21.08.2024
Payment Security

Sichere Online-Zahlungsmethoden in Deutschland: Worauf Händler wirklich achten sollten

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Julia Meissner, Content Writer
12.05.2025

Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level

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Online-Zahlungen gehören längst zum Alltag – ob im E-Commerce, per App oder im Abo-Modell. Doch mit jedem Klick steigen auch die Anforderungen: Kundendaten müssen geschützt, Betrug verhindert und gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Für Händler in Deutschland heißt das: Wer Vertrauen schaffen will, muss sichere und zugleich effiziente Zahlungsmethoden anbieten.

Doch wie erkennt man eine wirklich sichere Lösung? Welche Verfahren erfüllen aktuelle Sicherheitsstandards? Und worauf kommt es an, wenn Zahlungen nicht nur reibungslos, sondern auch rechtskonform und kundenfreundlich ablaufen sollen?

In diesem Artikel zeigen wir, was sichere Zahlungsmethoden ausmacht, welche Optionen sich im deutschen Markt bewährt haben – und warum Open-Banking-Zahlungen mit Noda eine besonders zukunftsfähige Alternative bieten.

Was macht eine Online-Zahlungsmethode sicher?

Nicht jede Zahlungsmethode ist automatisch sicher – auch wenn sie bequem oder weit verbreitet ist. Sicherheit entsteht durch ein Zusammenspiel technischer, rechtlicher und nutzerorientierter Faktoren.

Im Zentrum stehen moderne Schutzmechanismen wie Zwei-Faktor-Authentifizierung, starke Verschlüsselung und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben – zum Beispiel der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Diese Anforderungen sorgen dafür, dass nur autorisierte Zahlungen durchgeführt und Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden.

Darüber hinaus spielt auch die Transparenz eine wichtige Rolle: Sichere Zahlungsdienste geben keine sensiblen Informationen an Dritte weiter, schützen vor Betrugsversuchen und ermöglichen eine nachvollziehbare Abwicklung – sowohl für Händler als auch für Kunden.

Was bedeutet  Zwei-Faktor-Authentifizierung? 

Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) muss eine Zahlung mit zwei voneinander unabhängigen Faktoren bestätigt werden – zum Beispiel mit einem Passwort und einem einmaligen Code aufs Smartphone. Das erschwert unbefugte Zugriffe erheblich und erhöht die Sicherheit im Zahlungsprozess.

Was bedeutet PSD2?

Die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 (Payment Services Directive 2) verpflichtet Zahlungsdienste zu höheren Sicherheitsstandards. Dazu gehört unter anderem, dass Banken Drittanbietern – mit Zustimmung des Kunden – Zugang zu Kontoinformationen ermöglichen. Ziel ist mehr Wettbewerb, bessere Kontrolle für Nutzer und sichere, standardisierte Schnittstellen für Zahlungsabwicklungen.

Die sichersten Online-Zahlungsarten in Deutschland im Überblick

Im deutschen Online-Handel haben sich verschiedene moderne Zahlungsmethoden etabliert, die sich in Sicherheit, Nutzerkomfort und Kosten unterscheiden. Hier ein Überblick der gängigsten Verfahren – jeweils mit typischen Anbietern.

Die sichersten Bezahlmethoden für Ihren Online-Shop im Überblick

Open-Banking-Zahlungen (z. B. Noda)

Open Banking ermöglicht direkte Zahlungen über das Onlinebanking der Kunden – ohne Umwege über Karten, Wallets oder externe Konten. Der gesamte Prozess läuft über standardisierte, regulierte Schnittstellen, wie sie durch die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 definiert sind. Die Authentifizierung erfolgt mit einem zweiten Faktor, zum Beispiel über eine Banking-App oder ein Einmalpasswort (TAN).

Sicherheitsverfahren: PSD2-konforme APIs, Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.
Bewertung: Sehr hohe Sicherheit, da keine sensiblen Daten weitergegeben oder zwischengespeichert werden.

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Kartenzahlung (z. B. Visa, Mastercard, American Express)

Bei der Kartenzahlung werden Kredit- oder Debitkartendaten im Shop eingegeben oder über ein Wallet-System verwendet. Um Zahlungen abzusichern, setzen viele Banken auf 3D Secure – ein Verfahren, bei dem der Karteninhaber eine zusätzliche Bestätigung leisten muss.

Sicherheitsverfahren: 3D Secure (z. B. Visa Secure), Kartenprüfnummer (CVC), Transaktionsprüfung durch Kartenherausgeber.
Bewertung: Solide Sicherheitsstandards, aber erhöhtes Betrugsrisiko bei nicht aktivierten 3D-Secure-Verfahren und gespeicherten Kartendaten.

Digitale Wallets (z. B. PayPal, Apple Pay, Google Pay)

Digitale Wallets speichern Zahlungsdaten zentral – entweder gerätebasiert oder cloudbasiert.

