Die besten Online-Zahlungsmethoden 2025 für Händler in Deutschland

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).
Online einzukaufen ist 2025 so einfach wie nie. Meist genügt schon ein Klick und der Kauf ist abgeschlossen. Doch wie sieht es auf der anderen Seite aus – auf Ihrer Seite, der des Händlers? Wie einfach ist es eigentlich, Zahlungsmethoden online anzubieten und sicherzustellen, dass Zahlungen zuverlässig eingehen?
Wer im E-Commerce erfolgreich sein will, braucht Zahlungsarten, die zu den eigenen Kunden passen. Doch die Auswahl ist groß. Zwischen Karte, Wallet, Rechnung oder Bankzahlungen stellt sich schnell die Frage: Welche Online-Zahlungsmethoden sind heute wirklich sinnvoll und worauf sollten Händler achten?
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Online-Zahlungsmethoden es gibt, welche in Deutschland besonders häufig genutzt werden und worin sich die wichtigsten Systeme unterscheiden, mit Fokus auf Sicherheit, Kosten und Kundenfreundlichkeit.
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Ob Kleidung, Möbel oder digitale Services – fast alles wird heute online bezahlt. In Deutschland laufen mittlerweile über 90 % aller Käufe im E-Commerce über digitale Zahlungswege. Und der Trend geht weiter nach oben.
Klar ist: Wer verschiedene Zahlungsmethoden online anbietet, macht es Kunden leichter und steigert die Chancen, dass der Kauf auch wirklich abgeschlossen wird.
Am beliebtesten sind, laut einer EHI-Studie, weiterhin Wallets wie PayPal, gefolgt von Rechnungskauf, Kreditkarte und Lastschrift. Gleichzeitig wächst das Interesse an neuen Lösungen wie Open Banking, bei denen das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden kommt, ganz ohne Umwege und ohne Rückbuchungen.
Online-Zahlungsmethoden in Deutschland im Vergleich (Stand: Juli 2025):
Die Zahlen zeigen: Es gibt nicht die eine perfekte Zahlungsart. Wichtig ist, die Online-Zahlungsmethoden zu wählen, die zur Zielgruppe passen und zum eigenen Shop.
Kunden erwarten heute eine große Auswahl an Online-Zahlungsmethoden: am besten bequem, schnell und genau so, wie sie es gewohnt sind. Händler müssen sich bewusst machen: Im Checkout entscheidet sich, ob ein Kauf abgeschlossen wird oder nicht. Finden Nutzer ihre bevorzugte Zahlungsart nicht, brechen viele den Kauf einfach ab. Laut einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2024 haben das rund 38 % schon einmal getan.
Je vielfältiger das Angebot an Online-Zahlungsmöglichkeiten ist, desto besser die Conversion. Doch Achtung: Was für Kunden einfach aussieht, bringt für Händler ganz eigene Herausforderungen mit sich.
Unklare oder schwer kalkulierbare Gebühren
Was kostet eine Transaktion wirklich? Bei vielen Anbietern ist das kaum auf den ersten Blick ersichtlich. Es gibt variable Anteile, Fixkosten pro Zahlung, Zusatzgebühren für bestimmte Zahlungsarten – oder pauschale Aufschläge für Auslandszahlungen. Wer hier nicht genau hinsieht, zahlt am Ende deutlich mehr als gedacht.
Versteckte Kosten und mangelnde Transparenz
Manche Anbieter nennen nur grobe Richtwerte oder verstecken Details hinter einer Registrierung. Für kleine Unternehmen ist das ein echtes Risiko – gerade dann, wenn die Margen ohnehin knapp kalkuliert sind.
Technische Hürden bei der Integration
Zahlungsmethoden online anzubieten, ist selten „plug and play“. Viele Systeme setzen technisches Wissen voraus – sei es für API-Anbindungen, Plugin-Setups oder die Einrichtung im Backend. Wer kein Entwicklerteam hat, stößt hier schnell an Grenzen.
Lange Auszahlungszeiten
Nicht jeder Anbieter zahlt sofort aus. Bei manchen dauern Überweisungen drei, fünf oder sogar mehr Tage. Für Händler mit Vorfinanzierung oder saisonalem Geschäft kann das zum echten Problem werden.
Rückbuchungen und Zahlungsausfälle
Ob Kreditkarte oder Lastschrift – bei vielen gängigen Zahlungsarten drohen Rückbuchungen. Für kleine Händler bedeutet das nicht nur einen finanziellen Verlust, sondern auch zusätzlichen Aufwand.
