Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
Wenn Sie in Deutschland digitale Zahlungen abwickeln, sind Sie an Stripe kaum vorbeigekommen. Die Plattform gilt als eine der führenden Lösungen für moderne Zahlungsabwicklung – besonders unter technologieorientierten Unternehmen, Start-ups und international tätigen Online-Shops. Stripe bietet eine flexible API, eine Vielzahl an Zahlungsmethoden und eine skalierbare Infrastruktur.
Doch lohnt sich Stripe langfristig für Ihr Unternehmen? Je nach Geschäftsmodell bringt Stripe auch Herausforderungen mit sich. Die Gebührenstruktur ist nicht immer leicht nachvollziehbar. Auszahlungen erfolgen mit Verzögerung, zusätzliche Funktionen verursachen oft Mehrkosten. Für Unternehmen ohne eigenes Entwicklerteam ist die Integration zudem aufwändig.
In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Stripe-Alternativen. Sie erfahren, worauf es bei der Auswahl ankommt, welche Anbieter sich für verschiedene Anforderungen eignen – und wie Sie mit Noda als Open-Banking-Lösung Ihre Zahlungsabwicklung klarer, günstiger und flexibler gestalten können.
Zahlen und Fakten: Stripe im Marktvergleich
Stripe zählt zu den führenden Zahlungsplattformen weltweit – und gilt als bevorzugte Lösung für technologieorientierte Unternehmen im Online-Handel. Der US-amerikanische Dienst wird von Millionen Händlern in über 50 Ländern eingesetzt. Jährlich verarbeitet Stripe Zahlungen im dreistelligen Milliardenbereich und unterstützt dabei mehr als 135 Währungen.
Was ist Stripe – und wofür wird es häufig genutzt?
Stripe ist ein internationaler Zahlungsdienstleister, der sich auf die digitale Abwicklung von Online-Zahlungen spezialisiert hat. Die Plattform richtet sich vor allem an technologieorientierte Unternehmen, die komplexe Zahlungsströme flexibel abbilden möchten. Im Unterschied zu klassischen Payment-Lösungen liegt der Fokus von Stripe klar auf Entwicklerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und globaler Ausrichtung. Typische Einsatzbereiche von Stripe:
- Online-Shops mit internationalem Fokus, die verschiedene Zahlungsarten, Währungen und Märkte aus einer zentralen Lösung steuern möchten
- SaaS-Anbieter und Plattformen, die wiederkehrende Zahlungen, Abonnements oder nutzungsbasierte Modelle automatisieren wollen
- Marktplätze, die Zahlungen von Endkunden einziehen und automatisiert an mehrere Partner oder Verkäufer auszahlen müssen
- Technologiegetriebene Unternehmen, die eigene Entwicklerteams einsetzen und individuelle Zahlungsprozesse per API abbilden möchten
Stripe bietet eine breite Auswahl an Zahlungsmethoden – darunter Kreditkarten, Debitkarten, SEPA-Lastschrift, Sofortüberweisung, Apple Pay, Google Pay, Klarna und viele mehr. Über „Stripe Connect“ lassen sich auch komplexe Auszahlungsmodelle realisieren. Zusatzfunktionen wie Betrugserkennung, Steuerberechnung oder Rechnungsautomatisierung sind verfügbar – allerdings oft kostenpflichtig.
Warum nach Alternativen zu Stripe suchen?
Stripe bietet eine leistungsfähige Zahlungsplattform – doch nicht jedes Unternehmen profitiert im Alltag von den Möglichkeiten. Je nach Geschäftsmodell können bestimmte Schwachstellen zum Problem werden: hohe Gebühren, eingeschränkte Auszahlungslogik oder ein technischer Integrationsaufwand, der viele Ressourcen bindet. Die typischen Herausforderungen für Händler sind:
- Gebühren summieren sich schnell: Die Grundgebühr für EU-Karten beginnt bei 1,4 % + 0,25 €, bei internationalen Karten bei 2,9 % + 0,25 €. Hinzu kommen Aufschläge für Funktionen wie Währungsumrechnung, Betrugsschutz oder beschleunigte Auszahlungen – besonders bei wachsendem Volumen ein spürbarer Kostenfaktor.
- Auszahlungen verzögert: Standardmäßig erfolgt die erste Auszahlung bei Stripe sieben Tage nach dem Eingang der ersten erfolgreichen Zahlung. Je nach Branche, Land oder Zahlungsmethode kann dieser Zeitraum auch länger ausfallen. Für Unternehmen mit hohem Kapitalbedarf oder saisonalen Umsätzen kann dies die Liquiditätsplanung erschweren.
