Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
Wer regelmäßig Online-Käufe tätigt, wird vermutlich schon öfter mit dem Zahlungsdienstleister Klarna in Kontakt gekommen sein. Ob Sofortüberweisung (Pay Now), Ratenkauf oder der beliebte Kauf auf Rechnung – für Endkunden ist Klarna bequem und einfach. Und zurecht gehört Klarna heute zum Standard im E-Commerce.
Für Händler dagegen bringt die Nutzung oft mehr Herausforderungen als gedacht: hohe Gebühren, lange Auszahlungsfristen, komplizierte Rückabwicklungen und wachsende Zahlungsausfälle zählen zu den häufigsten Kritikpunkten.
In diesem Artikel zeigen wir, warum es sich lohnt, nach Alternativen zu Klarna zu suchen – und welche Optionen konkret zur Verfügung stehen. Sie erfahren, welche Kriterien bei der Wahl einer anderen Zahlungslösung entscheidend sind, welche Alternativen zu Klarna infrage kommen und wie moderne Open-Banking-Zahlungen mit Noda eine zukunftssichere Lösung bieten können.
Zahlen und Fakten: Klarna im Marktvergleich
Klarna zählt zu den größten Zahlungsanbietern Europas – und ist derzeit der führende Buy-Now-Pay-Later-Anbieter im E-Commerce. Der schwedische Dienst wird in über 250.000 Online-Shops und in 17 Märkten eingesetzt. Mehr als 150 Millionen Nutzer weltweit greifen auf Klarna zurück.
Was ist Klarna – und warum wird es so häufig eingesetzt?
Klarna ist ein Zahlungsdienstleister, der besonders im E-Commerce weit verbreitet ist. Das schwedische Unternehmen bietet verschiedene Zahlungsmethoden an, die in Deutschland besonders beliebt sind – darunter der Kauf auf Rechnung (auch bekannt als Buy Now, Pay Later oder BNPL), Ratenkauf sowie Einzelüberweisungen per Lastschrift, Kreditkarte und in ausgewählten Märkten auch per Banküberweisung.
Gerade der Kauf auf Rechnung ist in vielen Märkten besonders gefragt – und hat Klarna zur führenden Marke im Bereich Buy Now, Pay Later gemacht. Bei diesen Zahlungsmodellen bestellen Kunden online, erhalten die Ware und zahlen erst später – meist mit einem Zahlungsziel von 14 oder 30 Tagen. Auch der Ratenkauf wird häufig genutzt, insbesondere bei höheren Bestellwerten.
Klarna übernimmt in der Regel das Zahlungsrisiko, prüft die Bonität des Käufers und wickelt den gesamten Zahlungsprozess ab. Für Händler bedeutet das auf den ersten Blick: weniger Aufwand, planbare Einnahmen und ein erweitertes Zahlungsangebot im Checkout.
Doch diese Vorteile haben ihren Preis – sowohl finanziell als auch operativ.
Warum nach Alternativen zu Klarna suchen?
Trotz der hohen Akzeptanz bei Endkunden steht Klarna auf Händlerseite zunehmend in der Kritik. Wer Zahlungsprozesse effizient, planbar und transparent abwickeln möchte, stößt früher oder später auf Grenzen – sei es bei den Kosten, der Auszahlungslogik oder der Steuerbarkeit im Checkout. Die typischen Herausforderungen für Händler sind:
- Hohe Gebühren belasten die Marge: Je nach Zahlungsart und Region verlangt Klarna hohe Transaktionsgebühren. Etwa bis zu 5,99 % in Kanada und 2,99 % in Deutschland – zusätzlich zu einer festen Gebühr pro Zahlung. Gerade bei hochpreisigen Produkten oder geringen Margen kann das die Rentabilität spürbar senken.
- Chargebacks verursachen Mehraufwand und Unsicherheit: Auch wenn Klarna in bestimmten Fällen das Ausfallrisiko übernimmt, führen Rückbuchungen durch Kunden – etwa bei Reklamationen oder Betrugsverdacht – regelmäßig zu manuellem Aufwand. Die Rückabwicklung ist nicht immer automatisiert, und die Klärung bleibt beim Händler.
- Verzögerte Auszahlungen erschweren die Liquiditätsplanung: In vielen Fällen erfolgt die Auszahlung erst nach mehreren Tagen. Unternehmen mit hohen Vorfinanzierungskosten oder engem Cashflow geraten dadurch unter Druck – insbesondere bei hohem Bestellvolumen.
