Steigern Sie Ihren E-Commerce-Umsatz mit den Noda-Plugins für direkte Bankzahlungen
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).
Bevor im Online-Shop Zahlungen entgegengenommen werden können, stehen Händler vor zwei zentralen Entscheidungen: Welche Zahlungsmethoden sollen angeboten werden und über welches Shopsystem läuft das Ganze? Denn ohne funktionierendes Shopsystem lässt sich kein Checkout einrichten, keine Zahlung verarbeiten und kein Verkauf abschließen.
Die Auswahl ist groß, doch nicht jedes System eignet sich für jedes Geschäftsmodell. Unterschiede gibt es nicht nur im Design oder in der Nutzerführung, sondern vor allem bei der Frage, wie flexibel sich Zahlungen integrieren lassen und wie viel Kontrolle Händler dabei behalten.
In diesem Artikel vergleichen wir zwei der bekanntesten Open-Source-Systeme: PrestaShop und OpenCart. Beide sind kostenlos, individuell erweiterbar und weltweit im Einsatz. Doch sie unterscheiden sich deutlich in Struktur, Zahlungsintegration und technischer Handhabung. Wir zeigen, worauf es wirklich ankommt, welche Lösung besser zu Ihrem Shop passt und wie sich moderne Konto-zu-Konto-Zahlungen mit Noda direkt integrieren lassen.
Was ist PrestaShop?
PrestaShop ist ein eigenständiges Shopsystem, das speziell für den Onlinehandel entwickelt wurde. Es läuft unabhängig von anderen Plattformen und wird direkt auf einem Server installiert. Nach der Einrichtung haben Händler Zugriff auf ein zentrales Backend, in dem sie Produkte verwalten, Bestellungen bearbeiten und Zahlungsarten einrichten können.
Das System ist Open Source und kostenlos nutzbar. Zusätzliche Funktionen, etwa neue Zahlungsmethoden, Versandoptionen oder Marketing-Tools, lassen sich über sogenannte Module integrieren. Auch das Design des Shops kann mithilfe von Vorlagen individuell angepasst werden.
PrestaShop ist weltweit im Einsatz, hat aber eine besonders starke Verbreitung in Europa, vor allem in Frankreich, Spanien, Polen und Italien. Die Plattform unterstützt den Verkauf in fast allen Ländern und Regionen weltweit, das Backend ist in über 60 Sprachen verfügbar. Händler schätzen die Kombination aus Flexibilität, Kontrolle und der Möglichkeit, auch komplexere Setups selbst zu steuern, ohne monatliche Lizenzgebühren.
Besonders geeignet ist PrestaShop für Händler, die ihren Shop individuell aufbauen möchten und Wert auf Anpassbarkeit legen. Die Struktur ist modular und die Erweiterungen vielseitig. Doch das System ist technisch anspruchsvoller als einfache Baukastenlösungen und erfordert ein gewisses Maß an Einarbeitung. Viele Anpassungen sind ohne Programmierkenntnisse möglich, für komplexere Anpassungen ist jedoch technisches Know-how hilfreich.
Was ist OpenCart?
OpenCart ist, genau wie PrestaShop, ein eigenständiges Shopsystem, das sich an Händler richtet, die ihren Online-Shop selbst betreiben und individuell gestalten möchten. Auch OpenCart wird auf dem eigenen Server installiert und bietet ein zentrales Backend für die Verwaltung von Produkten, Bestellungen und Zahlungsmethoden.
Das System ist Open Source und kostenlos. Neue Funktionen wie zusätzliche Zahlungsarten oder Versandoptionen lassen sich über sogenannte Extensions hinzufügen. Auch für Designanpassungen stehen zahlreiche Vorlagen bereit. Insgesamt ist die Benutzeroberfläche schlicht gehalten und auf eine möglichst einfache Bedienung ausgelegt.
Besonders stark verbreitet ist das System in Russland, der Ukraine, Griechenland und der Türkei. Auch Großbritannien und einige Länder Südostasiens zählen zu den wichtigen Märkten. Im deutschsprachigen Raum ist die Community kleiner, viele Erweiterungen sind daher eher international ausgerichtet.
OpenCart eignet sich vor allem für kleinere bis mittlere Shops, die schlank starten und schnell live gehen möchten. Die technische Einstiegshürde ist niedrig, der Funktionsumfang im Standard solide, allerdings weniger tiefgreifend als bei PrestaShop. Wer einfache Strukturen bevorzugt und keine komplexen Anforderungen hat, findet in OpenCart eine leichtgewichtige Lösung, die sich mit der richtigen Erweiterung auch um moderne Zahlungsarten ergänzen lässt.
