Die Top 10 Zahlungsdienstleister in Deutschland: Die richtige Wahl für Händler

Die angegebenen Gebühren basieren auf dem Stand vom 5. März 2025 und können je nach Vertragsbedingungen und Zahlungsvolumen variieren. Bitte prüfen Sie die aktuellen Konditionen direkt beim jeweiligen Zahlungsanbieter.
Die Wahl des richtigen Zahlungsdienstleisters ist für Händler von entscheidender Bedeutung, da ein ineffizienter Zahlungsprozess zu abgebrochenen Käufen, Liquiditätsproblemen und hohen Rückbuchungsraten führen kann.
Ein Zahlungsdienstleister (auch PSP – Payment Service Provider genannt) ermöglicht es Händlern, elektronische Zahlungen von Kunden zu akzeptieren. Dazu gehören verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, Debitkarten, digitale Wallets und Banküberweisungen. Der PSP stellt Händern also die technische Infrastruktur und Sicherheitsmaßnahmen bereit, um eine reibungslose Zahlungsabwicklung zu gewährleisten.
Kunden legen beim Checkout-Prozess besonderen Wert auf schnelle, einfache und sichere Zahlungsmethoden. Dabei spielen vor allem vier Faktoren eine entscheidende Rolle: Einfachheit, also eine schnelle und unkomplizierte Bezahlabwicklung, Sicherheit durch den Schutz sensibler Zahlungsdaten, Vielfalt in Form verschiedener Zahlungsmethoden sowie Vertrauen in eine seriöse und transparente Zahlungsabwicklung.
Untersuchungen zeigen, dass 26 % der Online-Käufe abgebrochen werden, weil eine Registrierung erforderlich ist, während 25 % der Kunden den Kauf nicht abschließen, da sie der Website ihre Kreditkarteninformationen nicht anvertrauen.
Händler sind auf niedrige Transaktionsgebühren, eine hohe Conversion-Rate und schnelle Auszahlungen angewiesen, um Margen zu verbessern, Kaufabbrüche zu reduzieren und die Liquidität zu sichern. Doch der Zahlungsverkehr bringt viele Herausforderungen mit sich.
Fehlgeschlagene Zahlungen, sei es durch technische Probleme oder fehlende Zahlungsmethoden, führen zu Umsatzverlusten. Ein komplizierter Checkout-Prozess erhöht die Abbruchrate, während lange Auszahlungszeiten die finanzielle Flexibilität einschränken. Zudem verursachen hohe Rückbuchungsraten und Betrug Unsicherheiten und zusätzliche Kosten. Ein weiteres Problem ist die Abwanderung von Kunden (Churn) zu Anbietern mit besseren Zahlungslösungen.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Händler einen Zahlungsdienstleister wählen, der nicht nur eine sichere und reibungslose Zahlungsabwicklung bietet, sondern auch ihre geschäftlichen Anforderungen optimiert.
Nicht jeder Zahlungsdienstleister (Payment Service Provider, PSP) ist für jedes Unternehmen gleichermaßen geeignet. Die verschiedenen Anbieter unterscheiden sich in ihren Spezifikationen, Gebührenstrukturen und Funktionen. Während einige PSPs besonders schnelle Transaktionen ermöglichen, bieten andere umfassendere Sicherheitsmaßnahmen oder eine größere Auswahl an Zahlungsmethoden. Die Wahl des richtigen Anbieters hängt daher stark von den individuellen Anforderungen eines Unternehmens ab.
