Die beste Entscheidung

Warum Open Banking?

Das Angebot von Open Banking als Zahlungsmethode ist keine Neuheit mehr. Wenn Sie dies nicht tun, kann Ihr Unternehmen wertvolle Kunden verlieren. Wenn Sie noch unsicher sind, lesen Sie unten über die Vorteile von Open Banking.

Es ist neu und wächst schnell

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Eine neue Ära des Zahlungsverkehrs

Vor dem Open Banking hatten die traditionellen Banken ein Monopol auf die Kundendaten. Doch die europäische PSD2-Verordnung sollte dies ändern. Sie wurde 2018 in Kraft gesetzt und verpflichtete die Banken, Daten mit lizenzierten Drittanbietern zu teilen. Dies geschieht ausschließlich mit dem Einverständnis der Kunden. Die gemeinsame Nutzung von Daten förderte die Innovation im Zahlungsverkehr und machte ihn schneller, reibungsloser und sicherer.

Schnell wachsender Service

Juniper Research prognostiziert, dass der Gesamtwert der OB-Transaktionen bis 2027 330 Mrd. $ erreichen wird. Das ist ein Anstieg von 57 Mrd. $ im Jahr 2023, ein Gesamtwachstum von 479 %.

Innovativer

Die Verbraucher legen Wert auf Innovation und hervorragende Zahlungsströme. Dank seiner Schnelligkeit und Einfachheit wird das offene Bankwesen für viele zur bevorzugten Wahl.

Es ist sehr profitabel

Niedrigere Gebühren

Open Banking bietet niedrigere Transaktionsgebühren als herkömmliche Kartenzahlungen. Die Zahlungen erfolgen von Konto zu Konto.

Reduzierte Kosten und Gebühren

Durch offene Bank-APIs entfallen die Zahlungsprovisionen und der Großteil der Betriebskosten.
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Keine Rückbuchung

Da keine Kartennetze involviert sind, gibt es bei Open-Banking-Zahlungen auch keine Rückbuchungen. Die Händler können sich von den hohen Bearbeitungsgebühren verabschieden.
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Kosten für Händler

Alle Händler erhalten einheitliche Preise. Die einzige mögliche Änderung ist eine Senkung als Reaktion auf den Wettbewerbsdruck.

Schnell und effektiv

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Schnellere Zahlungen

Die Abrechnungszeiten sind kürzer, da das Geld fast sofort auf dem Konto des Händlers eingeht. Dies kann Ihnen helfen, Ihren Cashflow und Ihre Buchhaltung besser zu verwalten. Die Verbraucher können schnell und ohne lange Bearbeitungszeiten zahlen. Da die Abrechnungszeiten kürzer sind, können sie effizienter haushalten.

Effizienz

Offene Banklösungen können Daten auf einer einzigen Plattform konsolidieren. Von Kundeneinblicken bis hin zu Verifizierungslösungen bietet sie vielfältige Geschäftswerkzeuge.

Bessere Benutzererfahrung

Die Verbraucher zahlen über ihre sichere Bankschnittstelle, ohne die Kartendaten manuell eingeben zu müssen. Das spart ihnen Mühe und Zeit und führt zu einer verbesserten Kundenzufriedenheit.

Höhere Konversionsraten

Open Banking vereinfacht die Nutzererfahrung (UX) beim Bezahlen, indem es Reibungsverluste wie die manuelle Eingabe von Kartendaten aus dem Prozess eliminiert, was zu höheren Umsätzen führt.

Personalisierung

Offene Bankdaten können genutzt werden, um die finanziellen Gewohnheiten und das Verhalten der Kunden zu analysieren. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse können die Händler maßgeschneiderte Angebote machen.