Was bedeutet „Open Source“? Open Source heißt: Der Quellcode des Systems ist öffentlich zugänglich. Jeder kann das Shopsystem kostenlos herunterladen, nutzen und bei Bedarf anpassen. Es gibt keine Lizenzgebühren oder geschlossene Funktionen. Händler entscheiden selbst, wie sie ihren Shop aufbauen. Voraussetzung ist allerdings, dass Installation, Hosting und Wartung eigenverantwortlich übernommen werden. |
PrestaShop vs. OpenCart: Anbieter im Vergleich
Beide Systeme ermöglichen es, einen Online-Shop individuell aufzubauen: kostenlos, erweiterbar und ohne Abhängigkeit von einer zentralen Plattform. Doch bei genauerem Hinsehen zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen PrestaShop und OpenCart. Die grundlegende Struktur, die Bedienung und vor allem die Möglichkeiten zur Zahlungsintegration unterscheiden sich in vielen Punkten.
Struktur und Bedienung
PrestaShop ist stark modular aufgebaut und bietet eine Vielzahl an Optionen zur Anpassung, sowohl im Backend als auch bei den Erweiterungen. Das System ist komplexer, bietet aber auch mehr Tiefe. OpenCart hingegen setzt auf eine reduzierte, klar strukturierte Oberfläche. Viele Funktionen sind direkt im Kernsystem enthalten, was den Einstieg erleichtert, aber die Individualisierung etwas einschränkt.
Erweiterungen und Anpassung
Beide Systeme arbeiten mit Modulen bzw. Extensions. Bei PrestaShop sind über 4.000 Module und mehr als 2.500 Templates verfügbar, viele davon mit starkem Fokus auf den europäischen Markt. OpenCart bietet eine größere Gesamtzahl an Erweiterungen (über 15.000), allerdings sind viele davon international ausgerichtet und teilweise weniger gepflegt. Für bestimmte Anwendungsfälle, etwa spezielle Zahlarten im DACH-Raum, ist die Auswahl daher begrenzter.
Zahlungsabwicklung
Im Standard liefern beide Systeme nur grundlegende Zahlungsmethoden mit. In einigen Fällen auch Scheckzahlungen, was jedoch im deutschen Markt kaum relevant ist. Wer moderne Zahlungsarten wie Kreditkarten, Wallets, Ratenzahlung oder Open Banking integrieren will, braucht zusätzliche Module. PrestaShop bündelt viele dieser Funktionen im Modul „PrestaShop Checkout“, das in Kooperation mit PayPal angeboten wird. OpenCart setzt stärker auf externe Plugins, etwa für Stripe, Klarna oder spezialisierte Anbieter.
Zusätzliche Unterschiede
PrestaShop ist in Europa weit verbreitet, unterstützt den Verkauf in den meisten Ländern weltweit und bietet eine besonders gute Lokalisierung. Das Backend ist in über 60 Sprachen verfügbar. OpenCart deckt zwar ebenfalls viele Märkte ab, ist aber vor allem in Russland, der Ukraine, Griechenland, der Türkei, Großbritannien und in Südostasien stark vertreten. Die Anzahl der verfügbaren Sprachen liegt bei über 40, die Lokalisierung ist weniger detailliert.
PrestaShop vs. OpenCart im direkten Vergleich
Merkmal | PrestaShop | OpenCart |
Plattformtyp | Eigenständiges Shopsystem | Eigenständiges Shopsystem |
Open Source | Ja | Ja |
Länderabdeckung | Über 160 Länder und Regionen | Weltweit einsetzbar |
Marktanteil weltweit | 3 % (Top‑1‑Mio, laut BuiltWith) | < 1 % (Top‑1‑Mio, laut BuiltWith) |
Beliebte Länder | Frankreich, Spanien, Polen, Italien | Russland, Ukraine, Griechenland, Türkei, Großbritannien |
Backend-Sprachen | Über 60 | Über 40 via Extensions |
Erweiterungen | Über 4.000 Module, über 2.500 Templates | Über 15.000 Extensions |
Standard-Zahlungsmethoden | Überweisung, Nachnahme, Scheck, PrestaShop Checkout | Überweisung, Nachnahme, Scheck, PayPal und je nach Version auch Klarna vorinstalliert |
Karten & Wallets | PrestaShop Checkout (PayPal) | Per Plugin, z. B. Stripe |
BNPL | Per Plugin, z. B. Klarna | Per Plugin, z. B. Klarna |
Open Banking | Per Plugin, z. B. Noda | Per Plugin, z. B. Noda |
PrestaShop vs. OpenCart: Zahlungsabwicklung
Beide Systeme bringen grundlegende Zahlungsmethoden mit, etwa Banküberweisung, Nachnahme oder Scheck. Für den Einstieg reicht das aus – doch in der Praxis setzen Händler meist auf moderne Zahlarten wie Kreditkarte, Wallets oder Ratenzahlung. Auch Open-Banking-Zahlungen werden immer beliebter. Damit diese Optionen im Checkout verfügbar sind, braucht es zusätzliche Module.
