17.06.2025

Mollie vs. Adyen: Welcher Zahlungsdienstleister passt besser zu Ihrem Unternehmen?

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
17.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).

Die Auswahl an Zahlungsdienstleistern ist groß – doch zwei Namen tauchen im E-Commerce besonders häufig auf: Mollie und Adyen. Beide Unternehmen stammen aus den Niederlanden und zählen zu den bekanntesten Payment-Anbietern in Europa. Sie bieten eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden, sind technisch gut integrierbar und versprechen zuverlässige Zahlungsabwicklung für Händler jeder Größe.

Trotz dieser Gemeinsamkeiten unterscheiden sich die beiden Anbieter deutlich bei der Preisgestaltung, den Zielgruppen, den technischen Schnittstellen und dem Umfang der angebotenen Services.

In diesem Artikel vergleichen wir Mollie und Adyen systematisch. Wir zeigen, wie sich die beiden Lösungen in Bezug auf unterstützte Zahlungsmethoden, Gebühren, Auszahlungen, Integration und Nutzererlebnis unterscheiden und wir zeigen, für wen sich welche Lösung besonders eignet.

Zudem werfen wir einen Blick auf Noda als moderne Open-Banking-Alternative zu traditionellen Zahlungsdienstleistern. Ideal für alle, die auf direkte Bankanbindung, Echtzeitzahlung und transparente Preisstrukturen setzen möchten.

Mollie vs. Adyen: Zwei Zahlungsanbieter mit unterschiedlichem Fokus

Mollie wurde 2004 in den Niederlanden gegründet und richtet sich vor allem an kleine und mittelgroße Online-Shops in Europa. Die Plattform ist auf einfache Integration, schnelle Einrichtung und eine übersichtliche Preisstruktur ausgelegt. Händler können gängige Zahlungsarten bündeln und ohne technisches Vorwissen direkt loslegen.

Adyen ist ebenfalls ein niederländisches Unternehmen, gegründet 2006, mit internationaler Ausrichtung. Die Plattform spricht vor allem größere Händler, Plattformen und globale Marken an. Adyen deckt den gesamten Zahlungsprozess ab – inklusive Risikomanagement, Auszahlungen, Reporting und kanalübergreifender Analyse. Für kleinere Unternehmen ist Adyen weniger geeignet, da ein Mindestumsatz vorausgesetzt wird und der Fokus auf größeren Volumen liegt.

Beide Anbieter sind im europäischen Online-Handel stark vertreten, unterscheiden sich jedoch deutlich in Zielgruppe, Funktionsumfang und technischer Tiefe. Mollie ist besonders für Händler geeignet, die schnell starten möchten. Adyen bietet mehr Flexibilität, erfordert aber auch mehr Konfiguration und Know-how.

Mollie vs. Adyen: Welche Zahlungsmethoden werden unterstützt?

Mollie und Adyen bieten eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden – von Kreditkarten über Wallets bis zu lokalen Bankverfahren. Für Händler in Deutschland sind vor allem Karten, SEPA-Zahlungen, PayPal und Klarna relevant. Beide Anbieter decken diese Optionen ab, unterscheiden sich aber deutlich im Umfang.

Mollie stellt rund 30 Zahlungsmethoden bereit. Der Fokus liegt auf dem europäischen Markt. Unterstützt werden unter anderem Visa, Mastercard, SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften, Apple Pay, Google Pay, PayPal sowie Klarna (Pay Now, Pay Later, Ratenkauf). Auch länderspezifische Methoden wie iDEAL (Niederlande), Bancontact (Belgien) oder Przelewy24 (Polen) sind verfügbar.

Adyen unterstützt über 150 Zahlungsmethoden weltweit – darunter auch viele länderspezifische Verfahren wie BLIK (Polen), Swish (Schweden), Vipps (Norwegen) oder WeChat Pay (China). Händler können je nach Zielmarkt individuelle Zahlungsmethoden aktivieren. Adyen ist damit besonders für international tätige Unternehmen geeignet.

Für die meisten Händler reicht jedoch eine deutlich kleinere Auswahl. Wer gezielt in Europa verkauft und Wert auf eine einfache Verwaltung legt, findet bei Mollie ein gut abgestimmtes Portfolio. Adyen eignet sich vor allem dann, wenn viele Regionen und lokale Zahlungsmethoden gezielt abgedeckt werden sollen.

Mollie vs. Adyen: Was kostet die Zahlungsabwicklung?

