Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die Wahl eines effektiven und zuverlässigen elektronischen Zahlungssystems ist entscheidend für Unternehmen jeder Größe, wenn sie Kunden gewinnen und binden möchten.
Die Bedeutung dieses Aspekts wurde auch durch eine Studie der Weltbank unterstrichen, die ergab, dass zwei Drittel der Erwachsenen weltweit digitale Zahlungen tätigen oder empfangen.
Und diese Personen kaufen eher bei einem Unternehmen, das den Zugang zu einer sicheren und benutzerfreundlichen Zahlungstechnologie ermöglicht.
Es ist jedoch oft schwierig für Unternehmen, insbesondere für Start-ups, die ihre eigene Zahlungsinfrastruktur aufbauen, die gesamte Terminologie zu verstehen.
Ein Beispiel dafür ist die Diskussion Zahlungsgateway vs ZDL (Zahlungsdienstleister). Was bedeuten diese beiden Begriffe und warum ist es wichtig für Unternehmen, zu verstehen, wie sie funktionieren?
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf alternative Zahlungsmethoden, erklären, wie jede davon funktioniert, und heben die Unterschiede zwischen ihnen hervor.
Was ist ein Zahlungsgateway?
Beginnen wir mit der Definition der beiden Hauptbegriffe im Bereich der Zahlungslösungen, die oft verwechselt werden: Zahlungsgateways und Zahlungsdienstleister (ZDL).
Ein Zahlungsgateway ist eine technische Lösung, die den Transfer der Zahlungsinformationen eines Händlers an die Bank ermöglicht. Es gibt sie zwar schon seit vielen Jahren, aber sie haben sich weiterentwickelt – von einfachen Kartengeräten zu hochentwickelten Systemen mit Authentifizierungselementen.
Ein Zahlungsgateway funktioniert, indem es die Kreditkartentransaktionsinformationen vom Verkäufer über das entsprechende Kreditkartennetzwerk an die Bank übermittelt.
Dies geschieht auf zwei Hauptarten. Die erste erfolgt über ein traditionelles Kreditkartenterminal, wie man es in physischen Geschäften sieht. Die zweite ist der virtuelle Weg, der von Websites verwendet wird.
Zahlungsgateways erheben in der Regel Gebühren auf verschiedene Arten, einschließlich einmaliger Einrichtungsgebühren, einer monatlichen Pauschalgebühr und einer kleinen Gebühr pro Transaktion.
Wichtige Vorteile eines Zahlungsgateways
- Eine Vielzahl von verfügbaren Zahlungsgateway-Optionen.
- Bequemlichkeit, da Zahlungen jederzeit durchgeführt werden können.
- Zahlungen werden schnell abgewickelt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Kunde einen Kauf tätigt.
- Sicherheit ist entscheidend. Online-Zahlungsgateways bieten ein gewisses Maß an integrierter Sicherheit.
Beispiel für ein Zahlungsgateway
Hier werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Funktionen eines Zahlungsgateways und wie die Schritte in der Praxis ablaufen.
- Der Käufer entscheidet sich, eine Kreditkartenzahlung über ein Kartenlesegerät oder eine E-Commerce-Website vorzunehmen und gibt seine Informationen auf der Zahlungsseite ein. Diese werden dann an das Zahlungsgateway übertragen.
- Das Zahlungsgateway verschlüsselt die angegebenen Kartendaten und sendet die relevanten Informationen an den Zahlungsdienstleister, z. B. die erwerbende Bank.
- Der letzte Schritt ist die (mögliche) Autorisierung. Die gesammelten Informationen werden über das Kartennetzwerk an die ausstellende Bank des Kunden gesendet. Betrugsprüfungen werden durchgeführt und der Kunde wird darüber informiert, ob die Transaktion genehmigt wurde.
Was ist ein Zahlungsdienstleister (ZDL)?
Im nächsten Schritt betrachten wir, was ein ZDL-Zahlungsanbieter – oder ZDL – ist.
Ein Zahlungsdienstleister (ZDL) ist ein Drittanbieter-Unternehmen, das es Unternehmen ermöglicht, elektronische Zahlungen zu akzeptieren, indem es als Vermittler zwischen ihnen und ihren Kunden fungiert.
Diese Organisationen, die oft mit der Abkürzung ZDL bezeichnet werden, umfassen Banken, Zahlungsinstitute und Zahlungsinitiierungsdienste.
Sie können verschiedene beliebte Zahlungsmethoden unterstützen, um Online-Transaktionen abzuschließen, einschließlich Kredit- und Debitkarten, Apple Pay und eine Reihe von Zahlungs-Apps.
Ein zuverlässiger und effektiver Zahlungsdienstleister (ZDL) kann für einen Online-Händler, der weltweit an Kunden verkauft, den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Er stellt technische Verbindungen zu Banken und Kartennetzwerken her, um Zahlungen zu ermöglichen und Transaktionen schnell und sicher abzuschließen.