Kunden erwarten einfache, sichere und vertraute Online-Zahlungsmethoden. Doch nicht jede Zahlungsart eignet sich gleich gut für jedes Geschäftsmodell.
Open Banking gehört zu den modernsten Zahlungsmethoden im Online-Handel. Der Kunde autorisiert die Zahlung direkt über sein Bankkonto, ohne Umwege über Karten oder Wallets. Möglich wird das durch gesetzlich geregelte Schnittstellen (PSD2), über die autorisierte Anbieter wie Noda eine Verbindung zur Bank des Kunden herstellen.
Die Zahlung wird im vertrauten Umfeld des Online-Bankings ausgelöst, ist durch Zwei-Faktor-Authentifizierung abgesichert und wird direkt dem Händler gutgeschrieben: in vielen Fällen sogar in Echtzeit. Besonders relevant ist diese Lösung für Unternehmen, die Wert auf Transparenz, Sicherheit und niedrige Kosten legen.
Mit Noda steht eine speziell auf Händler ausgerichtete Open-Banking-Lösung zur Verfügung: Zahlungen in mehreren Währungen, keine Rückbuchungen, KI-gestützte Analysen und ein schneller, reibungsloser Checkout ohne Weiterleitungen.
Kosten | Ab 0,1 % pro Transaktion bei Noda, keine versteckten Zusatzgebühren |
Integration | API, Plugins (WooCommerce, Magento, Prestashop und OpenCart), Zahlungslinks oder QR-Codes |
Sicherheit | Sehr hoch: SCA, direkte Bankverbindung, keine Karten oder Drittanbieter |
Rückbuchungen | Nicht möglich, Zahlung wird direkt autorisiert und vom Konto ausgelöst |
Auszahlungsdauer | In Echtzeit oder innerhalb eines Bankarbeitstages |
Open Banking eignet sich besonders für Händler, die …
Die SEPA-Lastschrift ist eine der ältesten und bekanntesten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Kunden geben beim Kauf ihre Kontodaten an und erlauben dem Händler, den Betrag direkt vom Konto einzuziehen. Besonders häufig wird diese Methode bei Abos, wiederkehrenden Rechnungen oder im B2B-Bereich genutzt.
Für Händler bietet die Lastschrift einige Vorteile: Sie ist kostengünstig, weit verbreitet und bequem für Kunden, die regelmäßig im gleichen Shop bestellen. Gleichzeitig ist sie aber auch anfällig für Rücklastschriften, zum Beispiel wenn Kunden eine Zahlung widerrufen oder das Konto nicht gedeckt ist.
Anbieter wie GoCardless haben sich auf die digitale Abwicklung von Lastschriften spezialisiert. Die Integration gelingt dabei meist einfach per Plugin oder API. Wer regelmäßige Zahlungen zuverlässig einziehen will, findet hier eine bewährte Lösung, allerdings ohne Echtzeitüberweisung oder Zahlungsgarantie.
Kosten | Ca. 0,3–1,5 % je nach Anbieter, günstiger als Karte oder Wallet |
Integration | Per Plugin, API oder Payment Gateway (z. B. GoCardless, Stripe) |
Sicherheit | Mittel – keine Zwei-Faktor-Authentifizierung, aber SEPA-reguliert |
Rückbuchungen | Möglich – Rücklastschrift innerhalb von 8 Wochen |
Auszahlungsdauer | 3 bis 5 Werktage je nach Bank und Anbieter |
Lastschrift passt besser zu Händlern, die …
Kreditkartenzahlungen gehören seit Jahrzehnten zu den Standard-Zahlungsmethoden im Online-Handel, besonders bei internationalen Kunden. Mit Visa, Mastercard oder American Express können Käufer weltweit bezahlen, oft auch spontan und ohne zusätzliches Konto. Die Daten werden im Checkout eingegeben, geprüft und direkt autorisiert.
Für Händler bieten Kreditkarten den Vorteil einer hohen Reichweite: viele Kunden sind mit Kreditkarten vertraut, insbesondere bei digitalen Produkten oder größeren Warenkörben.
Gleichzeitig sind Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch, und es besteht immer das Risiko von Rückbuchungen bei Betrugsverdacht oder unautorisierten Zahlungen.