In PrestaShop werden viele dieser Funktionen über PrestaShop Checkout abgedeckt, ein zentrales Zahlungsmodul, das in Zusammenarbeit mit PayPal angeboten wird. Darüber lassen sich Kartenzahlungen, digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay sowie lokale Zahlungsmethoden integrieren. Wer Ratenzahlung oder Kauf auf Rechnung anbieten möchte, muss dafür weitere Module hinzufügen.
OpenCart bietet im Standard ebenfalls einfache Zahlarten wie Überweisung oder Nachnahme. In manchen Versionen ist auch Klarna vorinstalliert. Für weitere Zahlungsmethoden braucht es passende Extensions. Die Auswahl ist groß, doch nicht alle Erweiterungen sind aktiv gepflegt oder vollständig lokalisiert. Händler sollten daher genau prüfen, welche Lösung wirklich zur eigenen Shopstruktur passt.
Beide Systeme unterstützen auch Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking, etwa über das Plugin von Noda. So können Händler Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden empfangen.
Zahlungsarten im Vergleich
Zahlungsart | PrestaShop | OpenCart |
Banküberweisung | Standard | Standard |
Nachnahme | Standard | Standard |
Scheck | Standard, im deutschen Markt jedoch irrelevant | Standard, im deutschen Markt jedoch irrelevant |
Kreditkarte | PrestaShop Checkout (PayPal) | Per Plugin, z. B. Stripe |
Digitale Wallets | PrestaShop Checkout | Per Plugin, z. B. Stripe, PayPal Express |
Ratenkauf (BNPL) | Nur über Plugin möglich | In manchen Versionen Standard oder per Plugin |
Open Banking | Per Plugin, z. B. Noda | Per Plugin, z. B. Noda |
Was ist ein Plugin? Ein Plugin ist eine kleine Erweiterung für Ihr Shopsystem. Es fügt Ihrem Shop zusätzliche Funktionen hinzu, zum Beispiel neue Zahlungsarten. Die Installation ist meist einfach und ohne Programmierkenntnisse möglich. In der Regel laden Sie das Plugin in Ihrem Admin-Bereich hoch, aktivieren es und die neue Funktion steht zur Verfügung. Um Zahlungen empfangen zu können, müssen Sie sich dennoch separat beim jeweiligen Zahlungsanbieter registrieren. |
PrestaShop vs. OpenCart: Installation von Zahlungsplugins
Sowohl PrestaShop als auch OpenCart ermöglichen die Erweiterung um zusätzliche Zahlungsarten per Plugin – doch die Umsetzung ist unterschiedlich.
In PrestaShop läuft die Installation meist direkt über das Backend. Händler können passende Module im offiziellen Addons Marketplace suchen, mit wenigen Klicks installieren und aktivieren. Viele Plugins sind sofort einsatzbereit. Oft genügt die Eingabe eines API-Schlüssels oder die Verknüpfung mit einem bestehenden Zahlungsanbieter-Konto. Auch spätere Updates und Einstellungen lassen sich ohne externe Hilfe umsetzen, was vor allem Einsteigern den Start erleichtert.
In OpenCart funktioniert die Erweiterung ebenfalls über Module, erfordert aber je nach Anbieter etwas mehr technisches Verständnis. Viele Zahlungsplugins müssen manuell hochgeladen oder über den Extension Installer eingebunden werden. Teilweise sind zusätzliche Konfigurationen im FTP-Zugriff oder im Code notwendig. Auch die Kompatibilität mit Templates oder bestehenden Erweiterungen kann Einfluss auf die Funktionsfähigkeit haben.
PrestaShop bietet also eine eher nutzerfreundliche Lösung für Händler, die ihre Zahlungsarten unkompliziert selbst verwalten möchten. OpenCart ist flexibler, verlangt aber in vielen Fällen mehr technisches Know-how – besonders bei der Integration komplexer Zahlungssysteme oder individueller Checkout-Setups.
PrestaShop vs. OpenCart: Welches Shopsystem ist das Richtige?