Gebühren sind einer der wichtigsten Faktoren bei der Wahl eines Zahlungsdienstleisters. Denn sie wirken sich direkt auf die Marge aus, vor allem bei hoher Transaktionszahl oder kleinen Warenkörben.

Mollie setzt auf ein transaktionsbasiertes Gebührenmodell ohne monatliche Grundgebühr. Händler zahlen nur dann, wenn Zahlungen eingehen. Die Preise sind öffentlich einsehbar und gelten einheitlich, unabhängig vom Umsatz. Für einige Zahlungsmethoden fällt zusätzlich eine fixe Gebühr pro Transaktion an. Rückbuchungen, Währungsumrechnungen oder spezielle Auszahlungen können ebenfalls zusätzliche Kosten verursachen. Eine detaillierte Übersicht finden Sie in unserem Artikel Mollie Gebühren: Alle Kosten im Überblick für Händler in Deutschland.

Adyen arbeitet mit einem Interchange++-Modell. Das heißt: Jede Transaktion wird aus mehreren Kostenkomponenten zusammengesetzt – darunter Interbankenentgelte, Scheme Fees und Adyen-Marge. Die Preise sind öffentlich einsehbar, können jedoch auch individuell verhandelt werden. Dabei erhalten Händler oft auf ihr Geschäftsmodell zugeschnittene Konditionen, besonders bei hohem Volumen. Einen detaillierten Überblick bietet unser Artikel Adyen Gebühren in Deutschland: Preise, Zahlungsarten, Alternativen.

Typische Gebühren im Vergleich (Stand: Juni 2025):

ZahlungsmethodeMollieAdyen
Visa / Mastercard (EU)1,80 % + 0,25 €0,60 % + 0,11 € + Interchange
Visa / Mastercard (Nicht-EU)3,25 % + 0,25 €0,11 € + Interchange (variiert)
American Express2,80 % + 0,25 €3,95 % + 0,11 €
SEPA-Überweisung0,25 €0,11 € + ggf. Netzwerkentgelt
SEPA-Lastschrift0,35 €0,80 % + 0,11 € + 0,25 €
Apple Pay / Google Paywie Kreditkartewie Kreditkarte
PayPalPayPal-Gebühr + 0,10 €0,11 € + PayPal-Gebühr (z. B. 2,99 % + 0,39 €)
Klarna Pay Now2,99 % + 0,35 €1,35 % + 0,11 € + 0,20 €
Klarna Pay Later / Raten2,99 % + 0,35 €2,99 % + 0,11 € + 0,35 € bis 1,00 €

*Bei Adyen hängen die Gebühren von Branche, Umsatz, Region und Zahlungsart ab. Es gelten keine Standardpreise.

Die hier aufgeführten Werte geben einen ersten Überblick über zentrale Kostenfaktoren. Für eine genaue Kalkulation sollten Händler die vollständigen Gebührenmodelle beider Anbieter prüfen – je nach Geschäftsmodell, Zahlungsvolumen und Zielmarkt.

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Mollie vs. Adyen: Wie funktionieren Auszahlungen?

Schnelle und verlässliche Auszahlungen sind für Händler entscheidend – ob zur Sicherung der Liquidität oder zur besseren Planbarkeit im Tagesgeschäft. Beide Anbieter bieten flexible Optionen, unterscheiden sich aber im Detail.

Mollie ermöglicht tägliche, wöchentliche oder manuelle Auszahlungen. Standardmäßig sind diese kostenfrei, es sei denn, es wird eine spezielle Bankverbindung außerhalb des SEPA-Raums genutzt. Die Auszahlung erfolgt auf ein angegebenes Geschäftskonto, in der Regel innerhalb von ein bis zwei Bankarbeitstagen. Für SEPA-Zahlungen genügt ein Euro-Konto. Bei Fremdwährungen oder internationalen Konten kann Mollie auf SWIFT-Überweisungen zurückgreifen. Dabei können je nach Bank zusätzliche Gebühren anfallen.

Adyen bietet ein hochgradig konfigurierbares Auszahlungsmodell. Händler können zwischen täglichen, verzögerten oder batchbasierten Auszahlungen wählen, auch abhängig vom Markt und den genutzten Zahlungsmethoden. Auszahlungen sind in über 15 Währungen möglich. In vielen Fällen kann Adyen Erlöse aus verschiedenen Regionen konsolidieren und gesammelt auszahlen. Das kann helfen, Gebühren zu minimieren, führt aber je nach Einstellung zu längeren Auszahlungszyklen. Eine sofortige Auszahlung nach Transaktion ist nicht Standard, kann aber unter bestimmten Bedingungen technisch abgebildet werden.