Technisch gesehen lassen sich Kreditkartenzahlungen heute über fast alle Payment-Dienstleister integrieren – z. B. über Stripe, Adyen oder Checkout.com. Viele dieser Anbieter bieten zusätzliche Services wie 3D Secure, Tokenisierung oder automatische Abonnementsverwaltung an.
Wussten Sie schon, dass Sie auch mit Noda Kartenzahlungen in Ihren Checkout integrieren können? Sprechen Sie mit einem unserer Experten für Kartenzahlungen! |
Kosten | Ca. 1,5–3,5 % pro Transaktion, je nach Anbieter und Kartenart |
Integration | Per API oder Plugin (z. B. Stripe, Adyen, Checkout.com) |
Sicherheit | Hoch – mit 3D Secure und PCI DSS-konformer Verarbeitung |
Rückbuchungen | Möglich – bei Betrug oder Kundenwiderspruch |
Auszahlungsdauer | 1 bis 7 Tage, abhängig vom Anbieter und Land |
Kreditkartenzahlung eignet sich besonders für Händler, die …
PayPal gehört seit Jahren zu den beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Kunden nutzen ihr bestehendes PayPal-Konto, um Zahlungen mit wenigen Klicks freizugeben, meist ohne erneute Eingabe von Kartendaten oder IBAN. Das macht den Checkout schnell, vertraut und bequem.
Für Händler ist PayPal besonders wegen der hohen Verbreitung interessant. Viele Käufer brechen einen Kauf ab, wenn PayPal fehlt, vor allem auf mobilen Endgeräten. Auch andere digitale Wallets wie Amazon Pay funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, basieren aber technisch auf anderen Anbindungen.
Trotz der Vorteile beim Kundenerlebnis bringt PayPal auch Herausforderungen mit sich: Rückbuchungen sind möglich, die Gebühren vergleichsweise hoch und die Auszahlungszeiträume können schwanken. Die Integration gelingt zwar meist einfach per Plugin, Händler müssen sich aber den Geschäftsbedingungen von beispielsweise PayPal vollständig unterordnen.
Kosten | Ca. 2,99 % + fixer Betrag pro Transaktion |
Integration | Einfach per Plugin oder API |
Sicherheit | Hoch – mit Käuferschutz, Authentifizierung und Risikoabsicherung |
Rückbuchungen | Möglich – PayPal bietet Kundenerstattungen und Dispute-Verfahren |
Auszahlungsdauer | 3 bis 5 Werktage (Standard), schneller gegen Gebühr (bei PayPal) |
PayPal und Wallets passen besonders zu Händlern, die …
Der Kauf auf Rechnung gehört zu den am weitesten verbreiteten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Kunden bestellen, erhalten die Ware und zahlen erst danach. Für viele Käufer ist das bequem, vertrauenswürdig und mit geringem Risiko verbunden. Auch BNPL-Modelle (Buy Now, Pay Later), wie sie z. B. Klarna anbietet, funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, teilweise ergänzt um Ratenzahlung oder spätere Fälligkeiten.
Für Händler bedeutet das oft mehr Aufwand. Wer Rechnungskauf selbst anbietet, trägt das volle Ausfallrisiko und muss Zahlungserinnerungen manuell verwalten. Wird ein externer Anbieter wie Klarna oder Ratepay genutzt, übernimmt dieser zwar das Risiko, verlangt dafür aber deutlich höhere Gebühren.
Die Integration von Anbietern wie Klarna gelingt in der Regel einfach per Plugin oder API. Händler profitieren von höheren Abschlussraten, müssen aber mit längeren Auszahlungsfristen und einer hohen Abhängigkeit vom Drittanbieter rechnen.
Kosten | 2,5–3,5 % oder mehr je nach Anbieter und Risikoprüfung |
Integration | Über Drittanbieter (z. B. Klarna, Ratepay), oft per Plugin integrierbar |
Sicherheit | Hoch für Kunden, für Händler je nach Modell |
Rückbuchungen | Nicht im klassischen Sinn – aber Zahlungsausfälle möglich |
Auszahlungsdauer | 1 bis 7 Tage, abhängig vom Anbieter und Zahlungsstatus |
Rechnungskauf / BNPL eignet sich besonders für Händler, die …
Was im Checkout funktioniert, hängt stark von der Zielgruppe und dem Angebot ab. Ein gezielter Online-Zahlungsmethoden-Vergleich hilft dabei, die richtige Auswahl zu treffen:
PayPal und Rechnungskauf zählen zu den beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland. Kreditkarten werden vor allem bei digitalen Produkten und im internationalen Versand genutzt. Die Lastschrift eignet sich für wiederkehrende Zahlungen. Und wer niedrige Gebühren, hohe Sicherheit und direkte Gutschriften sucht, setzt auf Open Banking.
