WooCommerce vs. Magento: Zahlungsoptionen im Vergleich

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).
Ein reibungsloser Checkout ist im E-Commerce unverzichtbar. Er entscheidet darüber, ob Kunden den Kauf abschließen oder die Seite wieder verlassen. Dabei hängt die Qualität des Checkouts vor allem davon ab, welche Zahlungsmethoden angeboten werden, richtig? Fast.
Denn ob Zahlungen wirklich reibungslos funktionieren, entscheidet sich schon vorher: bei der Wahl des Shopsystems. Es legt fest, welche Zahlungssysteme, Zahlungsoptionen und Bezahlmöglichkeiten sich integrieren lassen, wie aufwändig die technische Umsetzung ist und wie zuverlässig der gesamte Prozess läuft.
WooCommerce und Magento zählen zu den bekanntesten Zahlungssystemen im Onlinehandel. Beide sind Open Source, also kostenlos nutzbar und flexibel erweiterbar – doch ihr Aufbau ist grundverschieden. Während WooCommerce als Plugin auf WordPress basiert, ist Magento ein eigenständiges System für komplexe Shopstrukturen mit erweiterten Abrechnungsoptionen.
In diesem Artikel zeigen wir, wie sich WooCommerce und Magento im Hinblick auf Zahlungsmethoden, Zahlungslösungen und technische Voraussetzungen unterscheiden. Sie erfahren, welches System zu welchem Geschäftsmodell passt und welche Rolle moderne Online-Zahlungsmethoden wie Open Banking dabei spielen.
WooCommerce ist ein Plugin für WordPress, das aus einer bestehenden Website einen vollwertigen Online-Shop macht. Die Installation erfolgt direkt im WordPress-Backend und lässt sich auch ohne technische Vorkenntnisse durchführen. Produkte anlegen, Preise definieren, Zahlungsoptionen wählen, Bestellungen verwalten – all das funktioniert innerhalb der gewohnten WordPress-Oberfläche.
WooCommerce eignet sich besonders für kleine bis mittlere Shops, die schnell starten und flexibel wachsen möchten. Wer bereits mit WordPress arbeitet, kann bestehende Inhalte wie Blogartikel, Ratgeber oder Landingpages nahtlos mit Shopfunktionen und passenden Bezahlmöglichkeiten kombinieren.
Das Plugin selbst ist kostenlos, viele zusätzliche Funktionen, etwa neue Zahlungsmethoden, Transaktionsmethoden oder Designanpassungen, lassen sich über Erweiterungen hinzufügen. Die Auswahl an Plugins ist groß, die Einrichtung oft unkompliziert.
WooCommerce erreicht weltweit einen Marktanteil von rund 13 % und gehört damit zu den führenden Shopsystemen im E-Commerce (deutlich vor Magento). Besonders stark verbreitet ist WooCommerce in den USA, Großbritannien, Deutschland und Indien.
In Deutschland ist WooCommerce besonders bei kleinen und mittleren Händlern beliebt und das wirkt sich direkt auf die Zahl verfügbarer Payment-Integrationen aus. Die meisten Zahlungsdienstleister bieten eigene Plugins oder Integrationen für WooCommerce, speziell für den deutschen Markt.
Für Händler, die eine schlanke Lösung suchen und Wert auf einfache Bedienung legen, ist WooCommerce ein naheliegender Einstieg in den Onlinehandel, auch im Hinblick auf die Integration moderner Zahlungslösungen und Checkout-Optionen. Besonders dann, wenn Inhalte und Produkte in einem gemeinsamen System verwaltet werden sollen.
Magento ist ein eigenständiges Shopsystem, das speziell für professionelle E-Commerce-Projekte entwickelt wurde. Es läuft unabhängig von anderen Plattformen und wird direkt auf einem Server installiert. Händler erhalten damit eine leistungsstarke, vollständig anpassbare Lösung für komplexe Shopstrukturen, internationale Märkte und individuelle Abrechnungsoptionen.