Für Händler mit überschaubarem Volumen und Fokus auf Euro-Zahlungen bietet Mollie eine einfache und transparente Lösung. Wer komplexere Anforderungen an Währungen, Regionen und Auszahlungstermine hat, profitiert bei Adyen von mehr Flexibilität, muss aber mit höherem Abstimmungsaufwand rechnen.

Mollie vs. Adyen: Wie gelingt die Integration in den Shop?

Die technische Anbindung eines Zahlungsdienstleisters ist ein zentraler Aspekt und entscheidet darüber, wie schnell ein Händler starten kann und wie viel Aufwand langfristig in Wartung und Anpassung fließt.

Mollie setzt auf einfache Integration. Für alle gängigen E-Commerce-Plattformen wie WooCommerce, Shopify, Magento, PrestaShop oder Shopware stehen offizielle Plugins zur Verfügung. Auch API-Schnittstellen für individuelle Anbindungen sind vorhanden. Die Einrichtung ist in wenigen Schritten möglich – ideal für Händler, die ohne tiefes technisches Wissen starten möchten. Ein Dashboard bündelt alle Zahlungen, Rückerstattungen und Einstellungen zentral.

Adyen bietet deutlich mehr Anpassungsmöglichkeiten, richtet sich aber vor allem an technisch versierte Händler oder Plattformbetreiber. Die Integration erfolgt in der Regel über API oder SDKs. Auch Checkout-Flows, Risikoregeln, Auszahlungslogik und Datenverarbeitung lassen sich individuell konfigurieren. Für komplexe Anforderungen, etwa Marktplatzmodelle oder kanalübergreifende Verkaufsprozesse, stellt Adyen spezialisierte Tools wie Embedded Payments oder Unified Commerce bereit. Plugins für Shopsysteme gibt es ebenfalls, diese sind aber seltener vorinstalliert oder direkt einsetzbar.

Mollie eignet sich besonders für Händler, die mit gängigen Systemen arbeiten und eine schnelle, wartungsarme Lösung suchen. Adyen bietet maximale Flexibilität, erfordert dafür aber mehr technische Ressourcen und eine längere Einrichtungsphase.

Mollie vs. Adyen: Wie läuft der Checkout für Kunden ab?

Ein reibungsloser Checkout ist entscheidend für die Conversion – je klarer und vertrauter der Ablauf, desto geringer die Abbruchrate. Mollie und Adyen ermöglichen beide eine Integration der Zahlungsabwicklung direkt im Shop, setzen dabei aber unterschiedliche Schwerpunkte.

Mollie stellt standardisierte Checkout-Komponenten zur Verfügung, die sich einfach in bestehende Shop-Oberflächen einfügen. Der Kunde wählt im letzten Bestellschritt die gewünschte Zahlungsart, wird je nach Methode zur Autorisierung weitergeleitet und kehrt danach automatisch zum Shop zurück. Die Gestaltung ist weitgehend markenneutral: Mollie tritt im Hintergrund auf, der Händler bleibt im Fokus.

Adyen bietet verschiedene Integrationsstufen – vom vollständig individuell gestalteten Checkout über sogenannte Drop-in-Komponenten bis hin zu Pay-by-Link-Lösungen ohne eigene Shopintegration. Der Kunde kann seine Zahlungsdaten direkt im Checkout eingeben, ohne Weiterleitung. Je nach Setup lässt sich der Ablauf stärker an die Marke anpassen, etwa durch eigene Bezeichner, dynamische Auswahl von Zahlungsmethoden oder gezielte Nutzerführung.

Beide Lösungen ermöglichen eine gute Nutzererfahrung. Mollie punktet mit einfacher Umsetzung und vertrauter Struktur. Adyen erlaubt eine tiefere Anpassung, besonders für Händler, die Conversion, Markenauftritt oder A/B-Tests im Checkout gezielt steuern möchten.

Mollie vs. Adyen: Wie transparent sind Preise und Prozesse für Händler?

Neben Integration und Zahlungsmethoden ist auch entscheidend, wie gut Händler ihre Zahlungsabwicklung verstehen und steuern können – von Gebühren über Transaktionsdaten bis zu Risikoeinstellungen.