Für Kleinunternehmen im Online-Handel sind vor allem Zahlungsarten wichtig, die sich einfach integrieren lassen, wenig kosten und zuverlässig funktionieren, ohne komplexe Voraussetzungen. Wer seinen Shop flexibel aufstellt, kombiniert mehrere sichere Online-Zahlungsmethoden, um möglichst viele Kunden abzuholen.
Ein regelmäßiger Online-Zahlungsmethoden-Vergleich lohnt sich: Welche Zahlarten nutzen Ihre Kunden am häufigsten? Welche verursachen die höchsten Gebühren? Und wo gibt es vielleicht bessere Alternativen?
Die besten Online-Zahlungsmethoden 2025 verbinden einfache Integration mit klaren Kosten, kurzen Auszahlungszeiten und vertrauten Prozessen. Wer das berücksichtigt, verbessert nicht nur das Einkaufserlebnis, sondern stärkt auch die eigene Wettbewerbsfähigkeit.
Was Händler von einer guten Online-Zahlungsmethode erwarten, ist schnell zusammengefasst: klare Kosten, einfache Integration, hohe Sicherheit, kurze Auszahlungsdauer und möglichst wenig Abbrüche im Checkout. Viele Anbieter erfüllen einige dieser Punkte – Open Banking erfüllt sie alle.
Über einen direkten Login ins eigene Online-Banking nutzen Kunden eine vertraute Umgebung. Die Zahlung wird in Echtzeit autorisiert und direkt vom Konto des Kunden an den Händler übertragen. Rückbuchungen? Nicht möglich.
Noda bietet eine auf Händler zugeschnittene Open-Banking-Lösung mit Anbindung an über 2.000 Banken, Unterstützung für mehrere Währungen, Auszahlungen in Echtzeit und einer vollständigen Übersicht über alle Zahlungsströme. Ob per Plugin, API oder Zahlungslink: Die Integration gelingt einfach – ohne technisches Vorwissen.
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Zu den wichtigsten Online-Zahlungsmethoden 2025 gehören Open Banking, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, PayPal und andere Wallets sowie Rechnungskauf und Buy Now, Pay Later (BNPL). Händler sollten die Auswahl gezielt auf ihre Zielgruppe abstimmen.
Laut aktuellen Studien zählen PayPal, Rechnungskauf, Lastschrift und Kreditkarte zu den beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Neue Lösungen wie Open Banking gewinnen ebenfalls an Bedeutung.
Moderne Online-Zahlungsmethoden setzen auf starke Authentifizierungsverfahren wie 3D Secure oder SCA. Besonders sicher sind Zahlungen über Open Banking, da sie direkt im Online-Banking des Kunden autorisiert werden.
Für kleinere Händler sind Zahlungslösungen sinnvoll, die sich einfach integrieren lassen, geringe Kosten verursachen und zuverlässig funktionieren. Open Banking mit Noda ist hier eine attraktive Option, ebenso wie Lastschrift oder Wallets mit Plugin-Anbindung.
Bei Online-Buchungen werden häufig Kreditkarten, PayPal, Sofortzahlung und Open Banking angeboten. Wichtig ist, dass die Zahlungsmethode den schnellen und sicheren Abschluss der Buchung ermöglicht.
Bei Online-Abmeldungen, etwa von Abonnements, ist häufig noch eine letzte Zahlung fällig. Hier kommen Zahlungsmethoden wie Lastschrift oder Open Banking zum Einsatz, die wiederkehrende Zahlungen unterstützen.
Eine EHI-Studie zeigt: 2025 dominiert PayPal mit etwa 28 % Marktanteil, gefolgt von Rechnungskauf und Lastschrift. Open Banking liegt aktuell bei rund 4 %, gewinnt aber kontinuierlich an Bedeutung.
Ein Online-Zahlungsmethoden-Vergleich hilft: Berücksichtige dabei Kosten, Integration, Sicherheit und Auszahlungsdauer. Je nach Geschäftsmodell können Open Banking, Kreditkarte, Wallets oder Rechnungskauf die beste Lösung sein.