Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: April 2025).
Den richtigen Zahlungsanbieter zu finden, ist für viele Händler eine der größten Herausforderungen. Skrill und PayPal gehören zu den etabliertesten Akteuren im Bereich digitaler Zahlungen – unterscheiden sich jedoch deutlich in ihren Leistungen, Zielbranchen und technischen Voraussetzungen.
Doch welcher Anbieter ist die bessere Wahl für Ihr Unternehmen? Wer kann Sie nachhaltig dabei unterstützen, Konversionsraten zu optimieren, Kosten zu reduzieren und Zahlungsprozesse effizient zu gestalten?
Dieser Vergleich beleuchtet die wichtigsten Unterschiede zwischen Skrill und PayPal – von Funktionen, Zahlungsmethoden über Integrationsmöglichkeiten bis hin zu Kostenstrukturen, Ratenzahlungsoptionen und Transaktionsgebühren.
Skrill vs. PayPal im Überblick
Skrill (Paysafe) | PayPal | |
Herkunftsland | Großbritannien | USA |
Gründungsjahr | 2001 | 1998 |
Eigentümerstruktur | Tochtergesellschaft der Paysafe Group | Börsennotiertes Unternehmen |
Länderabdeckung | Keine konkrete Angabe auf der Unternehmenswebsite | Über 200 Länder |
Währungen | Unterstützt 40 Währungen | Unterstützt 25 Währungen |
Zielbranchen | Fokus auf Krypto, iGaming, Gaming, Forex, Finanzdienstleistungen, Reise, Einzelhandel | Handel, E-Commerce, SaaS, Reisen, Versicherungen, Versorger u. v. m. |
Skrill entstand 2001 in Großbritannien und war zunächst auf digitale Zahlungen im Glücksspielbereich fokussiert, nachdem sich PayPal aufgrund der Regulierungen in Deutschland aus diesem Bereich zurückgezogen hatte. Heute ist Skrill Teil der in Großbritannien ansässigen Paysafe Group – zu der auch NETELLER und Paysafecard gehören. Während Skrill sich auf Einzelkunden konzentriert, bedient Paysafe vorrangig Händler.
Der Zahlungsdienstleister PayPal wurde 1998 in den USA gegründet und zählt heute zu den weltweit führenden Anbietern im Bereich digitaler Zahlungsabwicklung. Das börsennotierte Unternehmen betreibt eine Zwei-Seiten-Plattform, über die Händler Zahlungen empfangen und Konsumenten Transaktionen tätigen können – sei es für Online-Shopping, Geldversand oder Rechnungsbegleichung. PayPal verzeichnet damit Millionen Nutzer weltweit.
Zusammenfassend lässt sich sagen: PayPal ist insbesondere auf eine breite Zielgruppe in verschiedenen Branchen ausgerichtet. Die Plattform verbindet Unternehmen mit Verbrauchern, die PayPal für ihre Einkäufe, Geldüberweisungen und andere Funktionen verwenden. Skrill hingegen hat es Skrill geschafft, sein Angebot um grenzüberschreitende Geldtransfers und Zahlungsabwicklungen für Händler zu erweitern. Skrill positioniert sich heute vor allem als Spezialist für Unternehmen in regulierten Märkten wie iGaming, Krypto, Forex oder Sportwetten.
Skrill vs. PayPal: Online-Zahlungen im direkten Vergleich
Skrill (Paysafe) | PayPal | |
Kartenzahlungen | Ja | Ja |
Checkout-Integration | Ja – über Hosted Payment Page, API und E-Commerce-Plugins | Ja – über SDKs, APIs und gängige Shopsysteme |
Open-Banking-Zahlungen | Ja | Nein |
No-Code-Zahlungen | Nein | Ja – via Zahlungslinks und QR-Codes |
Wiederkehrende Zahlungen | Ja – inkl. "Skrill 1-Tap" für Folgetransaktionen | Ja – mit vollständig anpassbaren Abonnement-Funktionen |
Zahlungsmethoden | Karten, Bankzahlung, Digital Wallets, Über 100 lokale Zahlungsmethoden | Karten, PayPal, über 10 lokale Zahlungsmethoden in über 200 Märkten |
Offline-Zahlungen | Nein | Ja – via Tap to Pay, Zettle und PoS-Terminals |
Skrill (Paysafe)
Skrill, ein Unternehmen der Paysafe-Gruppe, bietet ein umfassendes Portfolio an Zahlungsmethoden – darunter Kredit- und Debitkarten, Direktüberweisungen, Kryptowährungen sowie über 100 lokale Zahlungsarten weltweit. Dadurch können Händler problemlos auch regionale Zahlungsoptionen wie Banküberweisungen akzeptieren. Ergänzt wird das Angebot durch die firmeneigenen digitalen Wallets Skrill und NETELLER sowie durch die Möglichkeit von Kryptowährungsabhebungen.
