Klarna: Vor- und Nachteile für Händler

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
Denken Sie darüber nach, Klarna als Zahlungsmethode in Ihrem Shop anzubieten? Klarna gehört laut einer Statista-Studie aus dem Jahr 2024 zu den beliebtesten Zahlungsarten im deutschen E-Commerce – rund 46 % der Onlinekäufer nutzen den Dienst regelmäßig.
Besonders gefragt sind dabei flexible Modelle wie der Rechnungs- und Ratenkauf. Für Händler kann das Anbieten von Klarna die Conversion erhöhen – bringt aber zugleich höhere Gebühren und weniger Kontrolle über den Zahlungsprozess mit sich.
Somit ist Klarna nicht für jedes Geschäftsmodell die optimale Lösung. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Vorteile und Nachteile von Klarna sind, wann sich der Einsatz lohnt – und warum moderne Pay-by-Bank-Zahlungen eine schlankere, günstigere und zukunftssichere Alternative sein können.
Bevor wir uns die Vor- und Nachteile von Klarna anschauen, lohnt sich ein genauer Blick auf Klarna selbst. Denn Klarna ist nicht einfach nur ein Zahlungsdienstleister wie jeder andere. Vor allem im deutschen Onlinehandel ist der Dienst bekannt für sogenannte „Buy Now, Pay Later“-Lösungen (BNPL) – also für Zahlungsarten, bei denen der Kunde erst später bezahlt, Händler aber sofort ihr Geld bekommen.
Zahlen und Fakten: Klarna im MarktvergleichKlarna gehört zu den größten Zahlungsanbietern Europas und ist einer der führenden Buy-Now-Pay-Later-Anbieter im weltweiten E-Commerce. Der schwedische Dienst wird in über 500.000 Online-Shops eingesetzt und ist offiziell in 45 Märkten aktiv. Weltweit nutzen über 150 Millionen Kunden Klarna. |
Klarna verpackt verschiedene Zahlungsarten in drei feste Modelle, aus denen der Kunde im Checkout wählen kann: Pay Now, Pay Later und Pay Over Time. Hinter diesen Begriffen stecken klassische Zahlungsarten, die Klarna technisch bündelt und zentral abwickelt.
Der Kunde zahlt direkt beim Kauf. Zur Auswahl stehen dabei SEPA-Lastschrift, Kreditkarte und die bekannte Sofortüberweisung (früher „Sofort“), die heute unter Klarna Pay Now geführt wird. Der Betrag wird sofort eingezogen und dem Händler gutgeschrieben. Diese Variante ist vergleichsweise risikoarm (bei Sofortüberweisung), da Rückbuchungen seltener auftreten.
Hier handelt es sich um den klassischen Rechnungskauf. Der Kunde bekommt die Ware sofort, zahlt aber erst nach 14 oder 30 Tagen. Klarna übernimmt die Bonitätsprüfung, das Forderungsmanagement und das Ausfallrisiko. Händler erhalten den vollen Betrag direkt von Klarna.
Dieses Modell entspricht der Finanzierung durch Ratenkauf. Der Kunde zahlt über mehrere Monate oder einen bestimmten Zeitraum hinweg, die genauen Konditionen legt Klarna fest. Auch hier übernimmt Klarna die Bonitätsprüfung und das Inkasso, während der Händler sofort ausgezahlt wird.
Sofortüberweisung, Klarna Sofort und Pay Now – was denn nun?Die Begriffe rund um Klarna-Zahlungen sorgen häufig für Verwirrung – vor allem, weil ein bekanntes Produkt übernommen und mehrfach umbenannt wurde.
Was früher „Sofortüberweisung“ oder „Klarna Sofort“ hieß, ist heute also Teil von Klarna Pay Now. Die alte Marke wird von Klarna nicht mehr verwendet. |
Klarna bietet zwei Integrationsmodelle mit unterschiedlichen Auswirkungen auf den Checkout:
Wer eine flexible und markenkonforme Zahlungsabwicklung sucht, sollte genau prüfen, welches Modell zur eigenen Infrastruktur passt.
