17.06.2025

Google Pay vs. PayPal im E-Commerce 2025: Was Händler wissen müssen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
17.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).

Wie viele digitale Wallets nutzen Sie im Alltag? In Deutschland gehören digitale Wallets im Checkout längst zum Standard. Besonders zwei Anbieter prägen den Online-Zahlungsverkehr: Google Pay und PayPal. Beide ermöglichen schnelle und komfortable Zahlungen – vor allem auf mobilen Geräten. Doch für Händler stellt sich eine entscheidende Frage: Welche Lösung passt besser zum eigenen Shop?

In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich PayPal von Google Pay unterscheidet, welche Gebühren für Händler anfallen und worauf es bei Integration, Nutzerfreundlichkeit und Sicherheit ankommt. Außerdem stellen wir eine moderne Alternative vor, die viele Schwächen beider Systeme gezielt behebt: Konto-zu-Konto-Zahlungen über Open Banking.

Google Pay vs. PayPal: Anbieter im Überblick

Google Pay und PayPal zählen zu den bekanntesten digitalen Zahlungslösungen in Deutschland. Beide ermöglichen einfache Online-Zahlungen per Smartphone oder Desktop, setzen aber auf unterschiedliche technische Konzepte.

Was ist Google Pay?

Google Pay ist die digitale Wallet von Google. Kunden können darüber Zahlungen per Smartphone oder in mobilen Apps durchführen, indem sie eine hinterlegte Kredit- oder Debitkarte verwenden. Die Zahlungsabwicklung erfolgt nicht direkt zwischen Kunde und Händler, sondern über Kartenanbieter wie Visa oder Mastercard. Google selbst fungiert als technische Schnittstelle, nicht als Zahlungsdienstleister. Händler haben daher keinen direkten Zugriff auf die Zahlungsquelle und können weder Gebührenstruktur noch Auszahlungsdauer beeinflussen.

Was ist PayPal?

PayPal ist ein eigenständiges Zahlungssystem mit einem vollständig integrierten Konto für Endkunden. Kunden zahlen entweder über ihr PayPal-Guthaben oder über ein verknüpftes Bankkonto bzw. eine Kreditkarte. Die Zahlung erfolgt direkt innerhalb des PayPal-Ökosystems – inklusive eigenem Käuferschutz, Rückerstattungsfunktionen und Ratenzahlungsoptionen. Für Händler bedeutet das: höhere Kontrolle über Rückabwicklungen, aber auch höhere Gebühren im Vergleich zu anderen Zahlungsarten.

Google Pay ist eine technische Wallet-Lösung für Kartenzahlungen. PayPal ist ein umfassender Zahlungsdienst mit eigenem Konto, Nutzerverwaltung und Zusatzfunktionen. Händler sollten bei der Auswahl berücksichtigen, ob sie mehr Wert auf Reichweite, Zusatzservices oder Kostenkontrolle legen.

Google Pay vs. PayPal: Funktionsweise und Zahlungsablauf

Google Pay ist eine digitale Wallet, über die Kunden mit ihrem Android-Gerät und einer hinterlegten Zahlungsmethode bezahlen, meist eine Kredit- oder Debitkarte. Im stationären Handel erfolgt die Zahlung kontaktlos, online reicht ein Klick im Checkout. Technisch läuft der Vorgang über das jeweilige Kartennetzwerk (zum Beispiel Visa oder Mastercard), Google stellt dabei, wie schon erwähnt, nur die technische Schnittstelle bereit. Händler erhalten keine Informationen zum ursprünglichen Zahlungsmittel und sind vollständig auf externe Anbieter angewiesen – bei Rückbuchungen ebenso wie bei Gebührenstruktur oder Abwicklung.

PayPal funktioniert als eigenständiges Zahlungssystem mit eigenem Nutzerkonto. Kunden können ihr PayPal-Konto mit einem Bankkonto, einer Karte oder mit PayPal-Guthaben verknüpfen. Die Zahlung wird vollständig über das interne PayPal-System verarbeitet. Händler erhalten eine sofortige Zahlungsbestätigung – unabhängig vom tatsächlichen Zahlungseingang im Hintergrund. Zusatzfunktionen wie „Bezahlung nach 30 Tagen“, Ratenzahlung oder Käuferschutz sind direkt eingebunden. Gleichzeitig behalten Händler jedoch keine Kontrolle über den Zahlungsweg und sind bei Rückerstattungen, Sperrungen oder Prüfprozessen an die PayPal-Richtlinien gebunden.