Für bargeldbasierte Online-Zahlungen stellt Paysafecard – ebenfalls Teil von Paysafe – eine Prepaid-Lösung auf Gutscheinbasis bereit. Mit einem 16-stelligen Code können Kunden online bezahlen, ganz ohne Bankkonto oder Kreditkarte.
Skrill selbst bietet keine klassischen Kreditkarten, sondern konzentriert sich auf digitale Zahlungsdienste. Dazu zählt auch der Handel mit Kryptowährungen: Kunden können digitale Währungen kaufen, verkaufen und direkt in ihre Wallets abheben.
Die Integration von Skrill in Online-Shops ist flexibel möglich – über gehostete Zahlungsseiten, E-Commerce-Plugins (z. B. für Magento, Shopify, WooCommerce, Wix) oder individuelle API-Anbindungen. Für Abonnements und regelmäßige Zahlungen steht die Funktion Skrill 1-Tap zur Verfügung, mit der sich wiederkehrende Zahlungen und Ratenzahlungen bequem abwickeln lassen.
Ein Hinweis zur Nutzung: Eine direkte Aufladung von Skrill über PayPal ist nicht möglich – Transfers erfordern den Umweg über ein Bankkonto. Obwohl Skrill allgemein als sicher gilt, sollten Nutzer sich über die möglichen Skrill Betrugsfälle informieren und vorsichtige Maßnahmen ergreifen, um ihr Geld zu schützen.
PayPal
PayPal bietet eine umfassende Checkout-Lösung, die eine Vielzahl von Zahlungsmethoden unterstützt – darunter Kredit- und Debitkarten, PayPal, Apple Pay, Google Pay sowie die BNPL-Option "Pay in 3". Letztere ermöglicht es Endkunden, Zahlungen in drei Raten aufzuteilen, während Händler den vollständigen Betrag sofort erhalten. Darüber hinaus stehen über zehn lokale Zahlungsmethoden in mehr als 100 Währungen und aus über 200 Märkten zur Verfügung.
Die Integration in Online-Shops ist flexibel möglich – das Zahlungsgateway funktioniert über klassische APIs und SDKs sowie über No-Code-Lösungenwie Zahlungslinks, Buttons oder QR-Codes. PayPal ist außerdem mit gängigen E-Commerce-Plattformen wie Shopifyoder WooCommerce kompatibel.
Für wiederkehrende Zahlungen bietet PayPal ein eigenes Abonnement-Modul, das individuell konfigurierbar ist und die automatische Abrechnung von Kundenverträgen ermöglicht. Auch das Versenden von Online-Rechnungen gehört zum Funktionsumfang.
Im stationären Handel stellt PayPal mit Zettle by PayPal eine moderne PoS-Infrastruktur bereit. Händler können kontaktlose Zahlungen direkt über ihr Smartphone mit Tap to Pay akzeptieren – ganz ohne zusätzliche Hardware. Ergänzend bietet PayPal auch mobile Kartenleser, Terminals und weitere PoS-Lösungen.
Für Unternehmen mit erweiterten Anforderungen stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung – darunter Berichtswerkzeuge, ein integriertes Versandzentrum, Streitfallmanagement sowie Unternehmenslösungen wie Auszahlungen an Dritte und Zahlungsorchestrierung zur Optimierung komplexer Zahlungsprozesse.