Klarna verspricht vor allem eins: einen reibungslosen Checkout, der den Umsatz steigern soll. Händler profitieren davon, dass Kunden flexibel zahlen können, ohne dass sie selbst ein Risiko eingehen. Aber was bedeutet das konkret?
Rechnungskauf und Ratenzahlung gehören in Deutschland zu den beliebtesten Zahlungsarten. Viele Kunden vertrauen dem Namen Klarna und brechen den Kauf nicht ab, wenn ihre bevorzugte Methode im Checkout angeboten wird. Das kann sich positiv auf die Conversion auswirken – besonders bei höheren Warenkörben.
Auch bei Noda greifen Kunden auf bekannte Bank-Zugangsdaten zurück – ohne Umwege oder zusätzliche Schritte. |
Zahlungen per Lastschrift, Kreditkarte oder Sofortüberweisung (Pay Now) werden direkt bestätigt. Händler können Bestellungen schneller bearbeiten und den Versand früher auslösen – ein Vorteil gegenüber klassischen Banküberweisungen.
Bei Noda wird die Zahlung direkt ausgelöst und sogar in Echtzeit gutgeschrieben – ohne Wartezeit. |
Ob der Kunde direkt, später oder in Raten zahlt: Händler erhalten den Betrag von Klarna – unabhängig vom tatsächlichen Zahlungseingang. Das reduziert das Risiko von Zahlungsausfällen und schafft Planbarkeit im Tagesgeschäft.
Bei Noda entfällt das Ausfallrisiko vollständig, da jede Zahlung verbindlich und rückbuchungssicher ist. |
Klarna ist offiziell in 45 Märkten aktiv – darunter alle wichtigen E-Commerce-Länder Europas sowie die USA, Kanada und Australien. Der Dienst wird in über 500.000 Online-Shops eingesetzt und von mehr als 150 Millionen Kunden weltweit genutzt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Klarna-Dienste in allen Märkten verfügbar sind. So steht etwa „Pay Now“ aktuell nur in 13 Ländern zur Verfügung. Dennoch bietet Klarna eine beachtliche internationale Reichweite – ein klarer Vorteil für Händler, die grenzüberschreitend verkaufen und dabei auf etablierte Zahlungsanbieter setzen möchten.
Noda unterstützt Zahlungen in über 2.000 Banken und 28 Ländern – inklusive Multi-Währungsfähigkeit für EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK. |
Klarna lässt sich über viele Shopsysteme und APIs anbinden – zum Beispiel für Shopware oder WooCommerce. In der Praxis erfolgt die Integration häufig über Zahlungsdienstleister wie Mollie, Adyen oder Stripe. Das vereinfacht die technische Umsetzung und ermöglicht es Händlern, mehrere Zahlungsmethoden zentral zu verwalten. Auch bei Plattformen wie Shopify ist Klarna über solche Anbieter integrierbar. Die Einrichtung ist in der Regel schnell umsetzbar und wird durch Support-Teams begleitet.
Noda bietet flexible Integrationen – über API, Plugin, Zahlungslink oder QR-Code – inklusive persönlicher Onboarding-Begleitung. |
Klarna ist für viele Kunden bequem – aber nicht immer für Händler. Wer mit Klarna arbeitet, sollte die tatsächlichen Auswirkungen auf Kosten, Prozesse und Conversion genau kennen. Die folgenden Punkte zeigen, welche Herausforderungen Händler bei der Integration berücksichtigen sollten.