Während Google Pay nur die digitale Oberfläche für Kartenzahlungen bereitstellt, ist PayPal ein geschlossenes Zahlungssystem mit eigenem Konto, Abwicklung und Regeln. Für Händler ergeben sich daraus unterschiedliche Vor- und Nachteile – etwa bei Integration, Risiko, Kontrolle und Abrechnung.

Google Pay vs. PayPal – Gebühren und Auszahlungen im Vergleich

Für Kunden wirken Google Pay und PayPal wie eigenständige Zahlungsmethoden. Tatsächlich hängen die Kosten aber stark davon ab, welche Zahlungsquelle hinterlegt ist – und über welchen Anbieter die Abwicklung erfolgt. Für Händler ergibt sich daraus eine komplexe Gebührenstruktur mit spürbaren Unterschieden.

Google Pay selbst ist kostenlos, allerdings fallen bei der zugrunde liegenden Karte typische Kreditkartengebühren an. Diese liegen, zum Beispiel bei Stripe, bei 1,5 % + 0,25 € für Standardkarten aus dem EWR. Für internationale Karten oder Währungsumrechnung steigen die Kosten. Die Auszahlung erfolgt ebenfalls verzögert, meist innerhalb von 1 bis 3 Werktagen. Eine direkte Gutschrift ist nicht möglich.

PayPal erhebt in Deutschland eine einheitliche Standardgebühr von 2,99 % des Transaktionsbetrags plus 0,39 € Festgebühr – unabhängig davon, ob der Kunde mit PayPal-Guthaben, Kreditkarte, Lastschrift oder als Gast zahlt. Diese Konditionen gelten für alle Zahlungen, die über PayPal Checkout oder PayPal PLUS abgewickelt werden. Für internationale Zahlungen, Währungsumrechnungen oder Zusatzfunktionen wie Ratenzahlung können weitere Gebühren anfallen. Die Auszahlung erfolgt in der Regel erst nach 3 bis 5 Werktagen. Eine Echtzeitauszahlung ist möglich, kostet aber extra.

PayPal verursacht die höchsten Kosten, bietet dafür aber eigene Funktionen wie Käuferschutz oder Ratenzahlung. Google Pay ist günstiger, aber nur eine digitale Kartenschnittstelle – ohne eigene Zahlungslogik oder Services. Beide Methoden sind nicht für Echtzeitauszahlungen ausgelegt und verursachen Zusatzkosten bei grenzüberschreitenden Zahlungen.

Google Pay vs. PayPal: Gebühren und Auszahlungsdauer im Vergleich

Für Händler zählt nicht nur, ob eine Zahlungsmethode funktioniert, sondern auch, was sie kostet und wie schnell das Geld verfügbar ist. Bei Google Pay und PayPal unterscheiden sich die Gebühren deutlich, vor allem aufgrund der unterschiedlichen technischen Grundlagen.

Google Pay ist keine eigenständige Zahlungsmethode, sondern ein technischer Vermittler. Die tatsächlichen Kosten ergeben sich aus der hinterlegten Karte, also der Zahlungsquelle des Kunden. Die Abwicklung erfolgt über Kreditkartenanbieter wie Visa oder Mastercard. Händler zahlen die üblichen Kartengebühren, abhängig von Anbieter, Kartentyp, Herkunftsland und Zahlungsdienstleister. 

Google Pay (je nach Karte)Händlergebühr*Auszahlungsdauer
Kreditkarte (EWR, z. B. Visa, Mastercard)ca. 1,5 % + 0,25 €1–3 Werktage
Internationale Karteca. 2,5 % + 0,25 €1–3 Werktage
Währungsumrechnungje nach Zahlungsdienstleister1–3 Werktage
Sofortauszahlungnicht verfügbar

*Beispielhafte Werte bei Integration über Stripe. Die tatsächlichen Kosten hängen vom Zahlungsdienstleister und Transaktionsvolumen ab.

PayPal agiert als eigenständiger Zahlungsdienstleister mit eigenem Konto, Käuferschutz und Zusatzfunktionen. Die Gebühren richten sich nach der gewählten Zahlungsart und variieren je nach Land und Transaktionstyp. 

