15.08.2025

Tink oder Verimi: Welche Lösung lohnt sich für Händler wirklich?

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
15.08.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

Tink oder Verimi – beide Anbieter standen zuletzt im Mittelpunkt, als die Deutsche Bahn bei neuen Abos per Lastschrift eine zusätzliche Kontoprüfung verlangte. Die technische Abwicklung übernehmen genau diese beiden Dienste. Für viele Händler stellt sich seither die Frage: Was genau machen Tink und Verimi eigentlich? Und lohnt sich der Einsatz auch im eigenen Checkout?

Tink ist vor allem für seine Open-Banking-Schnittstellen bekannt, Verimi für digitale Identitätsprüfungen und sichere Logins. Beide Anbieter stehen für hohe Standards bei Sicherheit und Datenverarbeitung. Doch wie unterscheiden sie sich konkret? Was haben sie gemeinsam? Und eignen sie sich für Händler, die Zahlungen direkt im Online-Shop anbieten möchten?

In diesem Artikel schauen wir uns beide Lösungen genau an: von der technischen Ausrichtung über den praktischen Nutzen bis hin zu Kosten, Integration und möglichen Schwächen.

Was ist Tink?

Tink ist ein Anbieter für Open Banking mit Sitz in Schweden. Das Unternehmen stellt technische Lösungen bereit, mit denen andere Anbieter auf Bankkonten zugreifen können, zum Beispiel um Zahlungen auszulösen oder Kontodaten zu analysieren. Neben Analyse- und Verifizierungsfunktionen bietet Tink mit „Pay by Bank“ auch eine Konto-zu-Konto-Zahlung an. Händler erhalten jedoch kein fertiges Zahlungssystem, sondern eine API, die in eigene Prozesse eingebunden werden muss.

Zu den bekanntesten Produkten gehören:

  • Payment Initiation Service (PIS) – zur Auslösung von Zahlungen vom Bankkonto
  • Account Check – zur Kontoverifizierung
  • Balance & Transaction Check – zur Prüfung von Zahlungseingängen
  • Risk Signals & Credit Insights – zur Einschätzung von Bonität und Zahlungsfähigkeit
  • Data Enrichment – zur Kategorisierung von Kontobewegungen

Genau genommen richtet sich Tink aber gar nicht an Händler, sondern an Banken, Versicherer, Plattformen und größere Anbieter mit eigener IT. Für kleine und mittlere Händler ist die Lösung meist zu technisch. Es gibt keine Shop-Integration, keine Oberfläche für den Kunden und keine sofort einsetzbare Zahlungsfunktion im Checkout.

Was ist Verimi?

Verimi ist eine deutsche Plattform für digitale Identitäten, die sich auf sichere Logins, Identitätsprüfungen und rechtssichere Unterschriften spezialisiert hat. Nutzer können in ihrem Verimi-Konto persönliche Daten wie Name, Adresse oder Ausweisdokumente hinterlegen und auf Wunsch freigeben, also beispielsweise bei einer Kontoeröffnung oder bei einem Vertragsabschluss.

Kernfunktionen von Verimi sind:

  • Login und Identifikation – zum Beispiel für den Zugang zu Kundenportalen
  • Digitale Signatur (QES) – zur rechtsgültigen Unterzeichnung von Dokumenten
  • eID-Integration – Nutzung des Personalausweises zur Verifizierung
  • Verimi Wallet – ein persönlicher Datenbereich für Nutzer

Zusätzlich bietet Verimi auch eine Bezahlmöglichkeit an: Verimi Pay. Hier wird per SEPA-Lastschrift gezahlt, aber nur nach vorheriger Identitätsfreigabe und nur, wenn der Kunde ein aktives Verimi-Konto besitzt. Die Zahlung ist also kein zentrales Produkt, sondern eher eine Ergänzung zu den anderen Funktionen.

Für Händler bedeutet das: Verimi ist keine klassische Zahlungslösung. Wer Verimi Pay nutzen möchte, muss den kompletten Verifizierungsprozess integrieren, samt Login, Zustimmung und App-Verknüpfung. Eine einfache Checkout-Lösung für den Online-Shop gibt es nicht.

Tink oder Verimi: Unterschied für Händler

Der zentrale Unterschied zwischen Tink und Verimi liegt also im Fokus: Tink liefert Bankzugang per API, Verimi bietet eine Identitätsplattform mit Zusatzfunktionen. 
Tink richtet sich an Unternehmen, die eigene Lösungen entwickeln. Verimi zielt auf Anbieter, die sichere Login-, Signatur- oder Identifikationsprozesse integrieren möchten.

Für Händler im Onlinehandel eignen sich beide Dienste nicht als alleinige Zahlungslösung.