- Zahlungsausfälle sind nicht immer vollständig abgesichert: Abhängig vom Klarna-Produkt trägt der Händler weiterhin das Risiko – zum Beispiel bei verspäteter Zahlung oder Ratenkäufen. Das führt zu zusätzlichem Aufwand und zu Unsicherheiten bei der Einnahmenplanung.
- Externe Weiterleitungen im Checkout kosten Conversion: Klarna leitet Kunden im Bezahlprozess häufig auf eigene Seiten weiter – ein typischer sogenannter Medienbruch, der den nahtlosen Checkout unterbricht. Gerade auf Mobilgeräten führt das oft zu Kaufabbrüchen und Churn.
Wer flexibel bleiben, Conversion-Potenziale besser nutzen und gleichzeitig Kosten senken möchte, sollte Alternativen prüfen, die sich nahtlos in den eigenen Checkout integrieren lassen – und dabei auch Rückbuchungsrisiken von vornherein vermeiden, statt sie nur zu verwalten.
Use-Cases und Zielgruppen für Klarna-Alternativen
Nicht jede Zahlungsplattform passt zu jedem Geschäftsmodell. Klarna richtet sich vor allem an B2C-Shops mit Standard-Checkout und klaren Warenströmen. Doch je nach Branche, Marge oder Prozessanforderung kann eine Alternative deutlich besser passen.
Typische Zielgruppen für Klarna-Alternativen:
- Online-Shops mit geringen Margen, die hohe Transaktionskosten vermeiden und Zahlungsausfälle reduzieren möchten
- Unternehmen, die Rückabwicklungen effizienter gestalten und weniger Aufwand bei Chargebacks und Supportfällen haben wollen
- Händler mit internationalem Fokus, die Auszahlungen schneller und in mehreren Währungen erhalten möchten
- Plattformen mit komplexeren Zahlungsströmen, die Auszahlungen an mehrere Partner sicher und automatisiert steuern müssen
- Anbieter mit eigenem Checkout, die Medienbrüche vermeiden und Conversion-Raten verbessern wollen – insbesondere auf Mobilgeräten
Händler sollten deshalb genau hinschauen, ob eine Zahlungslösung wirklich zum eigenen Geschäftsmodell passt – und Zahlungen so abwickelt, wie es für das Tagesgeschäft sinnvoll ist.
Welche Alternativen zu Klarna gibt es?
Wer Klarna ersetzen möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten. Je nach Geschäftsmodell, Kundenerwartung und technischer Infrastruktur kommen verschiedene Anbieter infrage – von klassischen Zahlungsdienstleistern bis hin zu modernen Open-Banking-Lösungen.
Die besten Alternativen zu Klarna sind:
Noda (Open Banking)
Noda ist besonders für digitale Geschäftsmodelle geeignet, die Zahlungen direkt vom Bankkonto abwickeln möchten – etwa Plattformen, Online-Shops oder Social-Commerce-Anwendungen. Zum Einsatz kommt Noda auch in Branchen wie Reisen oder bei Services ohne eigene Website. Die Zahlung erfolgt über Open Banking – also direkt vom Bankkonto Ihrer Kunden, ohne Umweg über Karten oder Wallets. Bezahlt wird einfach im Checkout, per QR-Code oder Zahlungslink – sicher mit den gewohnten Onlinebanking-Zugangsdaten.
Vorteile:
Direkte Konto-zu-Konto-Zahlung ohne Drittanbieter. Auszahlungen in Echtzeit, volle Kontrolle über den Checkout, Multi-Währungsfähigkeit und hohe Datentransparenz. Integration via API, Plugins oder Zahlungslink.
Nachteile:
Noch geringere Markenbekanntheit im Vergleich zu etablierten Anbietern – dafür klarer Fokus auf moderne Payment-Infrastruktur.
Profitieren Sie von Open Banking
PayPal
PayPal ist vor allem für kleinere bis mittelgroße Online-Shops geeignet, die eine weit verbreitete Zahlungsart mit einfacher Integration suchen. Besonders im B2C-Bereich und bei internationalen Käufen ist PayPal durch seine Bekanntheit häufig im Einsatz. Kunden können über PayPal klassisch per Lastschrift, Kreditkarte oder Guthaben zahlen. Auch die Zahlung über regionale Zahlungsmethoden ist möglich – diese variieren je nach Land und Region. Zusätzlich bietet PayPal in bestimmten Märkten, darunter auch Deutschland, ein eigenes Buy-Now-Pay-Later-Modell für spätere oder gestaffelte Zahlungen.
