Auf der Suche nach einem Zahlungsdienstleister? Testen Sie Noda
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).
Der Onlinehandel in Deutschland wächst seit Jahren kontinuierlich. Laut einer aktuellen Statista Studie lag der E-Commerce-Umsatz allein 2023 bei rund 84 Milliarden Euro. Das ist fast doppelt so viel wie noch zehn Jahre zuvor. Mit dem Wachstum steigen auch die Anforderungen an den Checkout. Und genau deshalb werden Online-Zahlungsdienstleister für Händler immer wichtiger. Kunden erwarten ein vertrautes und reibungsloses Bezahlerlebnis – am besten mobil, sicher und ohne unnötige Zwischenschritte. Händler wiederum brauchen eine Lösung, die einfach integrierbar ist, zuverlässig funktioniert und nicht unnötig viel kostet.
Genau hier liegt die Herausforderung: Die Auswahl ist groß, die Unterschiede aber teils erheblich: bei Gebühren, Auszahlungsgeschwindigkeit, unterstützten Zahlungsmethoden oder der internationalen Abwicklung.
In diesem Artikel zeigen wir, worauf es bei der Wahl eines Online-Zahlungsdienstleisters wirklich ankommt, welche Anbieter 2025 in Deutschland relevant sind und welche Rolle klassische Zahlungsdienstleister überhaupt noch spielen, wenn moderne Alternativen wie Open Banking immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Was ist ein Online-Zahlungsdienstleister?
Wenn Sie im E-Commerce Zahlungen annehmen möchten, brauchen Sie eine zuverlässige Verbindung zwischen Ihrem Online-Shop und dem Kunden. Ein Online-Zahlungsdienstleister stellt genau diese Verbindung her: sicher, automatisiert und möglichst nahtlos in Ihren Checkout integriert.
Ein Online-Zahlungsdienstleister übernimmt also die technische Abwicklung im Hintergrund, unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden und sorgt dafür, dass Zahlungen korrekt verbucht und ausgezahlt werden.
Was heißt das genau?
Stellen Sie sich vor: Sie verkaufen Ihre Produkte in Ihrem Online-Shop. Ohne Zahlungsdienstleister müssten Sie jede Zahlung manuell prüfen, Kunden per E-Mail benachrichtigen und hoffen, dass nichts übersehen wird. Mit einem passenden Anbieter läuft dieser gesamte Prozess automatisiert – vom Geldeingang bis zur Bestätigung.
Typische Aufgaben eines Online-Zahlungsdienstleisters sind also:
- Anbindung von Zahlungsarten wie Kreditkarte, Lastschriften oder Wallets
- Integration in Shop-Systeme wie WooCommerce, Magento oder PrestaShop
- Sicherheitsprüfungen, Betrugsprävention sowie Risiko- und Compliance-Management
- Automatisierte Rückerstattungen und Auszahlung an das Händlerkonto
- Verwaltung aller Transaktionen in einem zentralen Händler-Dashboard
Für Händler bedeutet das: weniger technischer Aufwand, mehr Sicherheit, aber auch zusätzliche Kosten. Moderne Zahlungsauslösedienste (PIS) wie Noda gehen hier einen Schritt weiter und ermöglichen es, Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden zu empfangen, ohne Umwege über Kartenanbieter oder Wallets. Das spart Gebühren, beschleunigt Auszahlungen und erhöht die Kontrolle über den gesamten Zahlungsprozess.
Online-Zahlungsdienstleister erklärt: So funktioniert die Abwicklung im E-Commerce
Ein guter Online-Zahlungsdienstleister sorgt also dafür, dass Zahlungen zuverlässig beim Händler ankommen. Im Hintergrund laufen dabei mehrere Schritte ab, die für Kunden meist unsichtbar bleiben.
Der Ablauf sieht in der Praxis so aus:
- Der Kunde wählt im Checkout eine Zahlungsmethode aus
- Der Zahlungsdienstleister prüft die Transaktion in Echtzeit
- Die Zahlung wird autorisiert und bestätigt
- Ihr Shop erhält eine Rückmeldung und löst ggf. automatisiert den Versand aus
- Der Betrag wird gesammelt und an Ihr Geschäftskonto ausgezahlt
Jeder Zahlungsdienstleister hat eigene Prozesse, Auszahlungsrhythmen und Gebührenmodelle. Manche zahlen täglich aus, andere nur einmal pro Woche. Auch die Kostenstruktur unterscheidet sich je nach Zahlungsart, beispielsweise bei Kreditkarten, Wallets oder internationalen Überweisungen.
Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Abläufe und Bedingungen. Wer hier die passende Lösung wählt, spart nicht nur Zeit, sondern oft auch bares Geld.
Zahlungsdienstleister für Online-Shops: Worauf sollten Händler achten?
Die Wahl des richtigen Zahlungsdienstleisters beeinflusst direkt, wie reibungslos Ihr Checkout läuft. Denn nichts ist frustrierender als ein komplizierter Bezahlvorgang. Jeder, der schon einmal einen unklaren, langsamen oder technisch fehleranfälligen Checkout erlebt hat, weiß, wie schnell daraus ein Kaufabbruch wird.
Umso wichtiger ist es, von Anfang an auf die richtigen Kriterien zu achten. Denn ein moderner Zahlungsdienstleister kann weit mehr als nur Transaktionen abwickeln. Er trägt aktiv dazu bei, Ihre Conversion Rate zu erhöhen und Abläufe effizient zu gestalten.
Diese 7 Punkte sollten Händler bei der Auswahl eines Online-Zahlungsdienstleisters besonders im Blick behalten:
- Zahlungsarten
Unterstützt der Anbieter die Zahlungsmethoden, die Ihre Kunden erwarten, zum Beispiel Kreditkarten, Wallets oder Open-Banking-Zahlungen? - Gebührenstruktur
Wie hoch sind die Transaktionsgebühren? Gibt es zusätzliche Kosten für Rückerstattungen, Auszahlungen oder Währungsumrechnung? - Auszahlungsdauer
Wie schnell erhalten Sie Ihr Geld? Manche Anbieter zahlen täglich aus, andere nur wöchentlich oder mit Verzögerung. - Integration
Lässt sich der Zahlungsdienstleister einfach in Ihren Shop einbinden, zum Beispiel per Plugin für WooCommerce, PrestaShop oder Magento? - Multi-Währungsfähigkeit
Können Sie Zahlungen in verschiedenen Währungen empfangen, zum Beispiel in EUR, GBP, BGN oder RON? - Sicherheit und Compliance
Erfüllt der Anbieter aktuelle Standards wie PSD2, SCA und Betrugserkennung in Echtzeit? - Transparenz und Support
Gibt es ein übersichtliches Dashboard, klare Abrechnungen und einen persönlichen Ansprechpartner, wenn etwas nicht funktioniert?
Top 6 Zahlungsdienstleister und bessere Alternativen (2025)
Nachdem Sie nun wissen, worauf es bei der Auswahl eines Zahlungsdienstleisters ankommt, werfen wir einen Blick auf fünf Anbieter, die 2025 in Deutschland eine wichtige Rolle spielen – mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Geschäftsmodellen und Kostenstrukturen.
1. Noda
Noda ist kein klassischer Online-Zahlungsdienstleister, sondern ein lizenzierter Zahlungsauslösedienst (PIS). Zahlungen werden direkt vom Bankkonto des Kunden ausgelöst, ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter.
In Deutschland unterstützt Noda Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK, mit direkter Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern. Die Integration erfolgt flexibel per API, Plugin (z. B. WooCommerce, Magento, PrestaShop, OpenCart), Zahlungslink oder QR-Code.
Für Händler bedeutet das: besonders niedrige Transaktionsgebühren ab 0,1 %, sofortige Auszahlungen und volle Kontrolle über den gesamten Zahlungsprozess, ohne Rückbuchungen, ohne versteckte Kosten.
Profitieren Sie von Open Banking
2. Adyen
Adyen ist ein klassischer Zahlungsdienstleister mit eigener Acquiring-Lizenz, der Zahlungen kanalübergreifend verarbeitet: im Online-Shop, in der App oder am Point-of-Sale. Die Plattform richtet sich an größere Händler mit internationalen Anforderungen.
In Deutschland stehen rund 25 relevante Zahlungsmethoden zur Verfügung, darunter Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, Wallets, PayPal, Klarna und Open Banking. Die Integration erfolgt über eine zentrale API, die alle Zahlarten in einem einheitlichen Checkout bündelt.
Vorteile sind die globale Skalierbarkeit und technische Tiefe. Gleichzeitig ist die Integration komplex, die Preisgestaltung teilweise individuell und ein gewisses monatliches Transaktionsvolumen erforderlich.