- Technischer Aufwand bei der Integration: Stripe setzt stark auf API-basierte Prozesse. Ohne eigene Entwickler sind viele Funktionen nur schwer zugänglich. Auch das Zusammenspiel mit ERP-, Abo- oder Buchhaltungssystemen erfordert meist zusätzliche Anpassungen.
- Abhängigkeit von Drittmodulen: Viele Stripe-Funktionen wie Rechnungsstellung, Steuerlogik oder Betrugsprüfung sind kostenpflichtige Add-ons. Wer eine umfassende Lösung sucht, muss verschiedene Module kombinieren – mit entsprechendem Aufwand bei der Pflege.
- Transparenz und Kontrolle im Checkout: Stripe ist primär kartenbasiert und greift bei bestimmten Zahlungsarten auf externe Anbieter zurück. Wer den gesamten Zahlungsprozess im eigenen System behalten will – inklusive User Interface, Authentifizierung und Abwicklung – stößt hier schnell an Grenzen.
Wer diese Punkte vermeiden möchte, sollte prüfen, ob eine Alternative mehr Kontrolle, bessere Margen oder einen einfacheren technischen Zugang bietet – zum Beispiel durch Konto-zu-Konto-Zahlungen mit Open Banking.
Use-Cases und Zielgruppen für Stripe-Alternativen
Nicht jede Zahlungsplattform passt zu jedem Geschäftsmodell. Stripe eignet sich besonders für technologiegetriebene Unternehmen mit internationalen Zielmärkten. Doch wer einfache Prozesse, niedrigere Kosten oder mehr Kontrolle über den Zahlungsfluss sucht, findet bei anderen Anbietern oft passendere Lösungen.
Typische Zielgruppen für Stripe-Alternativen:
- Online-Shops mit begrenzten Ressourcen, die Wert auf einfache Einrichtung, überschaubare Kosten und direkten Support legen – ohne eigenen Entwicklerstab
- Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen, die Transaktionskosten aktiv steuern und ihre Margen langfristig verbessern möchten
- Plattformbetreiber mit individuellen Auszahlungsmodellen, die Zahlungen schnell und flexibel an Partner oder Händler weiterleiten müssen
- Marken mit eigenem Checkout-Erlebnis, die den Zahlungsprozess im eigenen Look & Feel steuern und externe Weiterleitungen vermeiden möchten
- Händler mit internationalem Geschäft, die eine Multi-Währungsfähigkeit ohne Zusatzgebühren und transparente Abwicklung bevorzugen
Händler sollten deshalb genau prüfen, ob eine Lösung wie Stripe zum eigenen Setup passt – oder ob alternative Anbieter Zahlungsprozesse einfacher, günstiger und besser steuerbar machen.
Welche Alternativen zu Stripe gibt es?
Stripe ist bekannt für seine Flexibilität und API-Zugänglichkeit – doch nicht jedes Unternehmen benötigt diese Tiefe. Wer nach alternativen Zahlungsdienstleistern sucht, findet heute eine Vielzahl an Lösungen, die sich einfacher integrieren lassen, niedrigere Gebühren bieten oder mehr Kontrolle über den Checkout ermöglichen.
Die besten Alternativen zu Stripe sind:
Noda (Open Banking)
Noda ist besonders für digitale Geschäftsmodelle geeignet, die Zahlungen direkt vom Bankkonto abwickeln möchten – etwa Plattformen, Online-Shops oder Social-Commerce-Anwendungen. Zum Einsatz kommt Noda auch in Branchen wie Reisen oder bei Services ohne eigene Website. Die Zahlung erfolgt über Open Banking – also direkt vom Bankkonto Ihrer Kunden, ohne Umweg über Karten oder Wallets. Bezahlt wird einfach im Checkout, per QR-Code oder Zahlungslink – sicher mit den gewohnten Onlinebanking-Zugangsdaten.
Vorteile:
Direkte Konto-zu-Konto-Zahlung ohne Drittanbieter. Auszahlungen in Echtzeit, volle Kontrolle über den Checkout, Multi-Währungsfähigkeit und hohe Datentransparenz. Integration via API, Plugins oder Zahlungslink.
Nachteile:
Noch geringere Markenbekanntheit im Vergleich zu etablierten Anbietern – dafür klarer Fokus auf moderne Payment-Infrastruktur.