  • Apple Pay und Google Pay nutzen Tokenisierung und biometrische Freigabe direkt auf dem Gerät. Dabei werden keine echten Kartendaten übermittelt.
  • PayPal basiert auf einem Login-System. Kunden zahlen über ihr PayPal-Konto, das mit Karte oder Bankkonto verknüpft ist.

Sicherheitsverfahren: Tokenisierung, biometrische Authentifizierung, Zwei-Faktor-Login (optional bei PayPal).
Bewertung: Gerätebasierte Wallets gelten als sehr sicher. Login-basierte Systeme wie PayPal bieten gute Schutzmechanismen, sind aber potenziell anfälliger für Phishing.

Online-Überweisung (z. B. Klarna Pay Now, Trustly)

Diese Zahlungsart basiert auf dem Onlinebanking des Kunden. Die Zahlung erfolgt über Plattformen spezialisierter Zahlungsdienstleister wie Klarna Pay Now oder Trustly, bei denen Kunden ihre Bankzugangsdaten und eine TAN eingeben. Der Händler erhält unmittelbar eine Zahlungsbestätigung.

Sicherheitsverfahren: Zwei-Faktor-Authentifizierung, verschlüsselte Verbindungen.
Bewertung: Diese Verfahren erfüllen grundsätzlich hohe Sicherheitsstandards. Ein potenzielles Risiko liegt allerdings darin, dass Kunden ihre Bankdaten außerhalb ihres gewohnten Onlinebanking-Umfelds eingeben.

SEPA-Lastschrift (z. B. über GoCardless)

Bei der Lastschrift autorisieren Kunden den Händler per Lastschriftmandat, einen Betrag vom Bankkonto abzubuchen. Die Abbuchung erfolgt ohne aktive Freigabe bei jeder Transaktion.

Sicherheitsverfahren: Einmaliges Lastschriftmandat, Vorabinformation (Pre-Notification).
Bewertung: Bequem, aber anfällig für Rücklastschriften. Kein aktiver Authentifizierungsmechanismus pro Zahlung.

Was bedeutet Tokenisierung?

Bei der Tokenisierung werden sensible Zahlungsdaten – wie Kartennummern – durch zufällige, einmalig nutzbare Platzhalter („Tokens“) ersetzt. Der echte Wert wird dabei nie übertragen. Das macht Zahlungen deutlich sicherer, weil gestohlene Daten für Angreifer wertlos sind.

Was bedeutet starke Kundenauthentifizierung?

Die starke Kundenauthentifizierung (Strong Customer Authentication, SCA) ist ein Sicherheitsstandard nach PSD2. Sie verlangt, dass Zahlungen mit mindestens zwei Faktoren bestätigt werden – etwa Besitz (z. B. Smartphone), Wissen (z. B. Passwort) und biometrische Merkmale (z. B. Fingerabdruck).

Was bedeutet 3D Secure?

3D Secure ist ein Sicherheitsverfahren für Kartenzahlungen im Internet. Dabei muss der Karteninhaber die Transaktion zusätzlich bestätigen – etwa per App, SMS-Code oder biometrisch. Das hilft, unautorisierte Zahlungen zu verhindern und schützt Händler vor Rückbuchungen.

Sicherheit und Risiken der Zahlungsarten im Vergleich

Für den E-Commerce ist Zahlungssicherheit ein entscheidender Erfolgsfaktor – nicht nur aus technischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf Vertrauen und rechtliche Absicherung.

Doch nicht jede Zahlungsart schützt gleichermaßen vor Betrug, Zahlungsausfällen oder Datenschutzproblemen. Hier ein Überblick, wie sich die gängigen Verfahren in zentralen Sicherheitsaspekten unterscheiden:

Chargeback-Schutz

Kreditkarten und digitale Wallets wie PayPal bieten Kunden die Möglichkeit, Zahlungen nachträglich zurückzubuchen. Das erhöht das Vertrauen auf Kundenseite, kann für Händler aber problematisch werden – besonders bei ungerechtfertigten Rückforderungen oder betrügerischem Verhalten.

Datenspeicherung

Kartenzahlungen und viele digitale Wallets speichern sensible Zahlungsdaten auf Plattformen außerhalb der Bank. Das schafft zusätzliche Angriffsflächen für Cyberkriminelle. Bei Open-Banking-Zahlungen bleiben alle Daten in der geschützten Infrastruktur der Bank – ohne Zwischenspeicherung.

Phishing- und Betrugsrisiken

Wallets mit externem Login – etwa über Benutzername und Passwort wie bei PayPal – sowie gespeicherte Kartendaten sind besonders anfällig für Phishing. Sicherer sind Verfahren mit Zwei-Faktor-Authentifizierung, wie Online-Überweisungen oder Open Banking, bei denen jede Transaktion aktiv und mehrfach bestätigt wird.