Zahlungsart über PayPalHändlergebühr (DE)Auszahlungsdauer
Pay Now (Lastschrift)1,35 % + 0,20 €3–5 Werktage
Pay Later („Bezahlung in 30 Tagen“)2,99 % + 0,35 €3–5 Werktage
Ratenzahlung5,75 % des Betrags3–5 Werktage
Zahlung mit PayPal-Guthaben2,49 %3–5 Werktage
Sofortauszahlung (optional)zusätzlich 1,5 % auf Auszahlungsbetragsofort

PayPal bietet ein breites Funktionsspektrum, ist aber in der Regel mit höheren Kosten und längeren Auszahlungszeiten verbunden. Google Pay verursacht geringere Gebühren, sofern der Kunde mit einer Standardkarte aus dem EWR zahlt, lässt aber keine Sofortauszahlung zu und bietet keine direkte Händler-Kunden-Verbindung. Wer Planungssicherheit und niedrige Transaktionskosten sucht, sollte Alternativen wie Open Banking in Betracht ziehen.

Eine detaillierte Übersicht zu allen PayPal-Gebühren finden Sie in unserem Artikel PayPal-Gebühren für Händler – Alle Kosten & Alternativen 2025

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Google Pay vs. PayPal: Sicherheit und Datenschutz im Vergleich

Sicherheit ist ein zentrales Kriterium bei Online-Zahlungen. Sowohl Google Pay als auch PayPal erfüllen die Anforderungen an die starke Kundenauthentifizierung (SCA) nach PSD2 und gelten als sichere Zahlungsoptionen. Dennoch unterscheiden sich beide Systeme in der Umsetzung und im Umgang mit sensiblen Daten.

Google Pay nutzt zur Autorisierung biometrische Merkmale wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Die Zahlungsdaten werden nicht direkt weitergegeben, sondern durch Token ersetzt. Die tatsächliche Transaktion erfolgt über das hinterlegte Zahlungsmittel, in der Regel eine Kreditkarte. Das Risiko für Rückbuchungen (Chargebacks) bleibt bestehen, ebenso wie die Abhängigkeit vom jeweiligen Kartenanbieter.

PayPal wickelt alle Transaktionen selbst ab. Die Zahlung kann über Kreditkarte, Lastschrift, PayPal-Guthaben oder Ratenzahlung erfolgen. Der Käufer profitiert vom PayPal-Käuferschutz, Händler müssen allerdings bei Konflikten mit Rückabwicklungen rechnen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung sowie Verschlüsselungstechnologien sorgen für hohe Sicherheit, doch PayPal speichert und verarbeitet die vollständigen Transaktionsdaten zentral.

Datenschutz im Vergleich

KriteriumGoogle PayPayPal
AuthentifizierungFingerabdruck, GesichtserkennungPasswort, ggf. 2FA
DatenübertragungTokenisierungverschlüsselte Übertragung
Datenspeicherungauf Google-Servern, optional für Serviceszentral bei PayPal, inkl. Nutzerprofil
Kontrolle über Zahlungsdateneingeschränkt (abhängig von Kartennetzwerk)vollständig bei PayPal
Rückbuchungen möglichja (über Kartenanbieter)ja (über PayPal)

Beide Systeme gelten als sicher, setzen aber unterschiedliche Schwerpunkte. Google Pay arbeitet gerätegebunden und mit hoher Sicherheit auf Nutzerseite, lässt aber wenig Transparenz für Händler zu. PayPal bietet mehr Kontrolle über das Zahlungsumfeld, birgt jedoch ein höheres Risiko für Rückbuchungen und speichert mehr Nutzerdaten.

Google Pay vs. PayPal: Integration und Nutzererlebnis im Checkout

Die Integration von Google Pay und PayPal in bestehende Shopsysteme ist technisch unkompliziert. Beide lassen sich über gängige Zahlungsdienstleister wie Stripe, Adyen oder Checkout.com anbinden. Entscheidend ist, wie reibungslos der Checkout für Ihre Kunden abläuft und wie zuverlässig die Zahlungsmethode auf verschiedenen Geräten funktioniert.

KriteriumGoogle PayPayPal
IntegrationÜber Zahlungsdienstleister oder APIÜber Zahlungsdienstleister oder direkt über PayPal
GerätekompatibilitätAndroid-Geräte, Chrome, unterstützte BrowserPlattformunabhängig: Desktop, Mobil, App
Sichtbarkeit im CheckoutNur bei kompatiblen Geräten und BrowsernImmer sichtbar als Button oder eingebettete Option
Nutzerkonto erforderlichNein, nur Google-KontoJa, PayPal-Konto erforderlich
ZahlungsauslösungEin-Klick-Zahlung mit hinterlegter KarteLogin bei PayPal, dann Bestätigung im Konto
NutzerfreundlichkeitSchnell und mobiloptimiertBekannt, aber mit mehr Schritten im Prozess

Google Pay funktioniert vor allem dort gut, wo viele Android-Nutzer auf mobilem Weg einkaufen. Die Wallet erscheint nur dann im Checkout, wenn Gerät, Browser und Zahlungsmethode kompatibel sind. Das sorgt für ein schnelles, intuitives Zahlungserlebnis – ist aber technisch eingeschränkt.