Profitieren Sie von Open Banking
PayPal
PayPal ist vor allem für kleinere bis mittelgroße Online-Shops geeignet, die eine weit verbreitete Zahlungsart mit einfacher Integration suchen. Besonders im B2C-Bereich und bei internationalen Käufen ist PayPal durch seine Bekanntheit häufig im Einsatz. Kunden können über PayPal klassisch per Lastschrift, Kreditkarte oder Guthaben zahlen. Auch die Zahlung über regionale Zahlungsmethoden ist möglich – diese variieren je nach Land und Region. Zusätzlich bietet PayPal in bestimmten Märkten, darunter auch Deutschland, ein eigenes Buy-Now-Pay-Later-Modell für spätere oder gestaffelte Zahlungen.
Vorteile:
Hohe Reichweite, einfache Integration in viele Shopsysteme und ein vertrautes Zahlungserlebnis für Endkunden. Der Käuferschutz kann die Conversion-Rate positiv beeinflussen.
Nachteile:
Eingeschränkte Steuerbarkeit des Zahlungsprozesses. Händler haben keinen direkten Zugriff auf Kundendaten. Kontosperrungen und Rückbuchungen sind häufige Kritikpunkte. Die Gebühren liegen im oberen Bereich.
Mollie
Mollie ist besonders für kleinere bis mittlere Shops interessant, die schnell starten möchten – ohne eigenes Entwicklerteam. Die Plattform bietet eine einfache Integration und eine modulare Auswahl an Zahlungsmethoden wie SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Apple Pay und Google Pay. Die Gebühren liegen im mittleren Bereich und sind je nach Zahlart unterschiedlich.
Vorteile:
Schneller Einstieg, übersichtliches Dashboard, gezielte Aktivierung einzelner Zahlarten möglich. Ideal für Händler mit klaren Anforderungen und wenig technischem Aufwand.
Nachteile:
Weniger Anpassungsmöglichkeiten bei komplexen Geschäftsmodellen. Einzelne Zahlungsarten können vergleichsweise teuer sein.
Adyen
Adyen richtet sich an große Unternehmen mit internationalem Fokus. Die Plattform kombiniert hohe Skalierbarkeit mit einem breiten Zahlungsmix, globaler Währungsunterstützung und detailliertem Reporting. Die Integration ist leistungsfähig, aber technisch anspruchsvoll.
Vorteile:
Individuell skalierbar, starke Performance bei hohem Volumen, volle Kontrolle über den Zahlungsprozess. Häufig günstiger als Stripe – bei entsprechendem Umsatz.
Nachteile:
Komplexe Einrichtung und längere Einführungsphase. Nicht geeignet für kleinere Händler ohne technisches Know-how.
Checkout.com
Checkout.com ist eine API-basierte Zahlungsplattform, die sich stark an technologiegetriebene Unternehmen richtet – ähnlich wie Stripe. Der Anbieter unterstützt eine große Auswahl internationaler Zahlungsmethoden und ist besonders bei Plattformen und E-Commerce-Unternehmen mit globaler Ausrichtung im Einsatz. Die Integration ist leistungsfähig, aber technisch anspruchsvoll.
Vorteile:
Flexible API, große Auswahl an lokalen Zahlarten, Multi-Währungsfähigkeit und umfangreiche Reporting-Funktionen. Häufig gewählt von wachstumsstarken Plattformen mit individuellen Anforderungen.
Nachteile:
Technische Komplexität, eher auf Enterprise-Level ausgerichtet. Einstiegshürden höher als bei anderen Anbietern, insbesondere für kleinere Teams.
Unzer
Unzer (ehemals Heidelpay) ist ein deutscher Zahlungsanbieter mit Fokus auf mittelständische Händler. Die Plattform unterstützt verschiedene Zahlarten, darunter Kauf auf Rechnung, Ratenzahlung, Lastschrift und Kreditkarte. Die Integration erfolgt meist individuell – mit höherem Anpassungsgrad.
Vorteile:
Große Auswahl an Zahlungsmethoden, einschließlich rechnungsbasierter Zahlarten. Gut geeignet für DACH-Märkte mit komplexeren Anforderungen.
Nachteile:
Aufwendige Implementierung, längere Projektlaufzeiten. Weniger geeignet für kleinere Händler mit Standardanforderungen.
Gebühren im Vergleich: Was kosten Stripe und die Alternativen?
Die Gebührenstruktur bei Zahlungsanbietern ist oft schwer direkt vergleichbar. Viele Anbieter arbeiten mit volumenabhängigen Tarifen, Zusatzkosten für bestimmte Funktionen oder individuell verhandelbaren Konditionen.