Akzeptanz von Open-Banking-Transaktionen bei wiederkehrenden Nutzern

FinanzinstitutAnnahmerate, %
why-open-banking.benefits.section-3.cards.card-4.inserted-content.table.tbody-1.header.col-1Deutschland
Bis zu 89%
Sparkasse
88%
Volksbank Raiffeisenbank
89%
Postbank
88%
Deutsche Bank
85%
Sparda-Bank West
88%
why-open-banking.benefits.section-3.cards.card-4.inserted-content.table.tbody-2.header.col-1Großbritannien
Bis zu 92%
Monzo
92%
Revolut
91%
Barclays
89%
Santander Bank
91%
why-open-banking.benefits.section-3.cards.card-4.inserted-content.table.tbody-3.header.col-1Niederlande
Bis zu 92%
ABN Amro
92%
Rabobank
90%
ING Bank
91%

*Basierend auf den Transaktionsdaten von wiederkehrenden Nutzern der Noda-Plattform im Januar 2024

Es ist 100% sicher

Kontrolle der Finanzdaten

Die gemeinsame Nutzung von Daten kann nur mit ausdrücklicher Zustimmung der Kunden erfolgen. Wenn Verbraucher beschließen, ihre Daten nicht mehr weiterzugeben, können sie sich jederzeit vom Open Banking abmelden.

Einarbeitung & KYC

Open-Banking-Datenlösungen bieten eine sofortige Überprüfung der Identität, der Vermögensquellen und anderer Elemente, die Ihnen helfen können, neue Kunden schnell einzubinden.
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Bessere Sicherheit

Open Banking basiert auf sicheren APIs. Die Autorisierung von Zahlungen erfolgt bei der Bank des Vertrauens des Kunden. Außerdem ist Open Banking im Rahmen der europäischen PSD2 vollständig reguliert, wobei die starke Kundenauthentifizierung (SCA) eine gesetzliche Anforderung ist.

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28

abgedeckte Länder

2000

angeschlossene Banken mit über 30.000 Filialen

10

integrierte Netzwerke

Verbreitete Mythen über Open Banking

Wie jede neue Technologie wird auch Open Banking oft missverstanden. Diese Missverständnisse können dazu führen, dass Händler Open-Banking-Zahlungen aufgrund mangelnder Kenntnisse meiden. Hier räumen wir mit gängigen Mythen auf.

Mythos 1: Offenes Banking bedeutet, dass alles "offen" ist

Das Wort "offen" wird im Zusammenhang mit dem Konzept des Open Banking häufig missverstanden. Open Banking bedeutet nicht, dass Banken Kundendaten offen mit jedem teilen, der darauf zugreifen möchte. Vielmehr müssen sich Drittanbieter einer strengen Lizenzierung durch die nationalen Regulierungsbehörden unterziehen, wenn sie Open Banking umsetzen wollen. So müssen Anbieter im Rahmen der europäischen PSD2 entweder eine AISP- oder eine PISP-Lizenz erhalten, um auf Kundendaten zugreifen zu können.

Mythos 2: Open Banking ist nicht sicher

Open Banking wird durch sichere APIs ermöglicht, die von den Banken mit lizenzierten Drittanbietern geteilt werden. Wenn ein Kunde eine Open-Banking-Zahlung wählt, wird er automatisch zu seiner vertrauenswürdigen Bankschnittstelle weitergeleitet, wo die Zahlung autorisiert wird. Diese API-Umleitung von App zu App verhindert, dass Cyberkriminelle potenziell ihre Daten stehlen können, insbesondere im Vergleich zu Praktiken wie Screen Scrapping. Außerdem ist die starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) im Rahmen der PSD2 eine gesetzliche Anforderung für Open-Banking-Zahlungen. SCA ist eine Multi-Faktor-Authentifizierungsmaßnahme zur Verhinderung von Betrug durch Identitätswechsel.

Mythos 3. Missverständnisse beim Datenaustausch

Manche Kunden gehen fälschlicherweise davon aus, dass die ganze Welt sehen kann, was mit ihren Finanzen passiert, wenn sie der gemeinsamen Nutzung von Daten zustimmen. Das ist einfach nicht wahr. Nur zugelassene Drittanbieter können auf Kundendaten zugreifen. Um eine solche Lizenz zu erhalten, müssen die Anbieter sie über eine nationale Aufsichtsbehörde wie die FCA im Vereinigten Königreich, die BaFin in Deutschland, die ACPR in Frankreich und andere zuständige Behörden des jeweiligen Landes einholen, um sicherzustellen, dass die Anbieter die Vorschriften einhalten und korrekt mit den Daten umgehen. Außerdem können die Kunden ihre Zustimmung jederzeit widerrufen.