Mollie bietet:

  • Ein einheitliches Preismodell (Blended Pricing) – Gebühren sind fest pro Zahlungsart definiert, ohne Aufschlüsselung einzelner Bestandteile wie Interchange oder Scheme Fees
  • Eine öffentliche Gebührenübersicht auf der Website – transparent und leicht nachvollziehbar
  • Ein übersichtliches Dashboard, das Standardauswertungen zu Transaktionen, Rückerstattungen und Zahlungsstatus ermöglicht
  • Wenig Konfigurationsaufwand, da die Preisstruktur vorgegeben ist und nicht verhandelt wird

Adyen bietet:

  • Das Interchange++-Modell: Gebühren bestehen aus Interbankentgelt, Scheme Fee und Adyen-Marge – für volle Kostentransparenz je Transaktion
  • Individuell verhandelbare Konditionen, abhängig von Branche, Zahlungsvolumen und Region
  • Ein detailliertes Reporting, inklusive:
    • Autorisierungsraten nach Zahlungsart
    • Kostenaufschlüsselung pro Transaktion
    • Risikobewertungen und Zahlungspfadanalysen
  • Zugriff auf APIs, Exportfunktionen und konfigurierbare Dashboards für tiefergehende Auswertungen

Mollie vs. Adyen: Welcher Anbieter ist besser für Online-Zahlungen?

Der direkte Vergleich zeigt: Beide Anbieter haben klare Stärken, aber auch Grenzen.

Mollie richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen, die einen überschaubaren Produktkatalog, klare Abläufe und eine einfache Gebührenstruktur bevorzugen. Die Einrichtung ist unkompliziert, die Preisgestaltung transparent – ideal für Händler, die schnell starten möchten und keine eigene IT-Abteilung haben.

Adyen hingegen wurde für Händler mit größeren Volumen oder internationaler Ausrichtung entwickelt. Die Plattform ist skalierbar, bietet tiefgreifende Auswertungen und erlaubt die individuelle Steuerung von Checkout, Risikomanagement und Gebührenstrukturen. Allerdings setzt das auch entsprechende Ressourcen auf Händlerseite voraus – für Analyse, technische Integration und operative Betreuung.

Beide Anbieter bieten mehrere Zahlungsmethoden an, konzentrieren sich allerdings hauptsächlich auf klassische Kreditkartenzahlungen. Das bringt Vorteile, hat aber auch typische Nachteile: komplexe Gebührenmodelle, Rückbuchungsrisiken, teils verzögerte Auszahlungen und hohe Abhängigkeit von Drittanbietern.

Vor diesem Hintergrund stellen sich viele Händler heute eine zentrale Frage:

Gibt es eine einfachere, direktere Lösung für die Zahlungsabwicklung ohne Umwege, mit mehr Kontrolle und niedrigeren Kosten?

Open-Banking-Zahlungen als Alternative zu klassischen Zahlungsdienstleistern

Anbieter wie Adyen oder Mollie bieten zwar eine Vielzahl an Zahlungsmethoden an – sie basieren allerdings alle auf nicht mehr zeitgemäßen Technologien. Eine morderne Alternative bieten direkte Konto-zu-Konto Zahlungen per Open Banking. Hier autorisiert der Kunde die Zahlung direkt über sein Online-Banking. Der Betrag wird sofort überwiesen. Das ist nicht nur sicher und transparent, sondern auch deutlich günstiger.

Was bedeutet das konkret?

Statt über Kreditkarte, Wallet oder PayPal zu zahlen, loggt sich der Kunde über einen sicheren Bankzugang ein und gibt die Zahlung direkt im Online-Banking frei. Der Händler erhält sofort eine Bestätigung – das Geld wird in vielen Fällen in Echtzeit gutgeschrieben.

Im Unterschied zu Modellen wie bei Mollie oder Adyen entfallen viele Unsicherheiten:

  • keine variablen Gebühren je nach Kartenherkunft
  • kein Aufschlag bei Fremdwährungen
  • keine Rückbuchungen
  • keine versteckten Preisbestandteile durch Blended Pricing

Händler behalten jederzeit den Überblick – und können ihre Zahlungsabwicklung gezielt steuern.

In Deutschland ist Online-Banking weit verbreitet. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen über PSD2 sind klar geregelt, die technische Infrastruktur steht bereit.

Open Banking Zahlungen mit Noda

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung. Händler profitieren von direkter Bankanbindung, voller Transparenz und einem klar kalkulierbaren Preismodell mit einer Lösung, die sich nahtlos in den Checkout integrieren lässt.