PayPal ist auf nahezu allen Endgeräten und Betriebssystemen verfügbar. Kunden benötigen ein PayPal-Konto, was den Prozess geringfügig verlängert, aber für viele vertraut ist. PayPal wird im Checkout immer angezeigt und ist unabhängig von Gerät oder Systemnutzung.

Für Händler bedeutet das: Wer Google Pay integriert, sollte sicherstellen, dass auch Alternativen für iPhone-Nutzer zur Verfügung stehen. PayPal erreicht eine breitere Zielgruppe, bringt jedoch eine zusätzliche Kontoregistrierung mit sich. Wer beide Lösungen kombiniert, deckt die meisten Nutzungsszenarien ab. Noch besser funktioniert das allerdings mit einer direkten Open-Banking-Integration über Noda.

Google Pay vs. PayPal: Was ist wichtig für Händler?

Google Pay ist keine eigenständige Zahlungsmethode, sondern eine digitale Wallet, die auf hinterlegte Karten zugreift. Kunden bezahlen meist mit Visa- oder Mastercard, im Hintergrund läuft die Abwicklung über klassische Kartenzahlungsnetze.

Für Händler bedeutet das: Sie unterliegen den gleichen Bedingungen wie bei jeder Kreditkartenzahlung. Die Gebühren hängen vom Kartentyp, dem Zahlungsdienstleister und dem Herkunftsland ab. Es gibt keine Sofortauszahlung, Rückbuchungen sind möglich, und Sie erhalten keinen direkten Einblick in Kundendaten. Zudem ist Google Pay nur auf Android-Geräten verfügbar. Wer iPhone-Nutzer erreichen will, muss eine Alternative wie Apple Pay ergänzen.

PayPal bietet ein vollständiges Zahlungssystem mit eigenem Konto, verschiedenen Zahlungsarten wie Guthaben, Kreditkarte, Lastschrift und „Später zahlen“. Die Integration ist unkompliziert, und das Nutzervertrauen ist besonders hoch – vor allem im internationalen E-Commerce.

Händler profitieren von einer breiten Abdeckung, müssen aber mit zahlreichen Zusatzkosten rechnen. Neben der Standardgebühr fallen Gebühren für Währungsumrechnung, Rückbuchungen und bestimmte Auszahlungsmethoden an. Die Auszahlung erfolgt meist verzögert, und wie bei Google Pay fehlt der Zugriff auf vollständige Zahlungsdaten.

Beide Anbieter bringen strukturelle Nachteile mit sich

  • Hohe Gebühren bei beiden Anbietern: Google Pay belastet durch Kartennetzwerke, PayPal durch Plattformgebühren
  • Fehlende Kostenkontrolle bei Transaktionen und Gebührenstrukturen
  • Regelmäßige Rückbuchungen und verzögerte Auszahlungen erschweren die Liquiditätsplanung
  • Eingeschränkte Datenhoheit verhindert vollständige Kontrolle über Kundentransaktionen

Für margen- und effizienzorientierte Händler sind beide Lösungen also nur bedingt geeignet

Open Banking als moderne Alternative

Wer sich mehr Kontrolle über Zahlungsprozesse wünscht, findet in Open Banking eine überzeugende und vor allem kostengünstige Alternative zu Google Pay und PayPal.

Im Gegensatz zu Wallets wie Google Pay oder PayPal ist bei Open Banking keine Registrierung bei einem Drittanbieter erforderlich. Kunden autorisieren die Zahlung direkt über ihr vertrautes Online-Banking, und der Betrag wird unmittelbar vom Konto abgebucht.

Für Händler entfällt damit nicht nur die Abhängigkeit von Kartennetzwerken, sondern auch ein Großteil der Gebührenstruktur, die bei klassischen Anbietern anfallen würde. Auch Chargebacks sind mit Open Banking ausgeschlossen.