Die Gebührenstruktur von Klarna ist nicht einheitlich. Sie variiert je nach Branche, Umsatz, Zahlungsart, Land des Käufers und Zahlungsdienstleister. Zudem macht Klarna seine Gebühren nicht öffentlich, was eine konkrete Kalkulation für Händler schwierig macht. Neben prozentualen Transaktionskosten fallen auch feste Gebühren und Aufschläge für bestimmte Zahlungsarten an. Bei rechnungsbasierten Modellen oder Ratenzahlung können die Transaktionskosten bis zu 5 % betragen. Für kleinere Händler kann das die Marge spürbar belasten. Eine detaillierte Übersicht der Klarna-Gebühren finden Sie in unserem Artikel über Klarna Gebühren.
Bei Noda gelten feste, transparente Gebühren – schon ab 0,1 % pro Transaktion. |
Klarna zahlt den Betrag nicht sofort aus – je nach Zahlungsart vergehen bis zu fünf Werktage. Gerade bei hoher Vorleistung oder schneller Versandabwicklung kann das die Liquiditätsplanung erschweren.
Bei Noda erfolgen Auszahlungen in der Regel in Echtzeit – je nach Bank sind auch bis zu einem Bankarbeitstag möglich. |
Bei Rechnungskauf oder Ratenzahlung kann es zu Rückbuchungen kommen – etwa bei Zahlungsverzug, Betrugsverdacht oder Reklamationen. Die Abwicklung erfolgt über Klarna, aber Händler sind oft eingebunden. Rückfragen, Klärungen und Verzögerungen kosten Zeit.
Bei Noda bestätigen Kunden die Zahlung aktiv über ihr Onlinebanking – dadurch sind Rückbuchungen durch den Kunden ausgeschlossen. |
Bei einigen Klarna-Zahlarten – insbesondere Rechnungskauf und Ratenzahlung – wird der Kunde im Checkout weitergeleitet oder muss zusätzliche Daten eingeben, etwa Kartendetails oder Adressangaben. Diese Schritte unterbrechen den Bezahlvorgang, verlängern den Prozess und können vor allem auf mobilen Geräten zu Kaufabbrüchen führen. Für Händler mit einem durchgängig optimierten Checkout ist das ein klarer Nachteil.
Noda ermöglicht einen nahtlosen Checkout – ohne Weiterleitung, mit Login per vertrauten Onlinebanking-Zugangsdaten. |
Seit Februar 2025 ist die Nutzung der Sofortüberweisung nur noch mit einem Klarna-Konto möglich. Kunden müssen sich registrieren, persönliche Daten wie Name, Adresse und Geburtsdatum angeben und ein Klarna-Konto führen – selbst für Einmalzahlungen. Der zusätzliche Schritt bremst den Bezahlvorgang aus – und kann spontane Kaufentscheidungen verhindern.
Bei Noda zahlen Kunden direkt über ihre Bank – ohne separate Registrierung oder Kundenkonto. |
Klarna legt die Abläufe im Checkout zentral fest – inklusive Zahlungsarten, Gebühren und Bedingungen. Händler haben nur begrenzten Einfluss auf Darstellung und Integration. Individuelle Anpassungen sind kaum möglich.
Mit Noda lassen sich gebrandete Checkout-Strecken realisieren – oder bestehende Systeme direkt anbinden, ohne Umwege oder Vorgaben. |
Anders als bei Open-Banking-Zahlungen laufen Klarna-Zahlungen über eigene Systeme – nicht über regulierte Bankenschnittstellen nach PSD2. Klarna verarbeitet alle Zahlungsdaten über eigene Systeme – inklusive Transaktionsverlauf und Nutzerverhalten. Für Kunden, die Wert auf Datenschutz legen, kann das ein Hinderungsgrund sein. Auch Händler haben keinen direkten Zugriff auf Bankverbindungen oder Zahldaten.
