12.05.2025
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Google Pay Alternativen 2025: Die besten Optionen für Händler im Vergleich

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Julia Meissner, Content Writer
12.05.2025

Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level

Akzeptieren Sie Zahlungen in Echtzeit, eliminieren Sie Chargebacks und profitieren Sie von einem Netzwerk aus über 2.000 Banken in 28 Ländern.

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).

Digitale Zahlungen gehören längst zum Standard – ob im Online-Shop, per App oder direkt an der Kasse. Viele Händler setzen dabei auf Google Pay. Doch nicht jede Lösung passt zu jedem Geschäftsmodell. Wer Zahlungen effizient abwickeln, Kosten senken und Kundenerwartungen erfüllen will, sollte prüfen, welche Alternativen zu Google Pay in Frage kommen.

Denn gerade im deutschen Markt zeigt sich: Die Akzeptanz von Google Pay ist begrenzt, Gebühren sind oft schwer nachvollziehbar, und technische Abhängigkeiten schränken die Flexibilität ein. Gefragt sind Lösungen, die sich nahtlos integrieren lassen, verschiedene Währungen unterstützen und volle Kontrolle über den Zahlungsfluss bieten.

In diesem Artikel zeigen wir, wie Google Pay funktioniert, wo die Schwächen liegen – und welche Alternativen sich für Händler wirklich lohnen.

Was ist Google Pay – und wie funktioniert es?

Google Pay – auch als G Pay bezeichnet – ist die digitale Wallet von Google. Händler können darüber Zahlungen akzeptieren, die Kunden direkt über ihr Android-Gerät auslösen – entweder kontaktlos im Geschäft oder per Klick im Online-Shop. Voraussetzung ist ein verknüpftes Zahlungsmittel, meist eine Kredit- oder Debitkarte. In bestimmten Fällen lässt sich auch ein PayPal-Konto einbinden.

Die Zahlungsabwicklung erfolgt über Partner wie Visa oder Mastercard. Google übernimmt dabei die technische Vermittlung. Für Händler bedeutet das: Sie haben keinen direkten Zugriff auf die Zahlungsquelle und nur begrenzten Einfluss auf Gebühren, Chargebacks oder den Zahlungsfluss.

Im stationären Handel funktioniert Google Pay überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Im E-Commerce lässt sich der Dienst einfach integrieren und beschleunigt den Checkout – vorausgesetzt, die Zielgruppe nutzt Android.

Was ist eine digitale Wallet?

Digitale Wallets wie Google Pay, Apple Pay oder Samsung Wallet sind virtuelle Geldbörsen. Nutzer hinterlegen dort ihre Zahlungsdaten – etwa eine Kreditkarte – und bezahlen anschließend per Smartphone oder Smartwatch. Das funktioniert kontaktlos im Laden oder bequem online.

Die Wallet überträgt die Zahlungsdaten verschlüsselt. Sicherheitsverfahren wie Tokenisierung oder biometrische Freigabe (z. B. per Fingerabdruck) schützen vor Missbrauch. Im Hintergrund läuft die eigentliche Transaktion meist über Kreditkarten- oder Kontonetzwerke.

Für Händler ist wichtig: Die Wallet ersetzt keine Zahlungsart, sondern ist ein zusätzlicher Zugang zu bestehenden Zahlungsmitteln.

Akzeptanz und Erfahrungen mit Google Pay in Deutschland

Im deutschen E-Commerce ist Google Pay als mobile Zahlungsmethode etabliert – besonders bei Android-Nutzern. Viele Online-Shops bieten den Dienst inzwischen an, vor allem für mobile Checkouts. Im stationären Handel bleibt die Akzeptanz dagegen begrenzt. Im stationären Handel ist Google Pay in der Regel überall dort nutzbar, wo kontaktloses Bezahlen akzeptiert wird.

Laut Statista gehört Google Pay mit 69 % zu den meistgenutzten digitalen Wallets in Deutschland und liegt damit knapp vor Apple Pay mit 68 %. Die hohe Reichweite zeigt: Die Lösung ist bei vielen Verbrauchern bekannt und im Alltag angekommen – auch wenn sie nicht in jedem Kanal gleich präsent ist.

Händler bewerten Google Pay überwiegend als unkompliziert in der Anwendung. Einschränkungen betreffen vor allem die fehlende Kontrolle über Gebühren und Zahlungsfluss – sowie die Abhängigkeit von Drittanbietern bei Rückabwicklungen oder technischen Problemen.

Was sind die Schwächen von Google Pay im E-Commerce?