Nach einem genauen Blick zeigt sich: Beide Systeme bieten viele Möglichkeiten, unterscheiden sich aber deutlich im Aufbau und in der praktischen Handhabung. Wer welches System nutzen sollte, hängt vor allem von den eigenen Anforderungen ab.
PrestaShop eignet sich besonders für Händler, die …
- schnell starten und ohne Entwicklerteam arbeiten möchten
- Zahlungen direkt im Backend aktivieren wollen
- auf eine große Auswahl an getesteten Erweiterungen setzen
- moderne Zahlungsarten wie Open Banking unkompliziert integrieren möchten
OpenCart passt besser zu Händlern, die …
- gezielt bestimmte Funktionen modular zusammenstellen wollen
- sich mit technischen Einstellungen auskennen oder flexibel nachrüsten möchten
- Plugins manuell verwalten und vergleichen können
- einen besonders schlanken, eigenständigen Aufbau bevorzugen
Warum die Zahlungsintegration oft zur Herausforderung wird
Wie bereits erwähnt, stehen Händler zu Beginn vor zwei zentralen Entscheidungen: Welches Shopsystem kommt zum Einsatz und welche Zahlungsmethoden sollen darüber eingebunden werden? Das eine funktioniert nicht ohne das andere. Denn ohne Zahlungsanbindung lässt sich kein Checkout aufbauen.
Doch genau hier beginnt die eigentliche Herausforderung.
Denn weder PrestaShop noch OpenCart übernehmen die Zahlungsabwicklung selbst. Sie stellen lediglich die technische Grundlage bereit. Um Zahlungen empfangen zu können, müssen Händler zusätzliche Anbieter integrieren, Erweiterungen installieren und den Zahlungsprozess aktiv gestalten. Dies geschieht über Zahlungsdienstleister.
Was ist ein Zahlungsdienstleister? Ein Zahlungsdienstleister sorgt dafür, dass Kunden im Online-Shop bezahlen können – zum Beispiel mit Kreditkarte, PayPal oder per Sofortzahlung. Er verarbeitet die Zahlung, prüft die Sicherheit und sorgt dafür, dass das Geld beim Händler ankommt. Shopsysteme wie PrestaShop oder WooCommerce übernehmen diese Aufgabe nicht selbst – dafür braucht es eine separate Integration, etwa per Plugin. |
Wer Zahlungen im Shop anbieten will, muss sich also nicht nur für bestimmte Zahlungsarten entscheiden, sondern auch für die passende technische Umsetzung durch einen Zahlungsdienstleister. Und genau hier treten in der Praxis häufig Probleme auf:
- Hohe Gebühren und langsame Auszahlungen
PrestaShop und OpenCart lassen sich mit Anbietern wie PayPal, Stripe oder Klarna kombinieren. Diese ermöglichen gängige Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, Wallet oder Ratenkauf, verlangen dafür aber teils hohe Gebühren. Hinzu kommen oft lange Auszahlungszeiten: Es dauert mehrere Tage, bis das Geld auf dem Geschäftskonto eingeht. Das kann die Liquidität belasten, gerade bei vielen kleineren Transaktionen. - Rückbuchungen und fehlende Transparenz
Kreditkarten und Wallets bringen das Risiko von Rückbuchungen mit sich. Für Händler bedeutet das offene Beträge, zusätzlicher Aufwand und Unsicherheit. Wenn Zahlungen über mehrere Anbieter abgewickelt werden, ist es zudem schwer, den Überblick zu behalten. - Technische Hürden bei der Einrichtung
Nicht jede Erweiterung funktioniert fehlerfrei. Manche Plugins sind veraltet, andere nicht mit der aktuellen Shopversion kompatibel oder schlecht dokumentiert. Besonders bei OpenCart ist die Qualität der verfügbaren Extensions sehr unterschiedlich. Händler, die keine technische Unterstützung haben, geraten bei der Einrichtung schnell an Grenzen.
Wer effizient verkaufen will, braucht deshalb nicht nur das richtige Shopsystem, sondern auch eine Zahlungsanbindung, die zur eigenen Struktur passt. Nur wenn beides zusammenspielt, lässt sich ein Checkout umsetzen, der zuverlässig funktioniert.
Zahlungen direkt vom Bankkonto: Eine moderne Alternative
Für viele Händler klingt es zu schön, um wahr zu sein: Zahlungen empfangen, ohne Kartenanbieter, ohne komplizierte Gebührenmodelle, ohne tagelange Wartezeiten. Doch genau das ermöglicht Open Banking.