Im Gegensatz zu einfachen Baukastensystemen erfordert Magento technisches Know-how. Viele Funktionen – etwa bei Zahlungssystemen oder Versand – sind nicht sofort einsatzbereit, sondern müssen konfiguriert oder über Erweiterungen ergänzt werden. Auch Hosting, Wartung und Updates liegen in der Verantwortung des Händlers oder seiner Agentur.
Magento ist als Open-Source-Version kostenlos verfügbar. Für größere Unternehmen gibt es zusätzlich die kommerzielle Variante „Adobe Commerce“ mit erweitertem Funktionsumfang, zusätzlichen Zahlungslösungen und professionellem Support.
Gerade bei stark wachsenden Shops, anspruchsvollen Produktkatalogen oder komplexen B2B-Anforderungen mit individuellen Transaktionsmethoden ist Magento eine bewährte Wahl. Voraussetzung ist jedoch, dass Zeit, Budget und Ressourcen für eine professionelle Umsetzung vorhanden sind.
Magento kommt weltweit auf einen Marktanteil von rund 7 % im E-Commerce. Dennoch ist Magento in bestimmten Zielgruppen stark vertreten. Besonders verbreitet ist Magento in den USA, Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden, vor allem im Enterprise-Bereich.
In Deutschland nutzen vor allem größere Händler und Agenturen Magento, wenn komplexe Anforderungen und hohe Skalierbarkeit gefragt sind. Das beeinflusst auch die Plugin-Landschaft: Viele PSPs bieten Integrationen für Magento, die auf individuelle Setups und technische Speziallösungen ausgelegt sind.
Beide Systeme ermöglichen es, einen eigenen Online-Shop aufzubauen. Sie sind kostenlos nutzbar und können individuell erweitert werden, sogenannte Open-Source-Lösungen, bei denen Händler selbst bestimmen, welche Funktionen sie brauchen und wie ihr Shop aufgebaut ist. Doch in der Praxis gibt es große Unterschiede, besonders beim technischen Aufbau, bei den verfügbaren Zahlungsmethoden, den Zahlungssystemen und der Bedienung.
Technischer Aufbau
WooCommerce funktioniert als Erweiterung für WordPress, also für ein System, das viele Händler bereits für ihre Website oder ihren Blog nutzen. Magento dagegen ist ein eigenständiges Shopsystem, das komplett für sich läuft. Es bietet mehr Möglichkeiten, ist aber auch deutlich anspruchsvoller in der Einrichtung, insbesondere wenn es um die Integration komplexer Zahlungslösungen geht.
Bedienung und Einstieg
WooCommerce lässt sich schnell installieren und unkompliziert einrichten, auch ohne IT-Team. Produkte, Zahlungen und Versandregeln werden direkt im gewohnten WordPress-Backend verwaltet. Magento erfordert in der Regel mehr technisches Wissen oder externe Unterstützung. Dafür bietet es viele Funktionen, die bei WooCommerce nur mit zusätzlichen Erweiterungen möglich sind, auch im Bereich der Abrechnungsoptionen.
WooCommerce ist ideal für kleinere und mittlere Händler, die zügig starten und flexibel wachsen möchten. Wer bereits eine WordPress-Seite betreibt, kann den Shop einfach daran anschließen. Magento richtet sich eher an größere Shops mit vielen Produkten, individuellen Anforderungen oder internationalem Fokus – vor allem wenn erweiterte Zahlungsoptionen und flexible Bezahlmöglichkeiten erforderlich sind.
Erweiterungen und Flexibilität
In beiden Systemen lassen sich neue Funktionen per Plugin oder Modul hinzufügen, zum Beispiel für Zahlungsmethoden, Versandoptionen oder Designanpassungen. WooCommerce punktet hier mit einfacher Bedienung und großer Plugin-Auswahl. Magento bietet mehr Tiefgang, braucht aber mehr technisches Feingefühl, besonders bei der Einrichtung spezieller Checkout-Optionen oder Transaktionsmethoden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: WooCommerce ist schlank, schnell eingerichtet und besonders für den Einstieg geeignet. Magento ist komplexer, dafür leistungsstark und besonders dann sinnvoll, wenn ein Shop sehr individuell aufgebaut sein soll oder in mehreren Ländern aktiv ist.