Zahlungsausfälle

Bei SEPA-Lastschriften oder Kauf auf Rechnung kann es zu Zahlungsausfällen kommen – etwa durch Rücklastschriften oder nicht bezahlte Rechnungen. Kartenzahlungen und Überweisungen – insbesondere über Open Banking – bieten mehr Sicherheit, da sie direkt autorisiert werden und nicht rückgängig gemacht werden können.

Regelkonformität

Zahlungsarten auf Basis offener Bankenschnittstellen – wie Noda – entsprechen automatisch den Vorgaben der EU-Richtlinie PSD2. Bei Wallets und Kartenzahlungen hängt die Einhaltung der Sicherheitsstandards vom jeweiligen Anbieter und der Implementierung ab.

Regulatorische Sicherheit in Deutschland: Warum gesetzliche Vorgaben für Online-Zahlungen so wichtig sind

Sichere Online-Zahlungsmethoden basieren nicht nur auf technischer Absicherung – auch gesetzliche Rahmenbedingungen spielen eine zentrale Rolle. In Deutschland und der EU sorgen klare Vorgaben für Transparenz, Datenschutz und Verlässlichkeit im Zahlungsverkehr.

PSD2: EU-Richtlinie für mehr Sicherheit und Wettbewerb

Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 verpflichtet Banken zur Bereitstellung sicherer Schnittstellen (APIs) für Drittanbieter. Sie schreibt außerdem starke Kundenauthentifizierung (SCA) vor, um Betrug bei Online-Zahlungen zu verhindern. Diese Maßnahmen schaffen einheitliche Standards und erhöhen die Sicherheit bei digitalen Transaktionen.

BaFin: Nationale Aufsicht für Zahlungsdienstleister

In Deutschland werden Zahlungsdienste durch die BaFin überwacht. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht stellt sicher, dass Anbieter gesetzeskonform arbeiten und die Anforderungen an Zahlungssicherheit erfüllen. Wer in Deutschland Online-Zahlungen abwickeln will, muss entweder selbst reguliert sein oder mit einem zugelassenen Partner zusammenarbeiten. Das schafft Vertrauen auf Händler- und Kundenseite.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet regelmäßig aktualisierte Informationen zur Sicherheit im Zahlungsverkehr und zur Absicherung digitaler Bezahlprozesse im E-Commerce.

Mehr dazu finden Sie unter: bsi.bund.de

Was Händler beachten sollten: Sicherheitskriterien im Blick behalten

Nicht jede Zahlungsart ist automatisch die richtige Wahl – auch dann nicht, wenn sie weit verbreitet ist. Wer im Onlinehandel erfolgreich sein will, sollte gezielt auf sichere, verlässliche und regulatorisch einwandfreie Lösungen setzen. Das schützt nicht nur vor rechtlichen Risiken, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden.

5 Sicherheitsfaktoren, auf die Händler bei Online-Zahlungen achten sollten

Zahlungssicherheit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Wer auf unzureichend geschützte Zahlungsarten setzt, riskiert nicht nur Umsatz, sondern auch das Vertrauen der Kunden. Diese fünf Kriterien helfen, die Sicherheit einer Zahlungsmethode gezielt zu bewerten:

  1. Regulierung nach europäischen Standards: Der Anbieter sollte unter Aufsicht einer offiziellen Finanzaufsichtsbehörde stehen – etwa der BaFin.
  2. Sichere Datenverarbeitung ohne Zwischenspeicherung: Zahlungsdaten sollten nicht bei Drittanbietern gespeichert, sondern ausschließlich verschlüsselt und direkt verarbeitet werden.
  3. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Jede Transaktion sollte durch einen zweiten, unabhängigen Faktor bestätigt werden – etwa über eine App, ein biometrisches Merkmal oder eine TAN.
  4. Schutz vor Rückbuchungen und Missbrauch: Zahlungsmethoden sollten manipulationssicher sein und klare Regeln für Rückbuchungen oder Einsprüche bieten.
  5. Transparente und nachvollziehbare Zahlungswege: Die Zahlungsabwicklung sollte jederzeit überprüfbar sein – ohne undurchsichtige Weiterleitungen oder versteckte Weitergaben von Daten.

Händler sollten auf sichere Online-Bezahlsysteme setzen, die sowohl regulatorischen Anforderungen als auch Nutzererwartungen gerecht werden. Open-Banking-Zahlungen – wie sie mit Noda umgesetzt werden – erfüllen genau diese Anforderungen. Sie bieten maximale Kontrolle über Zahlungsströme, reduzieren Sicherheitsrisiken und schaffen Vertrauen auf Kundenseite.