Bei Noda erfolgt die Zahlungsabwicklung direkt zwischen Bank und Händler – ohne zwischengeschaltete Konten, ohne Datenweitergabe an Dritte. Noda ist ein nach PSD2 regulierter Zahlungsdienstleister (PIS) mit starker Kundenauthentifizierung. |
Nicht alle Geschäftsmodelle sind mit Klarna kompatibel. Branchen wie Reisen, Gaming oder Finanzdienstleistungen sind teilweise ausgeschlossen. Eine Nutzung ist nur nach Freigabe durch Klarna möglich – oder gar nicht. Eine vollständige Liste der ausgeschlossenen Branchen ist in den Klarna Payments FAQ zu finden.
Noda unterstützt auch regulierte Branchen – mit individuell abgestimmten Zahlungsprozessen und technischer Begleitung. |
Ob Klarna zum Geschäftsmodell passt, hängt maßgeblich von Zielgruppe, Produkttyp, Marge und technischen Anforderungen ab. Die folgende Übersicht hilft bei der Einordnung:
Klarna lohnt sich, wenn:
Klarna lohnt sich eher nicht, wenn:
Gerade wenn schnelle Prozesse, transparente Kosten und volle Kontrolle über den Zahlungsablauf entscheidend sind, stoßen viele Händler mit Klarna an Grenzen. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, alternative Zahlungsmethoden einzusetzen, die ähnliche Vorteile bieten – aber deutlich besser auf die individuellen Anforderungen abgestimmt sind.
Ein genauer Blick auf die Vor- und Nachteile zeigt: Klarna ist nicht in jedem Fall die passende Lösung. Vor allem für kleinere Händler, margenabhängige Geschäftsmodelle oder Shops mit internationaler Ausrichtung kann es sinnvoll sein, sich nach Alternativen umzusehen – besonders dann, wenn einfache Prozesse, volle Kontrolle und planbare Kosten im Fokus stehen. Einen ausführlichen Überblick über Alternativen zu Klarna finden Sie in unserem Artikel Die besten Alternativen zu Klarna für Online-Shops und Plattformen.
Eine besonders gute Alternative sind Konto-zu-Konto-Zahlungen.
Konto-zu-Konto-Zahlungen – auch A2A-Zahlungen genannt – sind direkte Zahlungen vom Bankkonto des Kunden auf das Konto des Händlers. Die Zahlung wird nicht manuell eingegeben, sondern über das vertraute Onlinebanking des Kunden autorisiert. Es sind keine Karten, Wallets oder externen Zahlungsanbieter im Spiel.
Für Kunden ist der Ablauf einfach und sicher: Bank auswählen, einloggen, Zahlung freigeben – ohne Umwege, ohne Registrierung. Für Händler bedeutet das: sofortige Sichtbarkeit der Zahlung, keine Rückbuchungen und deutlich geringere Transaktionskosten.
Möglich werden solche Zahlungen durch Open Banking – einem Konzept, das auf der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 basiert. Es verpflichtet Banken dazu, standardisierte Schnittstellen bereitzustellen, über die zugelassene Zahlungsdienstleister (sogenannte Payment Initiation Services, kurz PIS) sichere Zahlungen im Namen der Kunden anstoßen dürfen.
Moderne Konto-zu-Konto-Zahlungen über Open Banking bieten:
Sofortüberweisung ist kein Open BankingKlarna Pay Now – früher bekannt als Sofortüberweisung – wirkt auf den ersten Blick wie eine Konto-zu-Konto-Zahlung. Tatsächlich basiert das Verfahren aber nicht auf den offenen Bankenschnittstellen, die im Rahmen von PSD2 vorgeschrieben sind. Stattdessen leitet Klarna den Kunden durch ein eigenes System und verarbeitet die Zahlung über eine proprietäre Infrastruktur. Dafür ist eine Registrierung bei Klarna erforderlich – inklusive Weitergabe persönlicher Daten und Bankverbindung. Im Unterschied dazu nutzen echte Open-Banking-Zahlungen offizielle Bankenschnittstellen, die keinen Drittanbieter im Zahlungsfluss benötigen. Die Autorisierung erfolgt direkt bei der Bank, ohne Umwege, ohne Plattformbindung. |
Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter unterstützt Noda Unternehmen dabei, Zahlungsprozesse effizient und sicher abzuwickeln – unabhängig von Kartensystemen oder Drittanbietern. Im Vergleich zu Klarna behalten Händler mit Noda die volle Kontrolle über den Checkout, senken die Transaktionskosten und profitieren von der unmittelbaren Auszahlung.