Ein idealer Zahlungsdienstleister sollte folgende Kriterien erfüllen:
Kriterium | Warum |
Schnelle und zuverlässige Zahlungsabwicklung | Kunden erwarten sofortige Bestätigungen, und Händler benötigen zeitnahe Gutschriften, um ihren Cashflow zu sichern. Transaktionen sollten reibungslos und ohne Verzögerungen abgewickelt werden. |
Geringe Transaktionsgebühren | Hohe Kosten können die Gewinnmargen erheblich schmälern. Ein kosteneffizientes Preismodell ist daher entscheidend, um die Rentabilität zu maximieren. |
Hohe Sicherheit und Betrugsschutz | Sowohl Händler als auch Kunden müssen vor Betrug und Datenmissbrauch geschützt werden. Moderne Sicherheitsmaßnahmen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung und KI-gestützte Betrugserkennung sind essenziell. |
Niedrige Rückbuchungsraten und stabile Cashflows | Rückbuchungen können zu finanziellen Verlusten und Liquiditätsproblemen führen. Ein guter PSP sollte Mechanismen bieten, um unberechtigte Rückbuchungen zu minimieren. |
Umfassende Abdeckung gewünschter Zahlungsmethoden | Kunden bevorzugen unterschiedliche Zahlungsmethoden, daher ist eine breite Palette wichtig. Unterstützung für Kreditkarten, E-Wallets, Banküberweisungen und lokale Zahlungsmethoden ist unerlässlich. |
Nahtlose Integration in bestehende Systeme und Shops | Eine reibungslose Integration in bestehende E-Commerce- und POS-Systeme ist entscheidend für einen effizienten Zahlungsprozess. Der Zahlungsdienstleister sollte mit den gängigen Shopsystemen kompatibel sein. |
Schnelle Auszahlungszeiten | Händler benötigen schnellen Zugriff auf ihre Einnahmen, um ihre Liquidität zu gewährleisten. Lange Wartezeiten auf Gutschriften können die finanzielle Flexibilität eines Unternehmens einschränken. |
Zuverlässiger Kundensupport | Ein erreichbarer und kompetenter Support kann Probleme schnell lösen und Zahlungsausfälle verhindern. Besonders bei technischen Schwierigkeiten oder Betrugsverdacht ist ein guter Kundenservice entscheidend. |
Einhaltung gesetzlicher Anforderungen | Der Zahlungsdienstleister muss alle relevanten Gesetze und Vorschriften einhalten, insbesondere in Bezug auf Datenschutz und Finanzregulierungen. |
Spezialisierung auf den deutschen und europäischen Markt | Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten, Vorschriften und bevorzugten Zahlungsmethoden sind essenziell, um den Anforderungen der Händler und Kunden gerecht zu werden. |
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von PSPs, die sich in ihren Funktionen, Gebühren und Zielgruppen unterscheiden. Während einige Anbieter besonders für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet sind, richten sich andere an große Konzerne mit komplexen Zahlungsanforderungen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die zehn wichtigsten Zahlungsdienstleister in Deutschland vor:
Stripe ist ein leistungsstarker Zahlungsdienstleister mit einer umfassenden API-Dokumentation und hoher Anpassbarkeit. Die Plattform eignet sich insbesondere für technologieorientierte Unternehmen und Startups, die individuelle Zahlungslösungen integrieren möchten. Stripe bietet eine globale Präsenz und unterstützt zahlreiche Währungen.
Vorteile: Flexible API, hohe Anpassbarkeit, globale Abdeckung
Nachteile: Komplexe Integration für Nicht-Entwickler, variable Gebühren
Geeignet für: Tech-orientierte Unternehmen, E-Commerce-Marketplaces
Adyen bietet eine leistungsfähige Plattform für Omnichannel-Zahlungen und wird vor allem von großen Unternehmen mit hohen Transaktionsvolumen genutzt. Die Plattform unterstützt zahlreiche internationale Zahlungsmethoden und bietet eine hohe Skalierbarkeit. Für kleinere Unternehmen kann Adyen jedoch weniger attraktiv sein, da es sich primär an Händler mit hohen Umsätzen richtet und keine speziellen Tarife für kleine oder mittelständische Betriebe anbietet.
Vorteile: Omnichannel-Lösungen, hohe Skalierbarkeit, globale Abdeckung
Nachteile: Eher für große Unternehmen geeignet, komplexe Integration
Geeignet für: Internationale Händler und große Unternehmen
Checkout.com bietet eine innovative Zahlungsplattform mit hoher Conversion-Rate und schneller Integration. Die Plattform richtet sich an digitale Unternehmen und wachsende E-Commerce-Shops, die stabile und skalierbare Lösungen benötigen.