Beide Systeme bringen einige Zahlungsmethoden mit. Das ist für den Start ausreichend, aber im Alltag kaum praxisgerecht. Wer gängige Zahlungsarten wie Kreditkarten, Wallets oder moderne Alternativen wie Open Banking anbieten möchte, muss zusätzliche Erweiterungen installieren. Wie einfach das funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt, hängt stark vom jeweiligen Zahlungssystem ab.
WooCommerce bietet mit „WooPayments“ eine eigene Zahlungsintegration, die auf Stripe basiert. Darüber lassen sich Kartenzahlungen, Wallets wie Apple Pay oder Google Pay sowie lokale Zahlarten direkt in den Checkout einbinden. Auch „Buy Now Pay Later“ (BNPL) ist enthalten. Weitere Zahlungsarten – etwa Rechnungskauf oder Open Banking – können über zusätzliche Plugins ergänzt werden. Die Einrichtung erfolgt im WordPress-Backend und ist in vielen Fällen mit wenigen Klicks erledigt. Für kleinere und mittlere Shops ist das ein großer Vorteil: Es lässt sich schnell eine funktionierende Zahlungslösung aufsetzen, ohne technisches Vorwissen.
Magento bringt im Standard einige Basiszahlarten mit, darunter Banküberweisung, Nachnahme, einfache Rechnung sowie PayPal inklusive Express-Checkout. Für alles Weitere wie Kreditkartenzahlung, Wallets oder Ratenkauf sind zusätzliche Erweiterungen erforderlich. Diese lassen sich über den Magento Marketplace oder direkt über Zahlungsdienstleister integrieren. Die Auswahl ist groß, doch die Einrichtung gilt als komplexer als bei WooCommerce und ist oft technisch anspruchsvoll, insbesondere wenn mehrere Zahlungsarten gleichzeitig aktiviert werden sollen.
Die am häufigsten eingesetzten Zahlungsarten in Magento-Shops sind:
Gerade in Magento müssen häufig mehrere Erweiterungen kombiniert und sorgfältig eingerichtet werden. Nicht jede Erweiterung passt zu jeder Version, und auch Updates können zu Konflikten führen. Händler, die keine eigene IT-Abteilung haben, beauftragen deshalb oft spezialisierte Dienstleister, um die Zahlungsintegration stabil und zuverlässig umzusetzen.
Beide haben eines gemeinsam:
Zahlungen per Open Banking lassen sich unkompliziert ergänzen, zum Beispiel mit einem Plugin von Noda. Damit steht eine moderne, schnelle und sichere Zahlungsmethode zur Verfügung, bei der Kunden direkt per Bank zahlen – ohne Umwege, ohne zusätzliche Registrierung und ohne klassische Kartenanbieter.
Allgemein gilt: WooCommerce punktet mit schnellen Erweiterungen und direkter Integration im Backend. Magento bietet mehr Kontrolle und mehr Optionen, setzt aber auch mehr technisches Wissen voraus. Wer die richtigen Plugins auswählt und sauber integriert, kann in beiden Systemen einen reibungslosen und modernen Checkout gestalten – mit individuell passenden Checkout-Optionen, Bezahlmöglichkeiten und Zahlungslösungen.
Ob Kreditkarte, Wallet oder Bankzahlung: In beiden Systemen lassen sich nahezu alle gängigen Zahlungsmethoden integrieren. Die Unterschiede liegen im Detail: Welche Zahlart ist bereits enthalten? Für welche braucht es ein zusätzliches Plugin? Und wie aufwändig ist die Einrichtung der gewünschten Zahlungsoptionen?