Die folgende Übersicht gibt einen groben Anhaltspunkt zu den typischen Standardgebühren – tatsächliche Kosten können je nach Geschäftsmodell, Branche und Integration variieren:
Anbieter | Gebührenniveau | Gebühren (Standard) | Besonderheiten |
Stripe | Mittel | ab 1,5 % + 0,25 € (EU-Karten), bis 2,9 % + 0,25 € | Zusatzkosten für Betrugsschutz, Währungsumrechnung, u. a. |
Noda | Niedrig | ab 0,1 % pro Transaktion | Konto-zu-Konto-Zahlungen ohne Karten- oder Interchange-Gebühr |
PayPal | Mittel bis Hoch | 2,49 %–2,99 % + 0,35 € | Gebühren für Sofortauszahlungen, eingeschränkte Steuerbarkeit |
Mollie | Mittel | z. B. SEPA 0,29 €, Kreditkarte bis 2,8 % | Modulares Gebührenmodell je Zahlart |
Adyen | Mittel | individuell, meist volumenabhängig | Häufig günstiger bei hohem Transaktionsvolumen |
Checkout.com | Mittel | individuell, abhängig von Volumen und Setup | Fokus auf große Plattformen, viele lokale Zahlarten |
Unzer | Mittel bis Hoch | verhandelbar, mittleres bis oberes Niveau | Abhängig von Branche und technischer Umsetzung |
Der Vergleich zeigt: Stripe bietet eine leistungsfähige Infrastruktur, ist aber nicht immer die kostengünstigste Lösung – insbesondere bei kleineren Volumina oder ohne technische Ressourcen. Wer mehr Kontrolle, geringere Gebühren oder eine einfachere Integration sucht, findet in alternativen Anbietern oft passgenauere Lösungen. Besonders Open Banking überzeugt durch klare Preisstrukturen, Echtzeitauszahlung und volle Datenhoheit.
Open Banking auf dem VormarschOpen Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind. |
Warum Open Banking mit Noda eine starke Alternative zu Stripe ist
Stripe bietet viele Funktionen – doch in der Praxis ist die Lösung oft komplex, kostenintensiv und technisch aufwendig. Open Banking mit Noda geht einen anderen Weg: Zahlungen werden direkt vom Bankkonto des Kunden ausgelöst, ohne Umweg über Karten oder Drittanbieter. Das senkt nicht nur die Gebühren, sondern sorgt auch für mehr Transparenz und Kontrolle im Zahlungsprozess.
Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter unterstützt Noda Unternehmen dabei, Zahlungen effizient und sicher abzuwickeln – mit einer Infrastruktur, die speziell auf moderne Anforderungen zugeschnitten ist:
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
- Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
- Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
- KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
- Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
- Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
- Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding
Für Händler, die eine kostengünstige Alternative zu Stripe suchen, bietet Noda einen klar strukturierten, direkten Zahlungsweg – ohne Karten, ohne Drittanbieter und mit voller Kontrolle über den gesamten Checkout-Prozess. Dank Multi-Währungsfähigkeit ist Noda besonders attraktiv für Plattformen, digitale Geschäftsmodelle und wachstumsorientierte Online-Shops mit internationaler Ausrichtung.
Sie möchten Noda kennenlernen? Testen Sie unsere Demo und erleben Sie Konto-zu-Konto-Zahlungen mit Open Banking – oder fordern Sie eine kostenlose Beratung an und sprechen Sie direkt mit unseren Payment-Experten.
FAQs
Welche Stripe-Alternativen gibt es für Online-Shops?
Zu den gängigsten Alternativen zu Stripe zählen PayPal, Mollie, Adyen, Amazon Pay, Unzer sowie Open-Banking-Anbieter wie Noda.
Welche ist die günstigste Stripe-Alternative?
Open Banking mit Noda bietet deutlich niedrigere Transaktionskosten, da keine Karten- oder Interchange-Gebühren anfallen.
Wie funktioniert eine Stripe-Alternative ohne Kreditkarte?
Open-Banking-Lösungen wie Noda ermöglichen direkte Zahlungen vom Bankkonto – ganz ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter.
Was ist besser – Stripe oder PayPal?
Stripe bietet mehr Flexibilität bei der Integration, PayPal überzeugt mit Markenbekanntheit und einfachem Checkout. Beide Lösungen sind jedoch mit hohen Gebühren verbunden.
Für wen lohnt sich der Wechsel von Stripe?
Ein Wechsel ist sinnvoll für Unternehmen, die ihre Kosten senken, Auszahlungen beschleunigen oder den Zahlungsprozess besser kontrollieren möchten – etwa bei wiederkehrenden Zahlungen oder internationalem Geschäft.
Ist Noda eine sichere Alternative zu Stripe?
Ja, Noda erfüllt alle Anforderungen der PSD2, nutzt starke Kundenauthentifizierung (SCA) und bietet Echtzeit-Betrugserkennung sowie volle Transparenz über alle Transaktionen.