Google Pay ist für Kunden einfach zu bedienen – für Händler aber mit Einschränkungen verbunden, die im Checkout-Prozess spürbar werden:

  • Kein direkter Zugriff auf das Kundenkonto
    Die Zahlung erfolgt nicht direkt vom Bankkonto des Kunden, sondern über Kartenanbieter wie Visa oder Mastercard. Händler sind dadurch von mehreren externen Stellen abhängig – was die Kontrolle über Kosten und Abläufe erschwert.
  • Erhöhtes Risiko für Rückbuchungen
    Wie bei anderen Wallets können Zahlungen nachträglich storniert werden. Auch bei klar autorisierten Transaktionen tragen Händler das Rückbuchungsrisiko – was zu zusätzlichem Prüfaufwand führt.
  • Keine Transparenz über Zahlungsdetails
    Händler erhalten keine Informationen über das ursprüngliche Konto oder ergänzende Zahlungsdaten. Das erschwert die Zuordnung, Nachverfolgung und Auswertung – insbesondere bei höheren Volumen oder internationalen Zahlungen.
  • Begrenzter Einfluss auf Gebührenstruktur
    Die Kosten für Google-Pay-Transaktionen hängen von der verknüpften Zahlungsquelle ab. Händler haben keinen direkten Einfluss auf die Gebühren – und müssen mit undurchsichtigen Konditionen rechnen.
  • Plattformabhängigkeit
    Google Pay funktioniert nur auf Android-Geräten. Händler laufen Gefahr, Kunden mit Apple-Geräten auszuschließen – sofern keine alternativen Zahlungsmethoden angeboten werden.

Klar ist: Google Pay kann den Checkout vereinfachen, lässt Händlern aber wenig Raum für Kontrolle, Automatisierung und strategische Optimierung.

Warum Wallet-Zahlungen wie G Pay nicht mehr die beste Lösung sind

Digitale Wallets wie Google Pay galten lange als Maßstab für modernes Bezahlen: schnell, mobil, intuitiv. Vor allem auf Kundenseite überzeugten sie durch einfache Nutzung und kurze Checkout-Zeiten. Auch Händler profitierten zunächst – allein schon durch das Wegfallen manueller Eingaben im Bezahlprozess.

Doch im heutigen E-Commerce sind neue Anforderungen hinzugekommen: mehr Transparenz, bessere Datenanbindung, geringere Abhängigkeit von Drittanbietern – und das möglichst bei voller Kostenkontrolle. Wallet-Zahlungen stoßen hier an ihre Grenzen.

  • Die Datenhoheit liegt beim Anbieter
    Händler erhalten nur begrenzte Einblicke in Transaktionsdetails, Kundendaten oder Zahlungsquellen. Für automatisierte Prozesse, Rückverfolgung oder Auswertungen ist das ein klarer Nachteil.
  • Die Zahlungsabwicklung bleibt intransparent
    Der Weg der Zahlung – über Wallet, Kartennetzwerk und Zahlungsdienstleister – ist für Händler nicht vollständig nachvollziehbar. Rückfragen oder Abbrüche lassen sich kaum analysieren.
  • Kosten wie bei Kartenzahlungen
    Da Google Pay auf hinterlegte Visa- oder Mastercard-Daten zugreift, fallen für Händler in der Regel ähnliche Gebühren an wie bei klassischen Kartenzahlungen – meist ohne transparente Kostenaufstellung.

Lange galten sie als die besten Google Pay Alternativen – heute gibt es leistungsfähigere Optionen. Denn inzwischen stehen Lösungen bereit, die diese Schwächen gezielt beheben. Open-Banking-Zahlungen sind dabei eine der konsequentesten Weiterentwicklungen – direkt, sicher, transparent und auf volle Händlerkontrolle ausgelegt.

Open Banking als leistungsstarke Alternative zu Google Pay

Open Banking steht für eine neue Art der Zahlungsabwicklung: direkt, kontobasiert und vollständig transparent. Anders als bei Wallet-Zahlungen zahlen Kunden hier unmittelbar über ihr eigenes Bankkonto – ohne zwischengeschaltete Kartennetzwerke oder Drittanbieter. Das senkt die Transaktionskosten deutlich und ermöglicht Auszahlungen in Echtzeit oder innerhalb eines Tages. Die Verbindung erfolgt über regulierte Schnittstellen nach PSD2-Standard und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen.

Mit Anbietern wie Noda lassen sich Open-Banking-Zahlungen einfach in bestehende Systeme integrieren – per API oder Plugin. Die Lösung ist mit über 2.000 Banken in Europa kompatibel, unterstützt verschiedene Währungen und ermöglicht Zahlungen in Echtzeit.