Vorteile: Schnelle Integration, hohe Conversion-Raten, moderne API
Nachteile: Komplexe Gebührenstruktur, hauptsächlich für schnell wachsende Unternehmen
Geeignet für: Wachsende digitale Unternehmen und E-Commerce-Händler
Mollie zeichnet sich durch eine unkomplizierte Integration und eine breite Auswahl an lokalen Zahlungsmethoden aus. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) profitieren von der transparenten Preisgestaltung und den schnellen Auszahlungen.
Vorteile: Einfache Integration, große Auswahl an Zahlungsmethoden, transparente Kosten
Nachteile: Weniger geeignet für sehr große Unternehmen
Geeignet für: KMUs und E-Commerce-Händler
PayPal zählt zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern im E-Commerce. Es ermöglicht schnelle Zahlungen und bietet einen integrierten Käuferschutz. Allerdings müssen Händler mit hohen Transaktionsgebühren und gelegentlichen Kontosperrungen rechnen.
Vorteile: Hohe Akzeptanz, Käuferschutz, schnelle Zahlungsverarbeitung
Nachteile: Hohe Gebühren, häufige Rückbuchungen
Geeignet für: E-Commerce-Händler aller Größen
Klarna ist besonders für den Kauf auf Rechnung und Ratenzahlungen bekannt. Diese Zahlungsoptionen können die Conversion-Rate erheblich steigern, allerdings sind die Gebühren hoch und die Auszahlungszeiten länger.
Vorteile: Buy Now, Pay Later (BNPL), hohe Conversion-Rate
Nachteile: Hohe Kosten, komplexe Gebührenstruktur
Geeignet für: E-Commerce-Händler, die flexible Zahlungsoptionen anbieten möchten
GoCardless bietet eine einfache und kostengünstige Lösung für SEPA-Lastschriftverfahren und wiederkehrende Zahlungen. Die Plattform eignet sich besonders für Unternehmen mit Abo-Modellen.
Vorteile: Spezialisierung auf wiederkehrende Zahlungen, niedrige Gebühren
Nachteile: Weniger geeignet für einmalige Zahlungen
Geeignet für: Abo-basierte Unternehmen und Unternehmen mit wiederkehrenden Rechnungen
Diese digitalen Wallets ermöglichen bequeme und sichere Transaktionen, insbesondere auf mobilen Endgeräten. Sie setzen auf kontaktlose Zahlungen mit biometrischer Authentifizierung.
Vorteile: Hohe Sicherheit, schnelle und kontaktlose Zahlungen
Nachteile: Kunden benötigen Apple- oder Google-Konten
Geeignet für: Mobile Commerce und Einzelhandel
Wero ist eine moderne Zahlungsplattform, die auf Open Banking-Technologie basiert und eine Weiterentwicklung von Giropay ist. Sie bietet hohe Sicherheit, niedrige Transaktionskosten und ist derzeit in Deutschland, Belgien und Frankreich verfügbar, wobei eine Ausweitung auf die Niederlande und Luxemburg geplant ist.
Vorteile: Transaktionen in Echtzeit, niedrige Kosten, integrierte Finanzverwaltung
Nachteile: Begrenzte Akzeptanz als neue Lösung (Einführung Mitte 2024), begrenzte Reichweite bei Banken
Geeignet für: KMU und Startups, die eine effiziente Finanzplattform suchen
Noda nutzt Open Banking für direkte Bankzahlungen in über 28 Ländern (über 2000 Banken) und vermeidet dadurch Kreditkartengebühren. Zahlungen erfolgen in Echtzeit und ohne das Risiko von Rückbuchungen, was sie zu einer sicheren Alternative für Händler macht.