Vorteile:
Hohe Reichweite, einfache Integration in viele Shopsysteme und ein vertrautes Zahlungserlebnis für Endkunden. Der Käuferschutz kann die Conversion-Rate positiv beeinflussen.
Nachteile:
Eingeschränkte Steuerbarkeit des Zahlungsprozesses. Händler haben keinen direkten Zugriff auf Kundendaten. Kontosperrungen und Rückbuchungen sind häufige Kritikpunkte. Die Gebühren liegen im oberen Bereich.
Stripe
Stripe eignet sich besonders für Unternehmen, die international verkaufen und ihren Checkout flexibel gestalten möchten – etwa digitale Plattformen, SaaS-Anbieter oder technologieaffine Online-Shops. Unterstützt werden viele gängige Zahlarten – darunter Kreditkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung, digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay sowie lokale Zahlungsmethoden und Ratenzahlungen. Damit lässt sich Stripe gut an verschiedene Kundenbedürfnisse anpassen – besonders wenn individuelle Abläufe gefragt sind.
Vorteile:
Sehr flexible API, viele integrierte Zahlungsmethoden (u. a. Kreditkarte, SEPA, BNPL). Gute Skalierbarkeit und Entwicklerfreundlichkeit. Globale Ausrichtung.
Nachteile:
Komplexe Einrichtung und Gebührenstruktur. Viele Funktionen sind kostenpflichtig und erfordern technisches Know-how. Die Standardauszahlung bei Stripe erfolgt erst sieben Tage nach der ersten erfolgreichen Zahlung. Danach erfolgen Auszahlungen in der Regel schneller – je nach Region meist innerhalb von wenigen Werktagen.
Amazon Pay
Amazon Pay ist vor allem für Shops interessant, deren Kunden regelmäßig bei Amazon einkaufen. Viele Endkunden kennen den Ablauf bereits und vertrauen der Zahlungsumgebung – das kann besonders im B2C-Geschäft die Conversion erhöhen. Bezahlt wird über das vorhandene Amazon-Konto, in der Regel per Kreditkarte oder Lastschrift. Ratenzahlung oder Kauf auf Rechnung sind über Amazon Pay nicht verfügbar.
Vorteile:
Schneller Checkout durch Verwendung bestehender Amazon-Daten. Hohe Kundenerkennung und Vertrauen. Integration in gängige Shopsysteme ist meist einfach.
Nachteile:
Händler geben die Kontrolle über Kundendaten ab. Der Zahlungseinzug liegt bei Amazon, nicht beim Shop. Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten im Checkout.
Ratepay
Ratepay richtet sich an mittlere bis große Händler, die ihren Kunden rechnungsbasierte Zahlarten anbieten möchten. Dazu zählen vor allem der Kauf auf Rechnung, der Ratenkauf und Lastschrift – auch im B2B-Bereich. Diese Zahlungsarten sind besonders dort gefragt, wo Kunden erst nach Erhalt der Ware zahlen möchten.
Vorteile:
Übernahme von Bonitätsprüfung, Forderungsmanagement und Zahlungsausfallrisiken. Unterstützung für Rechnungskauf, Ratenzahlung und Lastschrift. Individuell anpassbar.
Nachteile:
Hohe Kosten und längere Auszahlungsfristen. Vertragsbedingungen sind oft komplex. Integration ist eher für erfahrene Teams geeignet.
Unzer (ehemals Heidelpay)
Unzer ist vor allem für mittlere und große Händler geeignet, die komplexe Anforderungen haben – zum Beispiel Plattformen oder Marktplätze mit speziellen Prozessen. Unterstützt werden verschiedene Zahlungsarten wie Rechnungskauf, Ratenzahlung, Lastschrift und Kreditkarte. Unzer übernimmt dabei auch Leistungen wie Bonitätsprüfung, Risikomanagement und Zahlungsabwicklung – vor allem im DACH-Raum eine häufig genutzte Lösung für individuelle Setups.
Vorteile:
Breites Spektrum an Zahlungsmethoden, darunter auch Rechnungskauf und Ratenzahlung. Flexible Modelle und individuelle Anpassungen möglich.
Nachteile:
Aufwendige Integration, längere Einrichtungszeit. Für kleinere Händler häufig zu komplex oder kostspielig.
Gebühren im Vergleich: Was kosten Klarna und die Alternativen?
Die Gebührenstruktur bei Zahlungsanbietern ist oft schwer direkt vergleichbar. Viele Anbieter arbeiten mit volumenabhängigen Tarifen, Zusatzkosten für bestimmte Funktionen oder individuell verhandelbaren Konditionen.