3. PayPal
PayPal ist ein weit verbreitetes Wallet-System und die beliebteste Zahlungsmethode im deutschen E-Commerce. Kunden zahlen über ihr PayPal-Konto mit verknüpftem Bankkonto, Kreditkarte oder Guthaben.
Für Händler ist PayPal über viele Shop-Systeme integrierbar und besonders im mobilen Checkout stark. Die gesamte Abwicklung erfolgt innerhalb des PayPal-Systems, inklusive Käuferschutz, Rückerstattungen und Zusatzfunktionen wie Ratenzahlung.
Das schafft Vertrauen bei Kunden, bedeutet für Händler aber: hohe Gebühren, verzögerte Auszahlungen (in der Regel 3–5 Tage) und keine Kontrolle über Zahlungsquellen oder Gebührenstruktur.
4. Klarna
Klarna ist auf Buy-Now-Pay-Later spezialisiert, also auf Zahlungsoptionen wie Rechnungskauf, Ratenzahlung oder „Später bezahlen“. Die Angebote sind besonders bei jungen Käufern beliebt, vor allem im Mode-, Beauty- und Elektronikbereich.
Händler in Deutschland können Klarna direkt oder über Plugins integrieren. Die Zahlungsabwicklung erfolgt vollständig im Klarna-System mit Käuferschutz, Rechnungsstellung und Mahnwesen.
Das erhöht die Conversion, bringt aber Einschränkungen: hohe Gebühren, längere Auszahlungsfristen und geringe Steuerbarkeit des Checkout-Prozesses.
5. Stripe
Stripe ist ein technisch orientierter Zahlungsdienstleister mit starker Entwicklerausrichtung. Die Plattform eignet sich für Händler mit digitalen Geschäftsmodellen und internationaler Ausrichtung.
In Deutschland unterstützt Stripe 38 Zahlungsmethoden, darunter Karten, Wallets, Banküberweisungen und SEPA-Lastschrift. Die Integration erfolgt per API oder Plugin. Zusätzlich sind Funktionen wie Abo-Verwaltung, Rechnungsstellung und Betrugsprävention enthalten.
Stärken sind die Flexibilität und Skalierbarkeit. Gleichzeitig gelten die Gebühren als eher hoch, insbesondere bei Rückbuchungen, Fremdwährungen oder Zusatzfunktionen.
6. Mollie
Mollie ist ein europäischer Zahlungsdienstleister mit Fokus auf einfache Integration und schnelle Einrichtung. Die Plattform richtet sich besonders an kleine bis mittlere Online-Shops, die ohne technischen Aufwand starten möchten.
In Deutschland unterstützt Mollie gängige Zahlungsarten wie Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, Apple Pay, PayPal und Klarna. Die Anbindung erfolgt per Plugin oder API, kompatibel mit Systemen wie WooCommerce, Magento oder PrestaShop.
Die Vorteile liegen in der schnellen Aktivierung und der klaren Preisstruktur. Die Funktionen sind übersichtlich gehalten, individuelle Anpassungen oder komplexe Anforderungen lassen sich nur eingeschränkt umsetzen.
Welcher Online-Zahlungsdienstleister ist der beste?
Pauschal lässt sich das nicht sagen, denn der passende Zahlungsdienstleister hängt immer von Ihrem Geschäftsmodell, Ihren Kunden und den technischen Anforderungen ab.
Entscheidend ist, welche Zahlungsarten Sie anbieten möchten, wie hoch die laufenden Kosten sind und wie gut sich die Lösung in Ihre bestehende Infrastruktur einfügt.
Aber wenn die Frage lautet: Welcher Online-Zahlungsdienstleister ist der günstigste?
Welcher Online-Zahlungsdienstleister ist der schnellste? Oder: Welcher Online-Zahlungsdienstleister ist der sicherste? – dann führt 2025 kein Weg an Noda und Open Banking vorbei.
Was ist Open Banking?
Bei Open Banking-Zahlungen wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung.
Warum ist Open Banking besser als klassische Zahlungsarten mit klassischen Online-Zahlungsdienstleistern?
Die Zahlung kommt sofort an. Es gibt keine Rückbuchungen wie bei Kreditkarten, keine Verzögerungen durch Zahlungsdienstleister, keine versteckten Aufschläge. Händler haben volle Transparenz über ihre Zahlungseingänge und profitieren von stabilen Kostenstrukturen.