Die folgende Übersicht zeigt, welche Zahlungsmethoden in WooCommerce und Magento typischerweise zur Verfügung stehen und wie sie eingebunden werden können:
Zahlungsart | WooCommerce | Magento |
Banküberweisung | Vorinstalliert | Vorinstalliert |
Nachnahme | Vorinstalliert | Vorinstalliert |
Scheck | Vorinstalliert | Vorinstalliert |
Kreditkarte | WooPayments (Stripe) – vorinstalliert | per Plugin, z. B. Stripe, Adyen |
Digitale Wallets | WooPayments (Apple Pay, Google Pay) | per Plugin, z. B. Stripe |
Ratenzahlung (BNPL) | WooPayments | per Plugin, z. B. Klarna |
Kauf auf Rechnung | per Plugin | per Plugin, z. B. Klarna, Mollie |
PayPal | per Plugin | per Plugin (offizielles Modul verfügbar) |
Open Banking | per Plugin, z. B. Noda | per Plugin, z. B. Noda |
Beide Systeme sind offen für moderne Zahlungsmethoden, die technischen Wege dorthin unterscheiden sich aber deutlich. WooCommerce punktet mit schnellen Erweiterungen und direkter Integration im Backend. Magento bietet mehr Kontrolle und mehr Optionen, setzt aber auch mehr technisches Wissen voraus. Wer die richtigen Plugins auswählt und sauber integriert, kann in beiden Systemen einen reibungslosen und modernen Checkout gestalten – mit individuell passenden Zahlungsoptionen, flexiblen Bezahlmöglichkeiten, spezifischen Checkout-Optionen und vollständig integrierten Zahlungslösungen.
Was ist ein Plugin? Ein Plugin ist eine kleine Erweiterung für Ihr Shopsystem. Es fügt Ihrem Shop zusätzliche Funktionen hinzu – zum Beispiel neue Zahlungsarten. Die Installation ist meist einfach und ohne Programmierkenntnisse möglich. In der Regel laden Sie das Plugin in Ihrem Admin-Bereich hoch, aktivieren es – und die neue Funktion steht zur Verfügung. |
Zahlungsarten lassen sich in beiden Systemen per Plugin ergänzen – die Vorgehensweise ist jedoch unterschiedlich.
In WooCommerce erfolgt die Installation direkt im WordPress-Backend. Dort können Händler nach passenden Erweiterungen suchen, sie per Klick installieren und sofort aktivieren. Viele Plugins lassen sich in wenigen Minuten einrichten, oft reichen API-Schlüssel oder Zugangsdaten vom Zahlungsanbieter. Auch Updates und Anpassungen sind schnell erledigt. Besonders bei einfachen Zahlungslösungen oder gängigen Zahlungsoptionen ist der Aufwand gering.
In Magento ist die Installation technischer. Erweiterungen werden meist über den Magento Marketplace oder über Entwicklerpakete eingebunden. Je nach Plugin ist ein Eingriff in den Server oder die Shopkonfiguration erforderlich. Auch die Kompatibilität mit bestehenden Modulen muss geprüft werden. Wer keine technische Unterstützung hat, sollte hier mit einem erfahrenen Partner zusammenarbeiten – vor allem bei komplexeren Checkout-Optionen oder mehreren gleichzeitigen Bezahlmöglichkeiten.
WooCommerce eignet sich also gut für Händler, die Plugins selbst installieren und verwalten möchten. Magento bietet mehr Möglichkeiten, erfordert dafür aber mehr Fachwissen – gerade bei der Zahlungsintegration und der Kombination verschiedener Transaktionsmethoden.
Die Entscheidung für ein Shopsystem ist nur der erste Schritt – doch auch die Wahl der richtigen Zahlungsmethode ist entscheidend für einen reibungslosen Checkout.
WooCommerce und Magento stellen die technische Basis, bieten aber selbst keine Zahlungsabwicklung. Händler müssen selbst entscheiden, welche Anbieter sie nutzen, welche Plugins sie installieren und wie sie den Zahlungsprozess gestalten.
Gerade zu Beginn werden dabei viele Herausforderungen unterschätzt. Drei Themen treten besonders häufig auf:
1. Hohe Gebühren und langsame Auszahlungen
WooCommerce und Magento lassen sich mit vielen Zahlungsanbietern kombinieren – etwa Stripe, PayPal oder Klarna. Diese ermöglichen Kartenzahlungen, Wallets oder Ratenkauf, verlangen dafür aber Gebühren. Je nach Anbieter fallen zusätzlich fixe Beträge, Transaktionsprovisionen oder Währungsaufschläge an.
Hinzu kommt: Die Auszahlung an das Geschäftskonto dauert oft mehrere Tage. Das kann die Liquidität belasten, vor allem bei hohem Bestellvolumen oder im internationalen Handel.