Open Banking mit Noda: Warum Open-Banking-Zahlungen besonders sicher sind

Open Banking ermöglicht eine direkte Zahlung vom Bankkonto – ohne Umwege über Kartennetzwerke oder Drittanbieterkonten. Kunden autorisieren den Zahlungsvorgang über ihr gewohntes Onlinebanking und bestätigen die Transaktion mit einer starken Authentifizierung. Der Zugriff erfolgt ausschließlich über regulierte Schnittstellen, wie sie durch die PSD2-Vorgaben definiert sind.

Da keine sensiblen Daten gespeichert oder weitergegeben werden, sinkt das Risiko für Phishing, Datenmissbrauch und Rückbuchungen deutlich. Für Händler entsteht ein transparenter Zahlungsprozess mit hoher Absicherung – ohne zusätzliche Komplexität.

Mit Noda sicher und direkt Zahlungen empfangen

Mit Noda haben Händler die Möglichkeit, Open-Banking-Zahlungen einfach zu integrieren – sicher, effizient und benutzerfreundlich. Der gesamte Ablauf ist darauf ausgelegt, maximale Kontrolle und minimale Angriffsfläche zu bieten. Kunden zahlen über ihre Hausbank, der Zahlungseingang erfolgt in Echtzeit, und die Daten bleiben vollständig geschützt.

Die Vorteile von Noda im Überblick:

  • Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  • Keine Kartendaten erforderlich – direkte Zahlung vom Bankkonto
  • Kein Account bei Drittanbietern notwendig – keine zusätzlichen Logins oder Datenweitergaben
  • Keine Zwischenspeicherung von Zahlungsinformationen – volle Datensouveränität
  • Echtzeit-Zahlungen – sofortige Gutschrift rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Login per Bank – vertraute Authentifizierung mit bestehenden Onlinebanking-Zugangsdaten, keine separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – Zahlungen sind verbindlich, das Risiko klassischer Chargebacks entfällt vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit Echtzeit-Einblick in alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – automatische Auswertungen zur Optimierung von Prozessen und Performance
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – inklusive aller wichtigen Banken in Deutschland für maximale Akzeptanz
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Einfache Integration – per API oder über fertige Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop und OpenCart
  • Flexible Anwendung – auch nutzbar mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

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FAQs

Welche Online-Zahlungsarten gelten in Deutschland als besonders sicher?

Zahlungsarten mit starker Authentifizierung und verschlüsselter Datenverarbeitung gelten als besonders sicher – dazu zählen etwa Open-Banking-Zahlungen, Giropay oder moderne Kartenzahlungen mit 3D Secure.

Wie funktioniert die Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Bezahlen?

Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird eine Zahlung mit zwei unabhängigen Sicherheitsmerkmalen freigegeben – zum Beispiel einem Passwort und einer TAN oder einem biometrischen Merkmal.

Was ist der Unterschied zwischen Zahlungsart und Zahlungsdienstleister?

Die Zahlungsart beschreibt den Weg der Zahlung (z. B. Lastschrift, Überweisung), während der Zahlungsdienstleister die technische Abwicklung übernimmt (z. B. Klarna, Noda). Beide sollten sicher und reguliert sein.

Wie schützt Open Banking vor Betrug?

Open-Banking-Zahlungen erfolgen direkt über das Onlinebanking der Hausbank, sind durch Zwei-Faktor-Authentifizierung abgesichert und verzichten auf die Weitergabe sensibler Daten. Das reduziert Phishing- und Missbrauchsrisiken erheblich.

Warum sind Rückbuchungen für Händler ein Sicherheitsrisiko?

Rückbuchungen – etwa bei Kreditkarten oder Lastschriften – können zu Zahlungsausfällen und zusätzlichem Prüfaufwand führen. Sichere Zahlungsarten minimieren dieses Risiko durch verbindliche Autorisierung.

Was müssen Händler bei der Auswahl eines Zahlungsanbieters beachten?

Wichtig sind Regulierung, sichere Datenverarbeitung, transparente Prozesse und Schutz vor Rückbuchungen. Anbieter wie Noda kombinieren diese Anforderungen mit einer einfachen Integration.

Was ist die sicherste Online-Zahlungsmethode?

Open-Banking-Zahlungen gelten als besonders sicher, da sie direkt über das Onlinebanking des Kunden abgewickelt und durch starke Authentifizierung geschützt sind.

Welche Zahlungsarten sind online am sichersten?

Besonders sicher sind Zahlungsarten mit Zwei-Faktor-Authentifizierung und direkter Bankverbindung – zum Beispiel Open Banking oder Giropay.

Welche Zahlungsdienste schützen vor Betrug?

Zahlungsdienste mit starker Kundenauthentifizierung, wie Noda oder Kartenzahlungen mit 3D Secure, bieten wirksamen Schutz vor Betrug und unautorisierten Transaktionen.

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