Skrill vs. PayPal: Weitere Funktionen im Vergleich
Skrill
Skrill richtet sich besonders an Unternehmen aus den Bereichen iGaming, Forex und Lotterie. Die Plattform bietet maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Plattformmodelle, darunter benutzerdefinierte Zahlungsflüsse, Zahlungsrouting und Skalierungsoptionen. Zusätzlich stehen Experten für Affiliate-Marketing zur Verfügung, um Partnerprogramme effektiv zu unterstützen und Umsätze gezielt zu steigern.
PayPal
PayPal punktet mit einer Vielzahl an Zusatzfunktionen für Geschäftskunden – darunter eine Business-Debitkarte mit Cashback-Vorteilen, der Zugang zu Betriebskapitalfinanzierung sowie eine Spendenplattform für gemeinnützige Organisationen. Die Lösung lässt sich nahtlos in E-Commerce-Systeme, Buchhaltungssoftware, In-Store-Anwendungen und weitere Geschäftstools integrieren.
Profitieren Sie von Open Banking
Skrill vs. PayPal: Die wichtigsten Unterschiede zwischen Skrill und PayPal
Skrill eignet sich besonders für Unternehmen mit internationaler Ausrichtung und Zielgruppen in spezialisierten Märkten wie iGaming, Forex oder Krypto. Die Plattform überzeugt durch eine hohe Flexibilität bei Zahlungsmethoden und spricht auch unbanked Kundengruppen an. Allerdings setzt die Integration technisches Know-how voraus – No-Code-Lösungen werden nicht angeboten. Wer eine einfache Einrichtung ohne Programmieraufwand sucht, findet hier möglicherweise nicht die passende Lösung.
PayPal richtet sich vor allem an Einzelhändler mit Online- und stationärem Vertrieb. Dank der einfachen Handhabung, breiten Akzeptanz und verfügbaren No-Code-Optionen gelingt der Einstieg schnell und unkompliziert – ideal für Händler, die ihren Kunden sowohl online als auch vor Ort eine bequeme Zahlungsweise bieten möchten. Ein Nachteil: PayPal unterstützt keine Open-Banking-Zahlungen, was zu höheren Kartengebühren führen und schnellere Zahlungswege ausschließen kann.
Skrill ist insgesamt stärker auf spezialisierte Branchen ausgerichtet und bietet zusätzlich gezielte Affiliate-Marketing-Unterstützung – ein klarer Vorteil für Unternehmen im iGaming-, Forex- oder Lotterieumfeld.
PayPal hingegen punktet mit nützlichen Funktionen für alltägliche Geschäftsanforderungen, eignet sich gut für den allgemeinen E-Commerce und ist auch eine solide Wahl für gemeinnützige Organisationen mit einfachen Spendenlösungen.
Skrill vs. PayPal: Gebühren im Vergleich
Skrill
Skrill (Paysafe) veröffentlicht keine standardisierte Gebührenübersicht für Händler. Stattdessen basiert die Preisstruktur auf einem volumenabhängigen Modell:
Die konkreten Konditionen müssen individuell mit dem Anbieter verhandelt werden. Das bedeutet, die Gebühren können je nach Transaktionsvolumen, Branche und Verhandlungsbasis unterschiedlich ausfallen. Eine transparente Vergleichbarkeit mit anderen Anbietern ist dadurch eingeschränkt.
PayPal
PayPal bietet eine transparente und öffentlich einsehbare Gebührenstruktur, die je nach Service und Land variieren kann. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über einige gängige Gebührenmodelle für Händler in Deutschland (Stand: März 2025). Um die Gebührenstruktur klar zu verstehen, können Sie auch den PayPal Gebührenrechner nutzen, der auf der Website verfügbar ist.