Die wichtigsten Vorteile von Noda im Überblick:

  • Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Sie möchten Noda kennenlernen? Sprechen Sie mit einem unserer Experten und erfahren Sie, wie Konto-zu-Konto-Zahlungen Ihre Zahlungsprozesse optimieren können.

FAQs

Ist Adyen besser als Mollie?

Ob Adyen oder Mollie besser ist, hängt stark vom Geschäftsmodell ab. Adyen richtet sich vor allem an große Unternehmen mit hohem Transaktionsvolumen und globaler Ausrichtung. Mollie ist dagegen besonders beliebt bei kleinen und mittleren Online-Shops, die schnell starten möchten. Während Adyen mehr Kontrolle und Flexibilität auf technischer Ebene bietet, punktet Mollie mit einfacher Einrichtung und transparenter Preisstruktur.

Wie unterscheidet sich Adyen von Mollie?

Adyen ist ein vollständiger Acquirer und Zahlungsdienstleister in einem, der weltweit agiert und eine eigene Infrastruktur betreibt. Mollie arbeitet dagegen mit Banken und Zahlungsdienstleistern und setzt auf vorgefertigte Module, die sich schnell integrieren lassen. Auch beim Pricing gibt es Unterschiede: Mollie bietet Pauschalpreise pro Transaktion, während Adyen ein individuell verhandelbares Gebührenmodell nutzt.

Ist Adyen sicherer als Mollie?

Sowohl Adyen als auch Mollie erfüllen höchste Sicherheitsstandards, darunter PCI-DSS-Zertifizierung und starke Kundenauthentifizierung nach PSD2. Adyen betreibt seine Infrastruktur selbst, was zusätzliche Kontrolle ermöglicht. Mollie setzt auf bewährte Partnerlösungen. In der Praxis bieten beide Anbieter ein sehr hohes Maß an Sicherheit für Händler und Kunden.

Welche Gebühren fallen bei Mollie und Adyen an?

Mollie arbeitet mit festen Transaktionsgebühren, die je nach Zahlungsmethode variieren. Das Modell ist einfach kalkulierbar, vor allem für kleinere Händler. Adyen kombiniert eine fixe Bearbeitungsgebühr mit einem prozentualen Aufschlag je nach Zahlungsart. Bei hohem Volumen oder internationalen Transaktionen können individuelle Preise verhandelt werden. Detaillierte Informationen zu beiden Gebührenmodellen finden Sie in den verlinkten Artikeln zu Mollie-Gebühren und Adyen-Gebühren.

Welche Zahlungsmethoden bieten Mollie und Adyen an?

Beide Anbieter decken ein breites Spektrum an Zahlungsmethoden ab – von Kreditkarten und Wallets bis zu länderspezifischen Optionen. Mollie konzentriert sich stärker auf Europa, Adyen bietet über 150 globale Methoden, darunter auch regionale Varianten wie Swish oder BLIK. Welche Zahlungsmethoden für Ihr Geschäft sinnvoll sind, hängt stark von Zielmarkt und Kundengruppe ab.

Wie unterscheiden sich Mollie und Adyen in der Integration?

Mollie bietet einfache Schnittstellen und fertige Plugins für gängige Shopsysteme. Die Einrichtung ist auch ohne Entwicklerteam möglich. Adyen richtet sich eher an Händler mit eigener IT-Struktur und individuellen Anforderungen. Die Integration ist flexibler, aber komplexer.

Welche Vorteile bietet Open Banking gegenüber klassischen Zahlungsdienstleistern?

Open-Banking-Zahlungen erfolgen direkt vom Konto des Kunden auf das Konto des Händlers. Es gibt keine Karten, keine Rückbuchungen und keine variablen Gebühren durch Dritte. Der Kunde nutzt sein gewohntes Online-Banking, der Händler erhält eine sofortige Bestätigung. Die Prozesse sind schlanker, transparenter und oft günstiger.

Was ist Noda und wie unterscheidet es sich von Mollie und Adyen?

Noda ist eine Open-Banking-Plattform für direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen. Im Gegensatz zu klassischen Zahlungsdienstleistern nutzt Noda keine Kartennetzwerke. Das senkt die Kosten, beschleunigt Auszahlungen und reduziert Rückbuchungsrisiken. Die Integration erfolgt je nach Bedarf per Plugin, API oder Zahlungslink.

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