die technische, rechtliche und organisatorische Abwicklung von Zahlungen für Händler übernimmt. Er ermöglicht es, verschiedene Zahlungsmethoden über eine zentrale Schnittstelle anzubieten – sowohl online als auch im stationären Handel.
Welche Zahlungsmethoden unterstützt ein Zahlungsdienstleister?
Zahlungsdienstleister unterstützen in der Regel eine Vielzahl von Zahlungsmethoden. Dazu gehören Kreditkarten, Lastschriften, digitale Wallets, Pay-By-Bank-Optionen, Buy Now Pay Later (BNPL)-Modelle und Open-Banking-Zahlungen. Einige Anbieter ermöglichen auch den Kauf auf Rechnung oder wiederkehrende Zahlungen wie Abonnements.
Welche Vorteile bringt ein Zahlungsdienstleister für Händler?
Ein Zahlungsdienstleister erleichtert die Abwicklung von Zahlungen, erhöht die Sicherheit, reduziert Zahlungsausfälle und vereinfacht die Verwaltung. Zudem kann durch die Vielfalt an Zahlungsarten die Conversion-Rate gesteigert werden.
Wie finde ich den passenden Zahlungsdienstleister?
Um den passenden Zahlungsdienstleister zu finden, sollten Händler zunächst ihre Anforderungen definieren, ein Budget festlegen, verschiedene Anbieter vergleichen und idealerweise einen Testzugang oder eine Demo nutzen, um Funktionen und Support zu prüfen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Zahlungsdienstleister und einem Payment Gateway?
Ein Zahlungsdienstleister übernimmt die komplette Zahlungsabwicklung. Das Payment Gateway ist eine technische Komponente innerhalb dieses Systems, die für die sichere Übertragung und Autorisierung der Zahlungsdaten sorgt.
Wie funktioniert die Integration eines Zahlungsdienstleisters?
Die Integration erfolgt meist über eine Programmierschnittstelle (API), ein Plug-in oder eine gehostete Zahlungsseite. Viele Anbieter stellen fertige Schnittstellen für bekannte Shopsysteme wie Shopify, WooCommerce oder Magento zur Verfügung.
Was kostet die Nutzung eines Zahlungsdienstleisters?
Die Kosten setzen sich meist aus einer prozentualen Transaktionsgebühr, einem festen Betrag pro Zahlung, manchmal monatlichen Grundgebühren sowie eventuell zusätzlichen Kosten für besondere Funktionen wie Währungsumrechnung oder erweiterten Support zusammen.
Wie sorgt ein Zahlungsdienstleister für Sicherheit?
Zahlungsdienstleister setzen auf moderne Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, Tokenisierung, 3D Secure, Echtzeit-Betrugserkennung und erfüllen Standards wie PCI DSS oder die EU-Richtlinie PSD2, um Zahlungen sicher und gesetzeskonform abzuwickeln.
Was ist Open Banking und wie profitieren Händler davon?
Open Banking ermöglicht Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden an den Händler, ohne den Umweg über Kreditkarten oder Drittanbieter. Das reduziert die Gebühren, beschleunigt die Gutschrift und senkt das Risiko von Rückbuchungen.
Welche Rolle spielt Noda als Zahlungsdienstleister?
Noda ist ein Anbieter, der sich auf Open-Banking-Zahlungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Echtzeitzahlungen, unterstützt mehrere Währungen, erlaubt die flexible Integration in bestehende Systeme und verzichtet auf unnötige Zwischenhändler, wodurch Kosten reduziert werden können.