Leistung | Gebühr | Anmerkung |
Erweiterte Kredit- und Debitkartenzahlungen – Blended Pricing | 2,49 % + 0,39 € | Für Visa & Mastercard |
Erweiterte Kredit- und Debitkartenzahlungen – Interchange Plus | Interchange + 2,49 % + 0,39 € | Für Visa & Mastercard |
Erweiterte Kreditkartenzahlung – American Express | 3,5 % | |
Website Payments Pro – PayPal-Zahlung via Express Checkout | 2,99 % + 0,39 € | |
Website Payments Pro – Blended Pricing (Visa, Mastercard, Maestro) | 2,49 % + 0,39 € | |
Monatliche Grundgebühr – Website Payments Pro (inkl. Express Checkout, API & Terminal) | 23,50 € | Ursprünglich £20 |
Monatliche Grundgebühr – Nur Virtual Terminal | 23,50 € | Ursprünglich £20 |
Rückbuchungsgebühr (Chargeback Fee) | 16,00 € | Ursprünglich £14 |
Streitfallbearbeitungsgebühr (Dispute Fee) | 14,00 € | Ursprünglich £12 |
Für die aktuellsten Gebühren konsultieren Sie bitte stets die offizielle Website von PayPal.
Alternative Zahlungsplattform: Noda
Sowohl Skrill als auch PayPal bieten zuverlässige Zahlungsdienstleistungen – jedoch mit spürbaren Einschränkungen.
Skrill verzichtet auf einfache No-Code-Zahlungslösungen wie Zahlungslinks oder QR-Codes, was die Integration für weniger technisch versierte Unternehmen erschwert.
PayPal hingegen unterstützt kein Open Banking, wodurch schnellere und günstigere Transaktionen ausgeschlossen sind – insbesondere bei direkten Banküberweisungen.
Noda kombiniert die Vorteile beider Plattformen – ohne deren Schwächen.
Als moderne Zahlungsplattform bietet Noda eine umfassende Lösung für Unternehmen, die Wert auf Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und moderne Zahlungsoptionen legen. Durch die Integration von Open Banking und No-Code-Funktionen wie Zahlungslinks oder QR-Zahlungen schließt Noda die Lücken, die bei Skrill und PayPal bestehen.
Warum Noda?
Noda vereint Karten- und Open-Banking-Zahlungen, Auszahlungsfunktionen und fortschrittliche Datentools auf einer zentralen Plattform. Die Integration ist mühelos – entweder über Plugins für WooCommerce, PrestaShop, Magento oder OpenCart, über No-Code-Zahlungslinks und QR-Codes oder über eine einfache API für individuelle Setups. Letzteres erfordert zwar etwas mehr Entwicklungsressourcen, ist aber eine wertvolle Option für Unternehmen, die nicht auf den gängigen E-Commerce-Plattformen basieren. Das macht Noda auch für kleinere Teams und Unternehmen mit begrenzten technischen Ressourcen besonders attraktiv.
Mit der Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern und der Unterstützung mehrerer Währungen ist Noda ideal für international tätige Unternehmen.
Reduzieren Sie Ihre Kosten, vermeiden Sie Rückbuchungen und steigern Sie Ihre Conversion Rates – mit einer modernen, flexiblen und skalierbaren Zahlungsplattform.
Eine starke Lösung für moderne Zahlungsanforderungen
Noda positioniert sich als einer der führenden Zahlungsanbieter in Deutschland. Das Leistungsspektrum reicht von Karten- und Open-Banking-Zahlungen über Auszahlungsoptionen bis hin zu umfangreichen Datentools – alles vereint auf einer einzigen, intuitiven Plattform.
Dank der Open-Banking-API sowie einfach zu bedienender Plugins lassen sich Zahlungen nahtlos integrieren. So reduzieren Sie nicht nur Kosten und Rückbuchungen, sondern schaffen auch ein reibungsloses Checkout-Erlebnis – eine echte Alternative zu PayPal.
Die Integration ist denkbar einfach: Mit wenigen Klicks binden Sie Noda über Plugins für OpenCart, WooCommerce, Magento oder PrestaShop ein.
Selbst ohne eigene Entwicklerteams können Unternehmen sofort loslegen – mit No-Code-Zahlungsseiten, sofort nutzbaren Zahlungslinks und QR-Codes.
Das umfassende Bankennetzwerk mit mehr als 2.000 angebundenen Banken in 28 Ländern und der Support für mehrere Währungen machen Noda zur idealen Wahl für den globalen Zahlungsverkehr.
Vereinfachen Sie Ihre Zahlungsprozesse, erhöhen Sie Ihre Konversionsrate und skalieren Sie Ihr Unternehmen – mit der modernen Alternative zu klassischen Zahlungsanbietern.