Noda: Open Banking für den E-Commerce

Noda ist ein spezialisierter Anbieter für Open-Banking-Zahlungen im E-Commerce. Die Lösung richtet sich an Händler, Plattformen und Marktplätze, die Zahlungsprozesse effizienter, kostengünstiger und transparenter gestalten möchten – ohne Kompromisse beim Nutzererlebnis.

Mit Noda zahlen Kunden direkt per Bank – ohne Kreditkarte, ohne Drittanbieter, ohne App. Die Authentifizierung erfolgt über die vertrauten Online-Banking-Daten der Kunden. Das sorgt für ein nahtloses Checkout-Erlebnis mit hoher Conversion, ganz ohne technische Hürden.

Die wichtigsten Vorteile von Noda im Überblick:

  • Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Sie möchten Noda kennenlernen? Sprechen Sie mit einem unserer Experten und erfahren Sie, wie Konto-zu-Konto-Zahlungen Ihre Zahlungsprozesse optimieren können.

FAQs

Was ist Google Pay?

Google Pay ist eine digitale Wallet von Google, die Kartenzahlungen über Android-Geräte und unterstützte Browser ermöglicht. Nutzer hinterlegen ihre Kredit- oder Debitkarte, zahlen kontaktlos oder online und bestätigen Käufe biometrisch. Für Händler ist Google Pay eine mobile Lösung, die vor allem auf Android-Zielgruppen ausgerichtet ist.

Was ist PayPal?

PayPal ist ein eigenständiger Zahlungsdienst mit eigenem Nutzerkonto, Käuferschutz und verschiedenen Zahlungsarten wie Lastschrift, Kreditkarte, Ratenzahlung und Guthaben. Händler profitieren von der großen Reichweite, müssen aber mit teils hohen Gebühren und eingeschränkter Transparenz rechnen.

Google Pay vs. PayPal – Gebühren im Vergleich?

Bei Google Pay entstehen Gebühren durch die hinterlegte Karte – meist zwischen 1,5 % und 2,9 % plus Fixbetrag. PayPal verlangt 2,99 % + 0,35 € plus Aufschläge für bestimmte Zahlungsarten oder schnelle Auszahlungen. In beiden Fällen lohnt sich ein Blick auf Alternativen wie Open Banking.

Google Pay vs. PayPal – Online-Zahlungen im Vergleich?

Beide Dienste ermöglichen schnelle Online-Zahlungen, unterscheiden sich aber im Aufbau: Google Pay leitet Kartenzahlungen weiter, PayPal agiert als vollständiger Zahlungsdienst. Für Händler bedeutet das: mehr Flexibilität bei PayPal, dafür mehr Mobile-Fokus bei Google Pay.

Google Pay vs. PayPal – Preise für Händler?

Die Preise bei Google Pay hängen vom eingebundenen Zahlungsdienstleister und der Kartenart ab. Bei PayPal gelten pauschale Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmethode variieren. Beide Systeme verursachen Zusatzkosten – z. B. durch Rückbuchungen oder Währungsumrechnungen.

Google Pay vs. PayPal – welche Lösung für Unternehmen?

Für kleinere Shops kann PayPal durch die einfache Einrichtung attraktiv sein. Google Pay eignet sich vor allem für Händler mit mobil starker Android-Zielgruppe. Wer langfristig Kosten senken und den Zahlungsfluss kontrollieren möchte, sollte zusätzlich auf Open Banking setzen.

Ist PayPal besser als Google Pay?

PayPal bietet mehr Funktionen, darunter Guthaben, Ratenzahlung und Käuferschutz. Google Pay ist stärker auf mobile Kartenzahlungen fokussiert. Für Händler zählt vor allem die Zielgruppe. Wer ein breites Spektrum abdecken möchte, sollte beide integrieren – ergänzt durch Open Banking für geringere Kosten.

Welcher Dienst ist besser: Google Pay oder PayPal?

Google Pay eignet sich vor allem für Android-Nutzer und bietet ein schnelles mobiles Checkout-Erlebnis. PayPal ist plattformübergreifend nutzbar und unterstützt verschiedene Zahlungsarten. Beide Dienste haben Vor- und Nachteile. Die Kombination beider Lösungen bietet die größte Reichweite.

Google Pay vs. PayPal – Sicherheit im Vergleich?

Beide Dienste erfüllen die Anforderungen der starken Kundenauthentifizierung (SCA). Google Pay nutzt biometrische Freigabe und eine Cloud-Infrastruktur. PayPal verarbeitet Zahlungen über das eigene System und bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Käuferschutz. Beide gelten als sicher, unterscheiden sich aber in der Datenverarbeitung.

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