Die folgende Übersicht gibt einen groben Anhaltspunkt zu den typischen Standardgebühren – tatsächliche Kosten können je nach Geschäftsmodell, Branche und Integration variieren:
Anbieter | Gebührenniveau | Gebühren (Standard) | Besonderheiten |
Klarna | Hoch | Bis zu 5 % + feste Gebühr | Gebühren variieren stark nach Zahlart, Region und Risiko |
Noda | Niedrig | ab 0,1 % pro Transaktion | Besonders günstige Echtzeit-Zahlungen und ohne Drittanbieter |
PayPal | Mittel bis Hoch | 2,49 %–2,99 % + 0,35 € | Zusatzkosten bei Sofortauszahlung möglich |
Stripe | Mittel | ab 1,5 % + 0,25 € (EU-Karten), bis 2,9 % + 0,25 € | Zusätzliche Gebühren für Extras (z.B. Betrugsschutz) |
Amazon Pay | Mittel bis Hoch | 1,9 %–3,2 % + 0,35 € | Zusätzliche Gebühren bei Rückbuchungen möglich |
Ratepay | Hoch | ca. 3 %–5 % | Stark abhängig vom Geschäftsmodell, Risikoprofil und Verhandlung |
Unzer | Mittel bis Hoch | Verhandelbar, häufig mittleres bis oberes Niveau | Individuelle Preise je nach Setup und Transaktionsvolumen |
Der Vergleich zeigt deutlich: Wer Klarna ersetzen möchte, hat heute mehrere Optionen – je nach Fokus auf Kosten, Kontrolle oder Funktionsumfang. Besonders Open Banking bietet dabei einen strukturellen Vorteil: direkter, schneller und kostengünstiger.
Open Banking auf dem VormarschOpen Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind. |
Warum Open Banking mit Noda eine starke Alternative zu Klarna ist
Zahlungsanbieter wie Klarna bieten eine breite Auswahl an Zahlungsarten, setzen Händler jedoch oft unter Druck – durch hohe Gebühren, verzögerte Auszahlungen und eingeschränkte Kontrolle über den Checkout.
Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter unterstützt Noda Unternehmen dabei, Zahlungsprozesse effizient und sicher abzuwickeln – unabhängig von Kartensystemen oder Drittanbietern. Im Vergleich zu Klarna behalten Händler mit Noda die volle Kontrolle über den Checkout, senken die Transaktionskosten und profitieren von der unmittelbaren Auszahlungen.
Dabei bietet Noda eine leistungsstarke Infrastruktur und moderne KI-getriebene Lösungen, die speziell auf die Anforderungen moderner Zahlungsabwicklungen ausgerichtet sind:
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
- Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
- Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
- KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
- Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
- Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
- Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding
Für Händler, die eine Alternative zu Klarna suchen, bietet Noda einen klar strukturierten, direkten Zahlungsweg – ohne Umwege, ohne Zwischenstellen und mit vollem Zugriff auf alle Zahlungsdaten. Damit ist Noda eine besonders attraktive Klarna-Alternative für Plattformen und Shops.
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FAQs
Welche Klarna-Alternativen gibt es für Online-Shops?
Zu den besten Alternativen zu Klarna zählen Stripe, PayPal, Mollie, Ratepay, Amazon Pay, Unzer sowie Open-Banking-Anbieter wie Noda.
Welche ist die günstigste Klarna-Alternative?
Open Banking mit Noda bietet im Vergleich zu Klarna deutlich niedrigere Transaktionskosten, da keine Karten- oder Wallet-Gebühren anfallen.
Wie kann ich Klarna im Checkout ersetzen?
Klarna lässt sich durch andere Zahlungsdienstleister oder durch direkte Banküberweisung via Open Banking ersetzen. Noda ermöglicht die Integration per API oder Plugin.
Was ist besser – Klarna oder PayPal?
PayPal bietet einen schnellen Checkout und hohen Kundenzuspruch, Klarna punktet beim Rechnungskauf. Beide haben jedoch vergleichsweise hohe Gebühren.
Wie funktioniert eine Open-Banking-Zahlung mit Noda?
Noda verbindet den Shop direkt mit der Bank des Kunden. Die Zahlung erfolgt per gesicherter API in Echtzeit – ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter-Konten.
Ist Noda eine sichere Alternative zu Klarna?
Ja, Noda erfüllt alle Vorgaben der PSD2, nutzt starke Kundenauthentifizierung (SCA) und bietet Echtzeit-Betrugserkennung.