2. Rückbuchungen und Unsicherheiten beim Zahlungseingang
Zahlungen per Kreditkarte oder Wallet können vom Kunden rückgängig gemacht werden – sogenannte Chargebacks. Für Händler bedeutet das offene Beträge, Mehraufwand bei der Klärung und im schlimmsten Fall Zahlungsausfälle. Auch der Überblick über den Zahlungseingang leidet, wenn verschiedene Zahlungsarten über unterschiedliche Anbieter laufen.
3. Technische Hürden bei der Einrichtung
Plugins lassen sich grundsätzlich einfach installieren – in der Praxis können aber Probleme auftreten. Zum Beispiel, wenn Erweiterungen nicht zur Shopversion passen, wenn Updates zu Konflikten führen oder wenn Zahlungsarten plötzlich nicht mehr verfügbar sind.
Gerade bei Magento ist die Integration komplexer und erfordert Erfahrung. Aber auch bei WooCommerce braucht es ein grundlegendes Verständnis dafür, wie Zahlungen im System verarbeitet werden.
Das zeigt: Ein reibungsloser Checkout hängt nicht nur von der Wahl des Shopsystems ab, sondern ebenso von der richtigen Zahlungsintegration. WooCommerce und Magento bieten die technische Grundlage – aber erst mit den passenden Plugins, einem durchdachten Setup und der richtigen Zahlungsmethode entsteht ein Zahlungsprozess, der im Alltag wirklich funktioniert.
Viele Händler wünschen sich eine Lösung, die Zahlungen vereinfacht – ohne Kartengebühren, ohne Rückbuchungen, ohne tagelange Auszahlungsfristen. Genau das bietet Open Banking: eine direkte Konto-zu-Konto-Zahlung vom Kunden an den Händler, ausgelöst über das vertraute Online-Banking.
Dabei wählt der Kunde im Checkout seine Bank aus, meldet sich wie gewohnt im Online-Banking an und bestätigt die Zahlung. Das Geld wird sofort überwiesen, ohne Umwege über Kartenanbieter oder Zwischenkonten.
Warum ist das relevant für WooCommerce und Magento?
Beide Systeme unterstützen Open Banking über spezialisierte Plugins. Das heißt: Händler können diese moderne Zahlungsart einfach ergänzen – ohne eigene Entwicklung, ohne Vertragsbindung an klassische Zahlungsdienstleister.
Die Vorteile für Händler liegen auf der Hand:
Gerade für Händler, die auf eine einfache, direkte und zuverlässige Zahlungsabwicklung setzen wollen, ist Open Banking eine zukunftsfähige Ergänzung – sowohl in WooCommerce als auch in Magento.
Wer Open Banking in seinem Shop anbieten möchte, braucht keine komplexe Technik oder eigenes Entwicklerteam. Noda stellt für WooCommerce und Magento fertige Plugins zur Verfügung, die sich einfach integrieren lassen – direkt im jeweiligen Backend.
Die Einrichtung ist unkompliziert:
Nach der Registrierung im Noda Hub wird das passende Plugin installiert und mit den persönlichen Zugangsdaten verbunden. Ab diesem Moment steht die neue Zahlungsmethode im Checkout bereit. Kunden wählen ihre Bank aus, bestätigen die Zahlung im gewohnten Online-Banking – und der Betrag wird sofort überwiesen.
Die Anbindung funktioniert mit über 2.000 Banken in 28 Ländern, darunter alle wichtigen Banken in Deutschland. Händler profitieren von einer breiten Abdeckung und hoher Akzeptanz bei Kunden – ganz ohne Weiterleitungen oder separate Benutzerkonten.
Die Integration über Noda ist nicht nur einfach, sondern auch flexibel:
Ob WooCommerce oder Magento, Einzelshop oder internationales Projekt – Open-Banking-Zahlungen lassen sich direkt an die bestehende Shopstruktur anpassen. Damit entsteht eine moderne Zahlungsumgebung, die ohne Umwege auskommt, Kosten spart und für mehr Kontrolle im Zahlungsprozess sorgt.