Mythos 4: Open Banking unterstützt kleinere Banken nicht

Es besteht der Irrglaube, dass Open-Banking-Zahlungen nur für Konten bei großen Banken funktionieren. In Wirklichkeit ist das Open-Banking-Ökosystem groß und umfasst auch viele kleinere Finanzinstitute. Laut Open Banking Tracker gibt es 4.394 angeschlossene Banken in 73 Ländern. Wir bei Noda sind mit über 2000+ Banken in Großbritannien und der EU verbunden.

Mythos 5: Kunden, die mit Karte zahlen, werden durch Open Banking abgeschreckt

Einige Händler könnten annehmen, dass die Option "Zahlung per Bank" Verbraucher abschrecken könnte, die lieber mit Karte zahlen. In Wirklichkeit sind OB-Zahlungen viel einfacher und sicherer, da die Kunden ihre Kartendaten nicht manuell eingeben müssen. Das Geld wird von demselben Bankkonto überwiesen, das auch mit der Karte verknüpft ist, aber die Überweisung umgeht das Kartennetz, was zu einer schnelleren Bearbeitung und niedrigeren Provisionen führt. Aus diesem Grund ziehen die Kunden Open Banking zunehmend den Karten vor. Im Vereinigten Königreich beispielsweise sind 11 % der Verbraucher aktive Nutzer dieser Zahlungsmethode.

Mythos 6: Die Umsätze bei Kartenzahlungen sind höher als beim Open Banking

Konversionen sind die Schlüsselkennzahlen für Zahlungen. Deshalb ist es wichtig, sie richtig zu machen. Es ist ein Mythos, dass Kartenzahlungen zu erfolgreicheren Transaktionen führen als Open-Banking-Zahlungen. In Wahrheit ist die UX für Open Banking viel einfacher. Die Nutzer werden auf die Schnittstelle ihrer Bank weitergeleitet, und das Geld wird direkt von ihrem Bankkonto überwiesen. Dadurch wird das Risiko vermieden, dass Kartendaten falsch eingegeben werden, und die Kunden sparen Zeit und Mühe, was zu höheren Umsätzen führt.

Mythos 7: Für Open-Banking-Zahlungen sind mehr Zahlungsdetails erforderlich

Auch dies ist ein Irrglaube. Wie bereits erwähnt, ist bei Open-Banking-Zahlungen keine manuelle Eingabe von Informationen erforderlich. Die Kunden werden zu ihrer Bankschnittstelle weitergeleitet, wo die Zahlungen autorisiert werden. Die Authentifizierung kann die Eingabe eines Passcodes, eine biometrische Verifizierung, wie z. B. einen Fingerabdruck-Scan oder eine Gesichtserkennung, und einen an das Gerät gesendeten Code umfassen. Dieser Weg ist viel einfacher und weniger zeitaufwändig als die Eingabe langwieriger Kartendaten.

Mythos 8: Die Integration mit der Bank des Kunden wird scheitern

Einige Händler denken vielleicht, dass die Integration voller Reibungsverluste ist und die Transaktion letztlich scheitert, selbst wenn ein Kunde seine Bank in der Liste findet. Wir können Ihnen versichern, dass die Integration von Open Banking APIs nahtlos funktioniert, da diese APIs in allen PSD2-Ländern und Banken standardisiert sind. Sehen Sie selbst, wie es funktioniert, mit Nodas Demo einer Open-Banking-Transaktion.

Mythos 9: Open-Banking-Zahlungen dauern länger

Einige Händler denken vielleicht, dass die Abwicklung von Open-Banking-Zahlungen langsamer ist. In Wirklichkeit sind bei Kartenzahlungen Zwischenhändler beteiligt, die eine längere Bearbeitungszeit verursachen. Open-Banking-Zahlungen erfolgen von Konto zu Konto, so dass keine Kartennetze beteiligt sind. Daher sind die Zahlungen viel schneller.

Mythos 10. Die Kunden sind nicht an den offenen Zahlungsverkehr gewöhnt

Wie bereits erwähnt, bevorzugen die Kunden zunehmend Open Banking gegenüber anderen Zahlungsmethoden. Statista schätzt, dass bis Ende 2024 die Zahl der Open-Banking-Nutzer weltweit 132 Millionen erreichen wird. Die schnelle Akzeptanz von Open Banking ist ein klares Zeichen für das Vertrauen der Verbraucher. OB-Zahlungen bieten eine bessere, intuitivere Benutzerfreundlichkeit, und die Verbraucher schätzen den besseren Zahlungsfluss.

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