Tink hat keine eigene Checkout-Oberfläche und setzt auf eine technische Integration über Drittanbieter. Verimi erfordert einen App-Login mit SEPA-Freigabe. Beide Varianten bedeuten zusätzliche Schritte für Händler und Kunden und sind daher kaum geeignet für einen schnellen, reibungslosen Bezahlvorgang im Shop.

Tink vs. Verimi für Unternehmen im E-Commerce

Beide Anbieter bieten digitale Technologien rund um Sicherheit, Bankdaten und Identität. Doch wer im Onlinehandel aktiv ist, braucht vor allem eins: einfache, zuverlässige Zahlungsprozesse, die sich reibungslos integrieren lassen und für Kunden keine Hürde darstellen. Genau hier stoßen Tink und Verimi an ihre Grenzen.

Tinks API-Lösung richtet sich vor allem an größere Unternehmen mit eigenem Entwicklerteam. Die Produkte sind technisch ausgerichtet, modular aufgebaut und lassen sich individuell integrieren. Eine direkte Zusammenarbeit mit Tink ist möglich, jedoch erfordert sie technische Ressourcen. Für kleinere Händler im E-Commerce sind oft andere, leichter zugängliche Lösungen besser geeignet.

Verimi ist eigentlich keine Zahlungslösung, sondern eine Identitätsplattform. Das Bezahlen per SEPA-Lastschrift ist nur eine Zusatzfunktion und funktioniert nur, wenn Kunden sich vorher über die Verimi-App identifizieren. Für Shopbetreiber heißt das: Der Bezahlvorgang verläuft nicht nahtlos, sondern hängt davon ab, ob der Kunde Verimi kennt, nutzt und die App bereit hat.

Wer Zahlungen direkt im Shop abwickeln will, braucht eine andere Lösung als Tink oder Verimi.

Warum bietet Tink Zahlungsdienste an, die Händler nicht einfach direkt nutzen können?

Tink stellt Produkte wie Zahlungsauslösung oder Kontodatenaggregation vor allem großen Unternehmen zur Verfügung, zum Beispiel Banken, Fintechs oder Zahlungsanbietern.

Auch im E-Commerce wird Tink eingesetzt, etwa bei spezialisierten Plattformen oder in Branchen mit individuellen Integrationslösungen. Für viele Händler ist jedoch eine direkte, einfache Shop-Integration nicht vorgesehen. Wer Bankzahlungen im Checkout ermöglichen will, braucht eine Lösung, die speziell für den E-Commerce entwickelt wurde – wie Noda.

Tink vs. Verimi: Online-Zahlungen im Checkout

Wie bereits erwähnt, lassen sich weder Tink noch Verimi direkt in den Checkout eines Online-Shops integrieren, zumindest nicht so, wie es Händler von klassischen Zahlungslösungen kennen.

Tink stellt keine eigene Zahlungsoberfläche bereit. Die technische Anbindung erfolgt über eine API und läuft meist über Drittanbieter wie Adyen. Eine direkte Integration per Plugin oder Schnittstelle gibt es nicht. Wer Tink nutzen will, braucht Entwicklerressourcen und eine separate Infrastruktur.

Zwar bietet Tink eine modulare Lösung für Zahlungsauslösung, Risikoprüfung und Data Enrichment, allerdings nicht als fertiges Produkt für den Shop-Checkout. Zielgruppe sind Banken, Plattformen oder Zahlungsdienstleister, die Tinks Technologie in eigene Systeme einbauen. Für Händler ohne eigene Entwickler ist das keine praktikable Option.

Verimi Pay funktioniert ausschließlich über die Verimi-App. Kunden müssen sich zuvor registrieren, identifizieren und ein SEPA-Mandat hinterlegt haben. Der Bezahlvorgang selbst findet nicht im Shop statt, sondern wird in der App ausgelöst. Ein Umweg, der zu Kaufabbrüchen führen kann.

Für Händler bedeutet das: Wer eine einfache, durchgängige Zahlungsstrecke im Checkout sucht, findet bei Tink oder Verimi keine direkt nutzbare Lösung. Auch Online-Banking mit Tink oder Verimi lässt sich nicht ohne Weiteres in gängige Shop-Systeme integrieren.

Tink vs. Verimi Preise: Was kosten die Anbieter?

Was Tink oder Verimi konkret kosten, lässt sich von außen kaum nachvollziehen. Beide Anbieter nennen keine offiziellen Preise. Stattdessen werden individuelle Angebote erstellt, abhängig vom Projekt, vom Volumen und vom gewünschten Funktionsumfang.

Tink arbeitet mit einem modularen Baukasten. Wer zum Beispiel Zahlungsauslösung oder Risikoprüfung nutzen möchte, bekommt dafür ein eigenes Angebot. Auch wenn Tink über Drittanbieter wie Adyen eingebunden wird, sind keine Preise öffentlich einsehbar. Für Händler bleibt unklar, mit welchen Kosten sie rechnen müssen.