Noda ist ein spezialisierter Anbieter für Open-Banking-Zahlungen und lizenziert als offizieller Zahlungsauslösedienst (PIS). Die Plattform wurde entwickelt, um moderne Zahlungsprozesse einfacher, schneller und transparenter zu machen – ohne klassische Zwischeninstanzen, ohne unnötige Gebührenmodelle.
Mit Noda haben Händler die Möglichkeit, Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden zu empfangen – in Echtzeit, sicher und vollständig unter eigener Kontrolle. Das bedeutet: keine Rückbuchungen, keine externen Wallets, keine Wartezeiten auf Auszahlungen.
Die Lösung ist vollständig PSD2-konform, arbeitet mit starker Kundenauthentifizierung und erfüllt höchste Sicherheitsstandards. Gleichzeitig bleibt die Handhabung für Händler und Kunden unkompliziert: Ein Klick, vertraute Online-Banking-Oberfläche, sofortige Bestätigung.
Für WooCommerce- und Magento-Shops bedeutet das:
Noda bringt eine moderne, schlanke Zahlungsart in den Checkout – ganz ohne Medienbrüche oder komplexe Abhängigkeiten. Die Plugins lassen sich direkt in den Shop integrieren, die Zahlungsabwicklung bleibt vollständig im eigenen System – kein Auslagern, kein Zwischenschritt.
Wer seinen Checkout effizient gestalten und gleichzeitig Kontrolle, Sicherheit und Transparenz erhöhen möchte, findet in Noda eine praxistaugliche Alternative zu klassischen Zahlungsdienstleistern.
Welche Zahlungsarten passen zu Ihrem Shop?Sie sind unsicher, welche Zahlungsmethoden für Ihren PrestaShop- oder WooCommerce-Shop wirklich sinnvoll sind? In unserem Artikel E-Commerce Zahlungsmethoden: 7 wichtige Fragen für Händler zur Auswahl der richtigen Zahlungsart erfahren Sie, worauf es ankommt und welche Optionen zu Ihrem Geschäftsmodell passen. |
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.
Das hängt von den Anforderungen ab. Magento bietet mehr Funktionen für komplexe Online-Shops mit großen Produktkatalogen, ist aber in der Einrichtung und Wartung aufwendiger. WooCommerce eignet sich besser für kleine bis mittelgroße Shops mit geringerer technischer Komplexität.
Magento ist ein eigenständiges Shopsystem mit eigener Architektur. WordPress ist ein Content-Management-System, das durch Plugins wie WooCommerce um Shopfunktionen erweitert werden kann. Die Systeme unterscheiden sich grundlegend in Aufbau, Bedienung und Zielgruppe.
Die Dauer hängt vom eingebundenen Zahlungsdienstleister ab. Bei Echtzeitzahlungen über Open Banking oder Wallets erfolgt die Gutschrift oft sofort. Klassische Zahlungsmethoden wie Kreditkarte oder Vorkasse benötigen in der Regel 1 bis 3 Werktage.
Ja, Magento unterstützt alle gängigen Sicherheitsstandards. Die Sicherheit hängt jedoch stark vom gewählten Zahlungsanbieter, den eingesetzten Erweiterungen und der technischen Konfiguration ab. Regelmäßige Updates und ein sicheres Hosting sind essenziell.
WooCommerce ist eine bewährte Lösung für den Einstieg in den E-Commerce. Es eignet sich für kleine bis mittlere Shops und lässt sich flexibel anpassen. Die Integration von Zahlungen, Versand und Erweiterungen ist einfach über Plugins möglich.
Ja, Magento ist besonders für den B2B-Bereich geeignet. Es bietet erweiterte Funktionen für kundenspezifische Preise, Bestellprozesse, Nutzerrollen und komplexe Produktstrukturen. Viele Unternehmen nutzen Magento gezielt für den Vertrieb im Geschäftskundenbereich.
WordPress mit WooCommerce ist einfacher zu bedienen und schneller eingerichtet, eignet sich aber eher für kleinere Shops. Magento ist leistungsfähiger und bietet mehr Funktionen für skalierbare E-Commerce-Projekte. Welche Lösung besser ist, hängt vom Einsatzzweck ab.