FAQs
Ist Skrill besser als PayPal?
Das hängt ganz vom Geschäftsmodell ab. Skrill eignet sich besonders für internationale Zahlungen und Nischenbranchen wie iGaming oder Forex. PayPal hingegen überzeugt durch breite Akzeptanz, einfache Handhabung und ist besonders im Online- und stationären Einzelhandel stark verbreitet.
Was ist besser: Skrill oder PayPal?
Beide Anbieter haben ihre Stärken. Skrill bietet mehr Flexibilität bei Zahlungsarten und spricht internationale Unternehmen an. PayPal ist ideal für Unternehmen, die eine einfache, sofort einsatzbereite Lösung suchen – insbesondere mit Fokus auf Endkunden und kleine bis mittlere Betriebe.
Ist Skrill oder PayPal besser?
Die Antwort richtet sich nach Ihren Bedürfnissen: Skrill punktet in spezialisierten Märkten und bei globaler Ausrichtung, während PayPal im alltäglichen E-Commerce und bei klassischen Online-Shops durch einfache Integration überzeugt.
Ist Skrill wie PayPal?
Skrill und PayPal ähneln sich in ihrer Funktion als Zahlungsdienstleister. Sie unterscheiden sich jedoch in Zielgruppen, Features und technischer Umsetzung. Skrill ist stärker auf bestimmte Branchen und internationale Märkte ausgerichtet, PayPal hingegen auf einfache Anwendung und Massenmarkt.
Was ist der Unterschied zwischen Skrill und PayPal?
Skrill richtet sich an Unternehmen mit Fokus auf internationale Zahlungen und Nischenmärkte – jedoch ohne No-Code-Optionen wie Zahlungslinks oder QR-Codes. PayPal bietet diese einfache Integration, unterstützt allerdings kein Open Banking, was effizientere Transaktionen einschränkt.
Ist Skrill sicherer als PayPal?
Beide Anbieter gelten als sicher und sind reguliert. Sicherheitsstandards wie Verschlüsselung und Betrugsschutz werden bei beiden hochgehalten. Welche Lösung sicherer ist, hängt eher von der Implementierung und Nutzung im Einzelfall ab.
Worin unterscheidet sich Skrill von PayPal?
Skrill bietet spezialisierte Funktionen für bestimmte Branchen, setzt aber technisches Know-how voraus. PayPal legt den Fokus auf einfache, sofort nutzbare Lösungen mit hoher Marktabdeckung, eignet sich jedoch weniger für Unternehmen mit hohem Transaktionsvolumen oder internationalen Spezialanforderungen.
Ist Skrill das Gleiche wie PayPal?
Nein. Auch wenn beide Zahlungsplattformen sind, unterscheiden sie sich klar in Zielsetzung, Funktionen und Einsatzbereichen. Skrill ist spezialisierter, PayPal breiter aufgestellt.
Ist Skrill günstiger als PayPal?
Nicht unbedingt. Skrill arbeitet mit einem volumenabhängigen, individuell verhandelbaren Gebührenmodell, während PayPal transparente, aber feste Gebührenstrukturen bietet. Welche Lösung günstiger ist, hängt vom Transaktionsvolumen und Einsatzbereich ab.
Sollte ich Skrill oder PayPal verwenden?
Das hängt davon ab, worauf Sie den Fokus legen: Skrill ist sinnvoll für internationale und branchenspezifische Einsätze mit hohen Volumen. PayPal eignet sich für einfache Setups, schnelle Implementierung und Kundenkontakt im Massenmarkt.
Sollte man Skrill oder PayPal nutzen?
Überlegen Sie, welche Anforderungen für Ihr Geschäft zentral sind: einfache Bedienung, Kostenkontrolle, internationale Reichweite oder Branchenfokus? Danach richtet sich, welche Plattform besser zu Ihnen passt.
Was ist besser für kleine Unternehmen: PayPal oder Skrill?
Für kleinere Unternehmen ist PayPal meist besser geeignet – wegen der einfachen Einrichtung, No-Code-Integration und großen Verbreitung. Skrill bietet Vorteile für international agierende Firmen mit speziellen Zahlungsanforderungen, setzt aber technisches Know-how voraus.