Vorteile: Niedrige Gebühren, Echtzeit-Auszahlungen, hohe Sicherheit, keine Rückbuchungen, Zahlungslinks und QR-Codes
Nachteile: Weniger bekannt als traditionelle Anbieter
Geeignet für: E-Commerce-und stationäre Händler, die sichere und kostengünstige Zahlungslösungen suchen
Anbieter | Kosten | Auszahlungsdauer | Rückbuchungsrate | Reichweite | Technologie |
Stripe | Mittel | 1-2 Tage | Mittel | Weltweit | Kreditkarten, Banküberweisungen, alternative Zahlungsmethoden (APMs) |
Adyen | Variabel | 1-5 Tage | Mittel | Weltweit | Omnichannel-Zahlungen (Karten, Wallets, Banküberweisungen), alternative Zahlungsmethoden (APMs) |
Checkout.com | Mittel | 1-2 Tage | Mittel | Weltweit | Kreditkarten, Banküberweisungen, alternative Zahlungsmethoden (APMs) |
Mollie | Mittel | 1-2 Tage | Mittel | Europa | Lokale Zahlungsmethoden, Wallets, Kreditkarten |
PayPal | Hoch | Sofort | Hoch | Weltweit | E-Wallet, Kreditkarte |
Klarna | Hoch | 1-5 Tage | Hoch | Deutschland, Teile der EU | Buy Now, Pay Later (BNPL) |
GoCardless | Mittel | 2-3 Tage | Mittel | EU, UK | SEPA-Lastschrift, Open Banking, ACH |
Apple Pay & Google Pay | Mittel | Sofort | Mittel | Weltweit | Mobile Wallet (NFC, Tokenized) |
Wero | Niedrig | Sofort | Gering | Deutschland | Open Banking (Giropay-Technologie) |
Noda | Niedrig | Sofort | Gering | 28 EU-Länder, über 2000 Banken | Open Banking (direkte Banküberweisung) |
Die Analyse der Zahlungsdienstleister zeigt deutliche Unterschiede in Kostenstrukturen, Technologien, Auszahlungsdauern und Rückbuchungsrisiken. Während Anbieter wie Stripe, Adyen und Checkout.com durch ihre globale Abdeckung und hohe technische Flexibilität überzeugen, bietet GoCardless eine spezialisierte Lösung für wiederkehrende Zahlungen. Apple Pay und Google Pay setzen auf mobile Wallets, während Klarna mit „Buy Now, Pay Later“-Lösungen (BNPL) die Conversion-Rate im E-Commerce steigert. PayPal genießt weltweit hohe Akzeptanz, ist jedoch mit vergleichsweise hohen Gebühren verbunden.
Ein idealer Zahlungsdienstleister muss schnelle und zuverlässige Zahlungen ermöglichen, niedrige Transaktionskosten bieten, höchste Sicherheitsstandards erfüllen und sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen. Noda kombiniert all diese Anforderungen durch die Nutzung von Open Banking und hebt sich damit als moderne und kosteneffiziente Alternative zu traditionellen Zahlungsdienstleistern hervor.
Kunden erwarten sofortige Bestätigungen, und Händler benötigen zeitnahe Gutschriften, um ihren Cashflow zu sichern. Noda ermöglicht Echtzeitzahlungen, sodass Händler sofort über ihre Einnahmen verfügen können – ohne die üblichen Verzögerungen durch Kreditkarten oder andere Zahlungsanbieter. Dadurch können finanzielle Engpässe vermieden und die Liquidität eines Unternehmens verbessert werden.
Hohe Transaktionsgebühren können die Gewinnmargen erheblich schmälern. Noda verzichtet auf Kreditkartengebühren und bietet eine kosteneffiziente Alternative, die Unternehmen langfristig erhebliche Einsparungen ermöglicht. Da keine Drittanbieter zwischengeschaltet sind, bleibt der Zahlungsprozess schlank und wirtschaftlich.
Ein effizienter Zahlungsdienstleister muss sowohl Händler als auch Kunden vor Betrug und Datenmissbrauch schützen. Noda setzt auf starke Kundenauthentifizierung (SCA) und PSD2-konforme Sicherheitsprotokolle, um das Risiko von Betrug zu minimieren. Durch den direkten Bank-zu-Bank-Zahlungsprozess sind Transaktionen deutlich sicherer als herkömmliche Karten- oder Wallet-Zahlungen, die anfälliger für Datenmissbrauch sind.
Rückbuchungen sind für viele Händler ein finanzielles Risiko, da sie zu Einnahmeverlusten und zusätzlichen Bearbeitungskosten führen. Mit Noda sind Zahlungen unwiderruflich, sodass Händler vor unerwarteten Rückbuchungen geschützt sind. Dies ermöglicht eine stabile und vorhersehbare Finanzplanung.