Für Händler ergeben sich daraus klare Vorteile gegenüber Wallets wie Google Pay:

  • Direkte Zahlung vom Bankkonto des Kunden
    Die Transaktion wird sofort autorisiert und abgeschlossen – ohne Karten oder Wallets im Zahlungsfluss.
  • Volle Kontrolle und hohe Transparenz
    Händler erhalten Einblick in den Zahlungsweg und können Buchungen, Rückzahlungen und Analysen direkt steuern.
  • Keine Chargebacks
    Open-Banking-Zahlungen sind verbindlich – klassische Rückbuchungen entfallen. Das reduziert Risiken und Prüfaufwand für Händler.
  • Geringe Transaktionskosten
    Bei Noda liegen die Gebühren in der Regel zwischen 0,1 % und 1  %. Die Kosten bleiben planbar und sind deutlich niedriger als bei Kartenzahlungen.
  • Multi-Währungsfähigkeit und hohe Reichweite
    Besonders im internationalen Handel bietet Open Banking mit Noda die nötige Flexibilität – ohne komplexe Zusatzsysteme.

Für moderne Online-Shops ist Open Banking mit Noda eine echte Alternative zu Google Pay – stabil, effizient und direkt.

Was ist Noda?

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für den E-Commerce.

Die Lösung ermöglicht Echtzeit-Zahlungen direkt vom Bankkonto – ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter. Noda ist mit über 2.000 Banken in 28 Ländern verbunden, unterstützt mehrere Währungen und lässt sich per API oder Plugin nahtlos integrieren – z. B. für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart.

Händler profitieren von höchsten Sicherheitsstandards, KI-gestützten Analysen und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten – etwa über Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen.

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Sparen Sie hohe Transaktionsgebühren, steigern Sie Ihre Conversion-Rate und bieten Sie Ihren Kunden einen sicheren Checkout-Prozess.

Weitere Google Pay Alternativen im Überblick

Neben Open-Banking-Zahlungen gibt es weitere Apps wie Google Pay, die sich als Konkurrenten im E-Commerce etabliert haben. Wichtig ist dabei: Jede Lösung hat eigene Stärken – je nach Zielgruppe, Markt und technischer Infrastruktur.

PayPal

PayPal gehört zu den meistgenutzten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Kunden zahlen über ihr PayPal-Konto, das mit einer Karte oder einem Bankkonto verknüpft ist. Die Zahlung erfolgt schnell und ohne erneute Eingabe von Zahlungsdaten – bequem und medienbruchfrei.

Anders als Google Pay, das auf mobile Kartenzahlungen ausgelegt ist, basiert PayPal auf einem digitalen Wallet. Es funktioniert geräteunabhängig und wird auch häufig am Desktop genutzt. Für Kunden bietet PayPal zusätzliche Funktionen wie:

  • Ratenzahlung direkt beim Checkout
  • „Bezahlung nach 30 Tagen“
  • Käuferschutz bei Problemen mit der Bestellung

Diese Services stärken das Vertrauen und können die Kaufbereitschaft erhöhen.

Für Händler bietet PayPal eine hohe Marktabdeckung – insbesondere im deutschen E-Commerce. Gleichzeitig sind die Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch, insbesondere für grenzüberschreitende Zahlungen, Währungsumrechnungen und Zusatzfunktionen wie Sofortabhebungen und Ratenzahlungen.

Klarna Pay Now

Klarna Pay Now ist eine in Deutschland weit verbreitete Zahlungsmethode auf Basis von Onlinebanking. Kunden werden beim Checkout auf das Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet und autorisieren die Zahlung mit Login und TAN. Der Händler erhält sofort eine Zahlungsbestätigung – auch wenn das Geld erst später eingeht.

Im Gegensatz zu modernen Open-Banking-Lösungen nutzt Klarna Pay Now keine PSD2-konforme Schnittstelle mit direkter Bankanbindung. Es gibt keine dauerhafte Verbindung zum Kundenkonto und somit keinen Einblick in Zahlungsdaten oder Transaktionsverläufe.

Klarna bietet neben Pay Now auch weitere Zahlungsarten an, darunter:

  • Rechnungskauf
  • Ratenzahlung
  • „Bezahlen in 30 Tagen“
  • Kreditkartenzahlung
  • Lastschriften

Für Händler ist Klarna unkompliziert zu integrieren und kann die Conversion Rate erhöhen – besonders bei hochpreisigen Produkten oder jüngeren Zielgruppen. Auch Klarna Pay Now trägt dazu bei, da es eine sofortige Zahlungsbestätigung ermöglicht und somit eine schnelle Abwicklung fördert. Die weite Verbreitung in Deutschland macht diese Lösung für viele Shops interessant.