Auch Verimi nennt keine Standardgebühren. Die Plattform wird meist in größere Systeme eingebunden, zum Beispiel bei Versicherungen oder öffentlichen Stellen. Eine klare Preisübersicht fehlt.

Für Händler bedeutet das: Es gibt keine planbaren, transparenten Kosten. Weder bei Tink noch bei Verimi lässt sich einfach prüfen, ob sich der Einsatz lohnt, selbst bei Drittanbietern.

Tink vs. Verimi Sicherheit: Wie vertrauenswürdig sind die Anbieter?

Tink und Verimi erfüllen hohe Sicherheits- und Datenschutzstandards. Beide sind professionell aufgestellt aber mit ganz unterschiedlichem Fokus.

Tink ist auf datenbasierte Prüfprozesse spezialisiert. Neben der sicheren Zahlungsanbindung bietet Tink eine große Auswahl an Funktionen, mit denen sich Zahlungen und Kunden besser einschätzen lassen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Kontochecks wie Kontostandprüfung, Geldeingang, Ausgabenverhalten oder Einkommensprüfung
  • Identitätsprüfungen wie KYC oder Volljährigkeitsnachweis
  • Risikobewertungen wie Fraud Detection, Source of Funds oder Kreditwürdigkeit

Solche Funktionen helfen Plattformen oder Banken, Entscheidungen automatisiert zu treffen – etwa bei Krediten oder bei der Betrugsprävention. Für Händler im Checkout-Alltag sind sie meist nicht relevant.

Verimi legt den Schwerpunkt auf digitale Identität. Nutzer können sich eindeutig verifizieren – zum Beispiel per Ausweis oder App-Login. Auch die SEPA-Lastschrift über die Verimi-App ist technisch abgesichert. Im Gegensatz zu Tink gibt es bei Verimi aber keine zusätzlichen Prüf- oder Analysefunktionen rund um Zahlungen.

Was ist besser für Händler: Tink oder Verimi?

Tink oder Verimi – was ist besser für Händler? Die kurze Antwort: Keiner der beiden Anbieter ist für den direkten Einsatz im Online-Shop gemacht.

Tink bietet eine starke technische Basis für Konto-zu-Konto-Zahlungen, Risikoprüfung und Datenanalyse. Aber: Die Lösung richtet sich an Plattformen und Zahlungsdienstleister, nicht an Händler. Ohne technische Infrastruktur und Drittanbieter wie Adyen lässt sich Tink nicht nutzen.

Verimi konzentriert sich auf digitale Identitäten. Die SEPA-Lastschrift über die Verimi-App ist nur ein Zusatz. Der Checkout funktioniert nur, wenn Kunden registriert sind und die App bereits nutzen. Für viele Shops ist das keine realistische Option.

Bankbasierte Zahlungen sind die Zukunft – aber nicht mit Tink oder Verimi

Tink und Verimi setzen beide auf bankbasierte Prozesse. Das ist grundsätzlich der richtige Weg: Zahlungen direkt vom Bankkonto sind effizient, sicher und kostengünstig. Sie bieten ein enormes Potenzial – gerade im E-Commerce.

Doch weder Tink noch Verimi sind darauf ausgelegt, Händler bei der Umsetzung im Checkout zu unterstützen. Tink ist auf Plattformen mit eigener Entwicklerinfrastruktur ausgerichtet, Verimi setzt auf eine App-basierte Lösung mit hohem Erklärungsaufwand für Kunden.

Wer Zahlungen direkt im Shop anbieten will, braucht eine Lösung, die von Anfang an für Händler gemacht wurde.

Noda: Eine Lösung, die bankbasierte Zahlungen für Händler wirklich nutzbar macht

Tink und Verimi zeigen, wie vielfältig bankbasierte Technologien heute sind – doch sie wurden nicht für den E-Commerce entwickelt. Noda verfolgt einen anderen Ansatz: Konto-zu-Konto-Zahlungen, optimiert für den Einsatz im Checkout.

Kunden wählen im Bezahlvorgang ihre Bank aus, melden sich mit ihren Online-Banking-Daten an und bestätigen die Zahlung. Die Gutschrift erfolgt sofort, Rückbuchungen sind ausgeschlossen.

Für Händler bedeutet das: eine klar strukturierte Zahlungslösung mit niedrigen, transparenten Gebühren, direkter Bankanbindung und Multi-Währungsfähigkeit. Die Integration ist flexibel möglich: per API, Plugin oder Zahlungslink und speziell darauf ausgelegt, Zahlungen ohne Umwege abzuwickeln.