Was ist Open Banking?
Beim Open Banking wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung – einfach, sicher und ohne Umwege.
Warum ist Open Banking besser als klassische Zahlungsarten?
Die Zahlung kommt sofort an. Es gibt keine Rückbuchungen wie bei Kreditkarten, keine Verzögerungen durch Zahlungsdienstleister, keine versteckten Aufschläge. Händler haben volle Transparenz über ihre Zahlungseingänge und profitieren von stabilen Kostenstrukturen.
Open Banking basiert auf offiziellen Bankenschnittstellen und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen nach der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Der Zugriff erfolgt über sogenannte Zahlungsauslösedienste (PIS), nicht über klassische Zahlungsdienstleister.
Das ist ein entscheidender Unterschied: Anbieter wie Noda lösen Zahlungen technisch aus, verwalten aber keine Kundengelder. Es gibt keine Zwischenkonten, keine zurückgehaltenen Beträge, keine zusätzliche Instanz zwischen Händler und Bank. Für Händler bedeutet das: volle Kontrolle über die Zahlung, weniger Abhängigkeiten und ein modernes, sicheres Verfahren.
Open Banking mit Noda in PrestaShop und OpenCart
Wer Open Banking in seinem Shop anbieten möchte, braucht kein komplexes Setup und kein Entwicklerteam. Noda stellt für beide Systeme (PrestaShop und OpenCart) fertige Plugins zur Verfügung, die sich direkt im Administrationsbereich installieren lassen. Damit steht die neue Zahlungsart sofort im Checkout zur Verfügung.
So funktioniert die Integration
Nach der Registrierung im Noda Hub wird das passende Plugin im Shop-Backend eingebunden. Anschließend genügt die Eingabe der persönlichen API-Schlüssel und die Zahlung per Bank steht bereit. Kunden wählen im Checkout ihre Bank aus, melden sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigen die Zahlung. Ohne Umwege, ohne externe Konten und ohne Abhängigkeit von Zahlungsdienstleistern.
Anbindung an über 2.000 Banken
Noda verbindet Händler mit über 2.000 Banken in 28 Ländern, darunter alle wichtigen Banken in Deutschland. Die Zahlungen erfolgen direkt vom Konto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers: in Echtzeit, transparent und ohne Rückbuchungen.
Warum Noda?
Noda ist ein spezialisierter Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung per Open Banking und als Zahlungsauslösedienst (PIS) vollständig reguliert. Die Plattform kombiniert direkte Bankanbindung mit Multi-Währungsfähigkeit, sofortiger Gutschrift und einfacher Integration. Das ist ideal für Händler, die ihre Zahlungsprozesse klar, schnell und unabhängig gestalten möchten.
Schnellcheck: Ist Open Banking mit Noda die richtige Lösung für Sie?Wenn Sie sich in mindestens drei Punkten wiedererkennen, lohnt sich ein genauerer Blick auf Noda.
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Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.
FAQs
Wie lange dauern OpenCart-Zahlungen?
Das hängt vom gewählten Zahlungsanbieter ab. OpenCart selbst verarbeitet keine Zahlungen. Wer auf klassische Anbieter setzt, wartet oft mehrere Tage. Mit Noda sind Konto-zu-Konto-Zahlungen in Echtzeit möglich, direkt auf Ihr Geschäftskonto.
Wie lange dauern PrestaShop-Zahlungen?
Auch PrestaShop bietet keine eigene Zahlungsabwicklung. Die Dauer hängt vom integrierten Anbieter ab. Mit modernen Open-Banking-Lösungen wie Noda erhalten Sie das Geld sofort und rund um die Uhr.
Sind OpenCart-Zahlungen sicher?
Die Sicherheit hängt vom eingebundenen Anbieter ab. Bei Open Banking mit Noda gelten höchste Standards: starke Kundenauthentifizierung, Echtzeitprüfung und volle PSD2-Konformität.
Sind PrestaShop-Zahlungen sicher?
Ja, wenn Sie einen vertrauenswürdigen Zahlungsdienstleister integrieren. PrestaShop selbst stellt nur die Infrastruktur bereit. Noda bietet hier eine sichere, transparente Alternative, ohne Karten und ohne Rückbuchungen.
Ist PrestaShop besser als OpenCart?
Das kommt auf Ihren Shop an. PrestaShop eignet sich für komplexe Sortimente und EU-Märkte, OpenCart ist besonders leichtgewichtig und international flexibel. Für die Zahlungsabwicklung sind beide Systeme offen, etwa für Open-Banking-Zahlungen mit Noda.