Allerdings sind die Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch – nicht nur bei Klarna-Services wie Ratenzahlung oder Rechnungskauf, sondern auch bei Pay Now. Da keine direkte Kontoverbindung besteht, haben Händler weniger Einblick in den Zahlungsfluss und können Zahlungseingänge nur eingeschränkt nachverfolgen.

Apple Pay und Samsung Wallet

Beide Wallets funktionieren ähnlich wie Google Pay, sind jedoch an bestimmte Geräte gebunden: Apple Pay ist nur auf Apple-Geräten verfügbar, Samsung Wallet nur auf ausgewählten Android-Modellen von Samsung. Die Zahlung erfolgt jeweils per gespeicherter Karte und wird bequem über Face ID, Fingerabdruck oder Geräte-PIN freigegeben.

Für Kunden ist der Bezahlvorgang schnell, sicher und nahtlos in das mobile Nutzungserlebnis integriert. Für Händler bieten diese Wallets eine sinnvolle Ergänzung im Checkout – insbesondere im mobilen E-Commerce.

Beide Wallets ersetzen Google Pay nicht, sondern erweitern die Reichweite im mobilen Bezahlbereich. Die Integration ist unkompliziert, allerdings ist die Nutzung auf bestimmte Zielgruppen beschränkt. Die Transaktionsgebühren entsprechen in der Regel denen der jeweils hinterlegten Karte – meist Kredit- oder Debitkarte – und unterscheiden sich nicht wesentlich von herkömmlichen Kartenzahlungen.

Welche Alternative zu Google Pay lohnt sich für Händler?

Wallet-Zahlungen wie Google Pay bieten Kunden einen schnellen und einfachen Checkout – besonders im mobilen Umfeld. Doch aus Händlersicht zeigen sich Schwächen: fehlende Transparenz, eingeschränkte Kontrolle und die Abhängigkeit von Drittanbietern.

Wer als Händler Zahlungsprozesse effizient, sicher und kostentransparent gestalten will, sollte gezielt auf Alternativen setzen. Open-Banking-Zahlungen – zum Beispiel mit Noda – bieten hier besonders klare Vorteile: direkte Bankanbindung, Echtzeit-Verarbeitung, keine Rückbuchungen und volle Kontrolle über den Zahlungsfluss. Je nach Zielgruppe können auch ergänzende Methoden wie PayPal, Klarna Pay Now oder Apple Pay sinnvoll sein – vor allem als mobile Ergänzung im Checkout.

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FAQs

Was ist Google Pay?

Google Pay ist die digitale Wallet von Google. Kunden können damit über ihr Android-Gerät bezahlen – im Online-Shop oder kontaktlos im stationären Handel. Hinterlegt sind meist Kredit- oder Debitkarten.

Wie funktioniert Google Pay im E-Commerce?

Beim Onlinekauf wählen Kunden Google Pay als Zahlart aus und bestätigen die Zahlung über ihr Google-Konto. Die Transaktion wird über ein verknüpftes Zahlungsmittel – z. B. Visa oder Mastercard – abgewickelt.

Ist Google Pay kostenlos?

Für Endkunden ist Google Pay kostenlos. Für Händler fallen Gebühren an, die vom eingebundenen Zahlungsanbieter und der hinterlegten Zahlungsmethode abhängen.

Warum suchen Händler nach Alternativen zu Google Pay?

Google Pay bietet wenig Transparenz bei Gebühren, keine direkte Kontoanbindung und eingeschränkten Einfluss auf den Zahlungsfluss. Auch Rückbuchungen (Chargebacks) sind jederzeit möglich.

Was sind gute Alternativen zu Google Pay für Händler?

Zu den stärksten Alternativen zählen Open-Banking-Zahlungen mit Noda, PayPal, Klarna Pay Now (Klarna) sowie ergänzend Apple Pay oder klassische Kreditkartenzahlung – je nach Zielgruppe und Systemanforderung.

Welche ist die günstigste Google Pay Alternative für Händler?

Open-Banking-Zahlungen gelten als besonders kosteneffizient, da sie ohne Karten- oder Wallet-Infrastruktur auskommen. Anbieter wie Noda bieten eine transparente Gebührenstruktur und vollständige Kontrolle über die Zahlungsabwicklung.

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