Die 10 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  6. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  7. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld derKunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  8. Flexible Auszahlungen – auf Bankkonten und Karten
  9. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  10. Persönlicher Ansprechpartner – individuelle Betreuung mit direktem Draht zu Ihrem Noda-Support

Extra-Tipp für Händler

Mit Noda können Sie neben Open-Banking-Zahlungen auch Kartenzahlungen sowie Apple Pay und Google Pay direkt über Noda abwickeln. 

So erhalten Sie mit nur einer Integration ein vollständiges Zahlungspaket, das sowohl Bankzahlungen als auch Karten und Wallets umfasst. Das ist ideal für Händler, die ihren Kunden maximale Flexibilität bieten möchten, ohne mehrere Anbieter anbinden zu müssen.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Zahlungen nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.
 

FAQs

Was ist Tink oder Verimi?

Tink ist ein Anbieter für Open-Banking-Schnittstellen mit Funktionen wie Zahlungsauslösung und Kontodatenanalyse. Verimi ist eine Plattform für digitale Identitäten mit optionaler Zahlung per SEPA-Lastschrift über die Verimi App. Beide richten sich nicht nur an Händler, sondern auch an Plattformen, Zahlungsunternehmen, Banken, Versicherungen und andere regulierte Branchen.

Tink oder Verimi, was ist besser für Händler?

Für einen sofort nutzbaren Checkout im E-Commerce eignen sich beide nur bedingt. Tink kann Zahlungen im Checkout ermöglichen, wenn die API integriert wird. Verimi setzt eine App-basierte Identifizierung voraus. Wer eine einfache, nahtlose Bankzahlung im Shop sucht, benötigt in der Regel eine spezialisierte Lösung.

Was ist der Unterschied zwischen Tink und Verimi?

Tink bietet API-basierte Open-Banking-Funktionen für Zahlungen und Datenzugriff. Verimi bietet Identitätsprüfung, Login und rechtssichere Signaturen, zusätzlich eine Lastschrift über die App. Tink zielt auf technische Integrationen, Verimi auf Identitätsprozesse in verschiedenen Branchen, auch in Hochrisikobereichen wie Telekommunikation, Gambling und Betting.

Wie funktioniert Online-Banking mit Tink oder Verimi?

Keine der beiden Lösungen liefert eine Plug-and-Play-Bankzahlung im Shop. Bei Tink erfolgt der Checkout über eine API-Integration in die eigene Umgebung, oft mit Implementierungspartnern. Verimi erfordert Registrierung, Identifizierung und die Nutzung der Verimi App. Beide Ansätze bedeuten zusätzliche technische Schritte.

Was kostet Tink oder Verimi für Händler?

Es gibt keine öffentlich einsehbaren Standardpreise. Konditionen werden projektbezogen verhandelt, abhängig von Umfang, Volumen und Integrationsaufwand. Eine schnelle, transparente Preiskalkulation ist daher nicht möglich.

Tink vs. Verimi, welche Gebühren fallen an?

Beide Anbieter veröffentlichen keine festen Gebührentabellen. Auch bei Einsatz über Drittanbieter liegen in der Regel keine verbindlichen Preislisten vor. Die tatsächlichen Kosten variieren je nach Anwendungsfall.

Wie sicher sind Tink und Verimi?

Beide erfüllen hohe Sicherheitsanforderungen. Tink ergänzt seine API um Funktionen zur Risikoanalyse und Betrugsprävention. Verimi setzt auf zertifizierte Identitätsprüfung und qualifizierte elektronische Signaturen. Die Integration ist technisch anspruchsvoll und muss sorgfältig umgesetzt werden.

Tink vs. Verimi, für welche Unternehmen lohnt sich der Einsatz?

Tink ist interessant für Plattformen, Zahlungsunternehmen, Banken und Fintechs mit Entwicklerressourcen. Verimi richtet sich an Unternehmen mit Bedarf an verlässlicher Identifikation und Signatur, etwa Versicherungen, Zahlungsunternehmen und regulierte Branchen, einschließlich Hochrisikosegmente.

Verimi oder Tink, welche Lösung ist besser im Checkout?

Tink kann im Checkout eingesetzt werden, wenn die API integriert wird. Verimi funktioniert nur mit App-basierter Identifizierung und ist daher für schnelle Bezahlstrecken weniger geeignet. Wer ohne Zusatzschritte eine bankbasierte Zahlung anbieten möchte, greift meist zu einer spezialisierten Lösung.

Vergleichen Sie Tink und Verimi, wo liegen die Unterschiede?

Tink ist technisch und API-orientiert mit Fokus auf Zahlungen und Bankdaten. Verimi ist identitätsorientiert und App-gesteuert mit optionaler Lastschrift. Beide nutzen banknahe Prozesse, verfolgen unterschiedliche Ziele und sind ohne zusätzliche Implementierung selten unmittelbar für den Shop einsetzbar.

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