Wichtige Vorteile eines Zahlungsdienstleisters (ZDL)
- Kann mehrere Zahlungsmethoden akzeptieren, wie Karten, Wallets, Open Banking Zahlungen, Gutscheine und mehr.
- Sichere Transaktionen werden erleichtert.
- Zugang zu monatlichen Berichten über getätigte Zahlungen.
- Einfache Abstimmung der getätigten Transaktionen.
- Einfache internationale Expansion, da viele ZDLs eine Reihe zusätzlicher Dienstleistungen wie ein Händlerkonto, lokale Zahlungsmethoden, grenzüberschreitende Transaktionen, mehrere Währungen und mehr anbieten.
Zahlungsdienstleister Beispiel
Wie funktioniert eine ZDL-Zahlung?
Betrachten wir das Beispiel eines webbasierten Unternehmens, das ein E-Commerce-Zahlungssystem eingerichtet hat, um zu veranschaulichen, wie Zahlungen eines ZDL autorisiert werden.
Hier sind die fünf Hauptschritte des ZDL-Zahlungsprozesses:
- Der Kunde wählt die Artikel aus, die er im Online-Shop kaufen möchte, und legt sie in den virtuellen Warenkorb.
- Beim Checkout-Prozess auf der Website wählt er die gewünschte Zahlungsmethode und gibt seine Kartendaten ein.
- Der ZDL erfasst dann die erforderlichen Transaktionsinformationen, einschließlich der Kartendaten, und leitet sie an das zugehörige Kartennetzwerk weiter.
- Das Kartennetzwerk übermittelt die Informationen an die ausstellende Bank, die entscheidet, ob die Zahlung genehmigt wird oder nicht.
- Wenn die Zahlung autorisiert wird, werden die Gelder über den ZDL auf das Händlerkonto des Verkäufers überwiesen. Die Transaktion ist dann abgeschlossen.
ZDL vs Zahlungsgateway: Ist es dasselbe?
Was ist der Unterschied zwischen ZDL und Zahlungsgateway-Lösungen? Nun, auf den ersten Blick können diese alternativen Zahlungsmethoden sehr ähnlich erscheinen.
Zum Beispiel scheinen beide die gleiche Aufgabe zu erfüllen: Sie helfen Unternehmen, Zahlungen von Kunden entgegenzunehmen. Es gibt jedoch sehr klare Unterschiede zwischen ZDL und Zahlungsgateway.
Grundsätzlich gilt: Wenn eine Transaktion zwischen zwei Parteien stattfindet, übernimmt ein Zahlungsgateway alle Elemente dieser Transaktion.
Ein ZDL kümmert sich jedoch um den gesamten Zahlungsdienst im Auftrag des Unternehmens, anstatt das Zahlungsgateway und das Händlerkonto separat zu verwalten.
Das bedeutet, dass sie einem Unternehmen oft sowohl ein Händlerkonto als auch ein Zahlungsgateway bereitstellen, was sie zu einer umfassenderen Lösung macht.
Einfach ausgedrückt fungiert ein Zahlungsgateway einfach als Informationskanal zwischen Kunden und Unternehmen, während ein ZDL den gesamten Transaktionsprozess unterstützt.
Dies macht die Rolle eines ZDL bei Zahlungen sehr bedeutend. Damit kann ein Unternehmen alle wichtigen Zahlungsmethoden nutzen und potenziellen Kunden zur Verfügung stellen.
Profitieren Sie von Open Banking
Wahl Ihres Zahlungssystems
Was macht einen guten Zahlungsdienstleister (ZDL) aus und auf welche Qualitäten sollten Sie bei der Auswahl eines Zahlungsgateway-Anbieters achten?
Bei der Wahl Ihres Zahlungsdienstleisters ist es wichtig, Ihre Entscheidung auf eine Reihe sehr wichtiger Faktoren zu stützen.
Machen Sie sich Ihre Anforderungen klar.
Welche Zahlungsmethoden möchten Sie anbieten und wie einfach ist es, neue hinzuzufügen?
Möchten Sie international expandieren?
Wenn Ihr Unternehmen internationale Zahlungen akzeptieren muss, wenden Sie sich an Anbieter mit globalen Lösungen.
Wie sicher ist der Zahlungsdienstleister (ZDL)?
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der ZDL die Branchenstandards einhält. Achten Sie auf entsprechende Nachweise.
Ist der Kundensupport leicht erreichbar?
Die große Frage hier ist: Wie einfach ist der Support zu erreichen, wenn Sie auf ein Problem stoßen?
Können Sie auf Analysen zugreifen?
Die Analyse von Zahlungen und der Vergleich von Daten bieten zahlreiche Vorteile.
Ist die Lösung zukunftssicher?
Die Welt des Zahlungsverkehrs entwickelt sich rasant weiter. Wie steht es um die Fähigkeit des Zahlungsdienstleisters (ZDL), mit den Entwicklungen der kommenden Jahre Schritt zu halten?
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