Open Banking basiert auf offiziellen Bankenschnittstellen und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen nach der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Der Zugriff erfolgt über sogenannte Zahlungsauslösedienste (PIS), nicht über klassische Zahlungsdienstleister.
Das ist ein entscheidender Unterschied: Anbieter wie Noda lösen Zahlungen technisch aus, verwalten aber keine Kundengelder. Es gibt keine Zwischenkonten, keine zurückgehaltenen Beträge, keine zusätzliche Instanz zwischen Händler und Bank. Für Händler bedeutet das: volle Kontrolle über die Zahlung, weniger Abhängigkeiten und ein modernes, sicheres Verfahren.
Ein weiterer Vorteil: Im Checkout steht nicht die Marke des Zahlungsdienstes im Vordergrund, sondern die Bank des Kunden. Händler können statt eines Drittanbieter-Logos wie Klarna auch einen neutralen Button wie „Direkt vom Bankkonto zahlen“ verwenden oder gezielt einzelne Banklogos anzeigen. Das schafft Vertrauen.
Open Banking mit Noda
Noda ist ein spezialisierter Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung per Open Banking und als Zahlungsauslösedienst (PIS) vollständig reguliert. Die Plattform kombiniert direkte Bankanbindung mit Multi-Währungsfähigkeit, sofortiger Gutschrift und einfacher Integration – ideal für Händler, die ihre Zahlungsprozesse klar, schnell und unabhängig gestalten möchten.
Die 10 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda
- Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
- Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
- Flexible Auszahlungen – auf Bankkonten und Karten
- Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
- Persönlicher Ansprechpartner – individuelle Betreuung mit direktem Draht zu Ihrem Noda-Support
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Zahlungen nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.
FAQs
Was ist ein Online-Zahlungsdienstleister?
Ein Online-Zahlungsdienstleister ist ein technischer Anbieter, der Zahlungen im E-Commerce abwickelt. Er verbindet den Online-Shop mit Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, Lastschrift oder Wallets und sorgt für sichere, automatisierte Transaktionen.
Welche Online-Zahlungsdienstleister gibt es?
In Deutschland gehören PayPal, Klarna, Stripe, Adyen, Mollie und Noda zu den bekanntesten Online-Zahlungsdienstleistern bzw. Zahlungsanbietern. Sie unterscheiden sich in Funktionen, Gebühren und Integrationstiefe.
Welcher Zahlungsdienstleister ist der beste für meinen Online-Shop?
Das hängt von Zielgruppe, Shop-System und Geschäftsmodell ab. Wer niedrige Gebühren, schnelle Auszahlungen und direkte Bankverbindungen sucht, findet mit Noda eine moderne Alternative zu klassischen Zahlungsdienstleistern.
Wie finde ich den günstigsten Zahlungsdienstleister?
Achten Sie auf transparente Transaktionsgebühren, zusätzliche Kosten für Rückbuchungen oder Währungsumrechnung und ob es monatliche Fixkosten gibt. Open-Banking-Anbieter wie Noda bieten besonders günstige Konditionen ab 0,1 %.
Wie funktioniert ein Online-Zahlungsdienstleister Vergleich?
Ein Online-Zahlungsdienstleister Vergleich hilft Händlern, verschiedene Anbieter systematisch gegenüberzustellen. Wichtige Kriterien dabei sind Transaktionsgebühren, Auszahlungsdauer, unterstützte Zahlungsmethoden, technische Integration und Support. Ein direkter Vergleich zeigt schnell, welche Lösung zu den eigenen Anforderungen passt und wo versteckte Kosten lauern.
Was sind die Top Zahlungsdienstleister in Deutschland?
Zu den Top Zahlungsdienstleistern in Deutschland zählen 2025 Anbieter wie PayPal, Klarna, Stripe, Mollie, Adyen und Noda. Sie unterscheiden sich in Gebührenstruktur, Integration, unterstützten Zahlungsmethoden und Auszahlungsmodellen. Besonders moderne Alternativen wie Open-Banking-Anbieter gewinnen dabei an Bedeutung.
Welche beliebten Zahlungsdienstleister gibt es online?
Beliebte Zahlungsdienstleister online sind PayPal, Klarna, Stripe, Mollie, Adyen und Noda. Sie bieten unterschiedliche Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, Wallet, Lastschrift oder direkte Banküberweisung. Entscheidend für die Wahl ist, welche Dienste bei Kunden gut ankommen und gleichzeitig für Händler wirtschaftlich sinnvoll sind.