Um Kunden ein optimales Nutzererlebnis zu bieten, muss ein Zahlungsdienstleister eine breite Palette an Zahlungsmethoden unterstützen. Noda ist direkt mit über 2.000 Banken in 28 Ländern verbunden – mit einer besonders starken Abdeckung in Deutschland. Dadurch können Zahlungen sicher und nahtlos abgewickelt werden, unabhängig von der jeweiligen Bank. Dies erhöht die Conversion-Rate und bietet eine vertrauenswürdige Zahlungsoption für internationale Märkte.
Die Implementierung eines Zahlungsdienstleisters sollte möglichst unkompliziert sein. Noda lässt sich mit WooCommerce, Magento, PrestaShop und OpenCart schnell integrieren. Eine leistungsstarke API ermöglicht individuelle Anpassungen. Auch ohne eigene Website können Händler Zahlungslinks nutzen, um Zahlungen einfach per Link zu versenden. QR-Code-Zahlungen bieten eine schnelle und bequeme Lösung für mobile und stationäre Zahlungen. So bleibt die Zahlungsabwicklung flexibel und effizient.
Während viele Zahlungsanbieter Zahlungen erst nach mehreren Tagen gutschreiben, erhalten Händler bei Noda sofortigen Zugriff auf ihre Einnahmen. Dies gewährleistet eine bessere finanzielle Planbarkeit und reduziert die Abhängigkeit von externen Finanzierungsmöglichkeiten.
Regulierungen wie die PSD2-Richtlinie und Datenschutzbestimmungen stellen hohe Anforderungen an Zahlungsanbieter. Noda erfüllt alle relevanten gesetzlichen Vorgaben und bietet eine Lösung, die speziell auf den deutschen und europäischen Markt ausgerichtet ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit europäischen Banken und Finanzinstituten stellt Noda sicher, dass Händler alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Die Wahl des passenden Zahlungsdienstleisters hängt von den individuellen Anforderungen eines Unternehmens ab. Während einige Händler auf hohe Akzeptanz und flexible Zahlungsmethoden setzen, sind für andere geringe Gebühren, schnelle Auszahlungen und minimiertes Rückbuchungsrisiko entscheidend. Ein idealer Zahlungsdienstleister sollte sichere, schnelle und kosteneffiziente Zahlungen ermöglichen, niedrige Transaktionskosten bieten und sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen.
Noda vereint all diese Vorteile und bietet eine zuverlässige, skalierbare Lösung für den europäischen Markt. Mit Echtzeitzahlungen, niedrigen Gebühren, hoher Sicherheit und breiter Marktabdeckung ist Noda eine optimale Wahl für Unternehmen, die ihre Zahlungsprozesse optimieren, die Conversion-Rate steigern und langfristig Kosten senken möchten. Letztendlich sollten Händler ihre spezifischen Bedürfnisse analysieren und den Zahlungsanbieter wählen, der ihren Geschäftsabläufen die größte Effizienz und ihren Kunden die beste Zahlungserfahrung bietet.
Noda nutzt Open Banking für direkte Bank-zu-Bank-Zahlungen, wodurch Kreditkartengebühren entfallen und Zahlungen sofort abgewickelt werden. Im Gegensatz zu traditionellen Zahlungsdienstleistern gibt es keine Rückbuchungen oder betrugsbedingten Chargebacks, was das finanzielle Risiko für Händler reduziert.
Ja, Noda erfüllt alle gesetzlichen Sicherheitsstandards, darunter starke Kundenauthentifizierung (SCA) und PSD2-Konformität. Durch die direkte Verbindung zu Banken bietet Noda einen hohen Schutz vor Betrug und sorgt für eine sichere Zahlungsabwicklung ohne sensiblen Kartendatenverkehr.
Ja, Noda bietet Zahlungslinks, die Händler per E-Mail, Messenger oder Social Media an Kunden senden können. Zudem ermöglichen QR-Code-Zahlungen eine einfache und schnelle Bezahlmethode für mobile und stationäre Verkäufe.
Noda ist in 28 europäischen Ländern aktiv und an über 2000 Banken angebunden. Kunden können unabhängig von ihrer Bank sicher bezahlen, was die Marktabdeckung und Conversion-Rate für Händler erheblich verbessert.