Klarna | Noda (Konto-zu-Konto-Zahlung) | |
Zahlungsarten | Sofortüberweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Rechnungskauf, Ratenkauf | Direkte Banküberweisung (A2A) über Open Banking |
Gebührenstruktur | Variabel, abhängig von Zahlungsart, Anbieter, Branche | Feste, transparente Gebühren – ab 0,1 % pro Transaktion |
Auszahlung an Händler | Verzögert – je nach Zahlungsart bis zu 5 Werktage | In Echtzeit oder am selben Bankarbeitstag |
Rückbuchungen | Möglich – z. B. bei Rechnungskauf oder Ratenzahlung | Nicht möglich – Zahlung wird aktiv im Onlinebanking autorisiert |
Checkout-Erlebnis | Teilweise Weiterleitung oder zusätzliche Eingaben | Kein Medienbruch – Login im gewohnten Bankumfeld |
Kundenzugang | Teilweise Registrierung erforderlich (z. B. bei Sofortüberweisung seit 2025) | Keine Registrierung, keine App – Zahlung über bestehende Bankverbindung |
Technische Anbindung | Über Drittanbieter oder Klarna-Schnittstellen | Direktintegration per API, Plugin, QR oder Zahlungslink |
Datentransparenz | Eingeschränkt – Klarna verarbeitet die Daten im eigenen System | Volle Transparenz im Dashboard, keine Weitergabe an Dritte |
Reichweite | Eingeschränkt je nach Zahlungsart – nicht alle Dienste sind international oder in mehreren Währungen verfügbar | In über 28 Ländern einsatzbereit – mit Multi-Währungsfähigkeit (u. a. EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK, NOK) |
Für Händler, die nach einer Alternative zu Klarna suchen, lohnt sich der Blick auf direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen – vor allem, wenn Prozesse, Kosten und Kontrolle im Mittelpunkt stehen.
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Klarna bietet Händlern einen einfachen Checkout, sofortige Auszahlung unabhängig vom Zahlungsziel und flexible Zahlungsmethoden wie Rechnungskauf oder Ratenzahlung. Diese Vorteile können die Conversion erhöhen und die Kundenzufriedenheit stärken.
Klarna verursacht vergleichsweise hohe und schwer kalkulierbare Gebühren. Zudem haben Händler weniger Kontrolle über den Checkout und sind bei Auszahlungen und Datenschutz auf Klarna angewiesen.
Klarna bietet drei Hauptmodelle an: Pay Now (z. B. Sofortüberweisung, Lastschrift, Kreditkarte), Pay Later (Rechnungskauf) und Pay Over Time (Ratenzahlung). Alle Optionen sind zentral über Klarna Checkout verfügbar.
Ja, moderne Konto-zu-Konto-Zahlungen über Open Banking bieten eine günstige und transparente Alternative – mit sofortiger Auszahlung, ohne Rückbuchungen und ohne Plattformbindung. Mehr dazu im Artikel zu Klarna-Alternativen.
Zu den Risiken zählen hohe Kosten, potenzielle Rückbuchungen, eingeschränkte Kontrolle über den Checkout und mögliche Einschränkungen in bestimmten Branchen.
Klarna eignet sich vor allem für Händler mit hoher Warenkorbgröße, junger Zielgruppe und hohem Anteil an mobilen Nutzern. In Branchen mit starker Retourenquote oder dünner Marge kann Klarna jedoch schnell teuer werden.