30.05.2025

Kreditkartengebühren: Das kostet eine Kartenzahlung Händler wirklich

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
30.05.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).

Kartenzahlung gehört im E-Commerce längst dazu. Kunden erwarten, dass der Bezahlvorgang reibungslos läuft – am besten ohne große Umwege. Für Händler ist diese Zahlart deshalb unverzichtbar.

Aber genau hier beginnt das Problem: Kreditkartenzahlungen verursachen Gebühren, und die trägt nicht der Kunde, sondern der Händler. Was sich im Checkout für den Kunden einfach anfühlt, ist in Wahrheit ein komplexes System aus Fixkosten, prozentualen Abzügen und versteckten Zusatzgebühren.

Undurchsichtige Preislisten, schwer nachvollziehbare Abrechnungen, hohe Belastung bei Rückbuchungen – viele Händler zahlen jeden Monat drauf, ohne genau zu wissen, warum.

In diesem Artikel zeigen wir, welche Kosten bei Kreditkartenzahlungen entstehen, wie sich diese Gebühren zusammensetzen – und was Sie tun können, um Transaktionskosten für Kreditkartenzahlungen zu vermeiden.

Hinweis: Dieser Artikel bezieht sich ausschließlich auf Kartenzahlungen im Online-Handel.

Wer zahlt die Gebühren bei Kartenzahlung?

Dass Kartenzahlungen nicht kostenlos sind, wissen die meisten Händler. Klar ist auch: Die Gebühren trägt nicht der Kunde, sondern der Anbieter – also Sie.

Was allerdings oft unklar bleibt: Wie viele Gebühren fallen eigentlich an? Und wofür genau?

Genau da liegt das Problem. Die Kostenstruktur ist je nach Zahlungsanbieter, Kartenart, Vertrag und Transaktionsvolumen unterschiedlich. Gerade bei Kartenzahlungen sind prozentuale Gebühren üblich – oft ergänzt durch fixe Zusatzbeträge. Viele Anbieter erheben zudem weitere Aufschläge, die nicht immer sofort ersichtlich sind.

Für viele Händler ist es deshalb schwer, die tatsächlichen Belastungen durch Kreditkartenzahlungen genau zu beziffern. Was auf den ersten Blick wie eine einfache Gebühr aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als komplexes Gebührensystem mit vielen Stellschrauben. Monat für Monat gehen Prozente vom Umsatz verloren – ohne dass klar ist, wie sich diese Summe zusammensetzt.

Welche Gebührenarten fallen an?

Kreditkartenzahlungen laufen im Online-Handel meist über bekannte Marken wie Visa, Mastercard oder American Express. Doch Händler schließen ihre Verträge nie direkt mit diesen Kartenanbietern ab. Stattdessen laufen die Transaktionen über sogenannte Acquirer oder Zahlungsdienstleister – zum Beispiel Stripe, Paypal oder Adyen. Genau dort entstehen die Kosten – und sie sind von außen oft schwer nachvollziehbar.

Wie hoch die Gebühren ausfallen, hängt von mehreren Faktoren ab, die Sie als Händler nicht beeinflussen können:

  • Kommt die Karte aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)?
  • Handelt es sich um eine private oder geschäftliche Karte?
  • Ist die Karte physisch oder digital gespeichert?
  • Fällt eine Währungsumrechnung an?
  • Welche Kartenorganisation (Visa, Mastercard, Amex) ist beteiligt?
  • Welche Preisstruktur hat Ihr Zahlungsdienstleister hinterlegt?

Diese Faktoren beeinflussen nicht nur die Höhe der Gebühren, sondern auch, wie viele unterschiedliche Kostenbausteine sich summieren.

Ein Beispiel

Zwei Kunden kaufen dasselbe Produkt und zahlen jeweils mit Kreditkarte – auf den ersten Blick kein Unterschied.

Der erste Kunde nutzt eine private Visa-Debitkarte aus Deutschland und bezahlt in Euro. Die Karte stammt aus dem EWR, es sind keine Fremdwährungen im Spiel, und der Zahlungsanbieter kann die Transaktion zu Standardkonditionen verarbeiten.

Der zweite Kunde verwendet eine Firmenkreditkarte aus den USA und zahlt in US-Dollar. Dadurch greifen mehrere zusätzliche Gebühren: Es handelt sich um eine Geschäftskarte, die Karte stammt aus einem Nicht-EU-Land, und die Zahlung erfolgt in einer Fremdwährung.

Obwohl die beiden Zahlungen im Checkout identisch wirken, unterscheiden sie sich technisch deutlich – und genau das wirkt sich auf die Gebühren aus, die Sie als Händler zahlen.

So setzen sich die Kreditkartengebühren zusammen

Einige Gebührenpunkte treten fast bei jeder Kartenzahlung auf – sie bilden das Grundgerüst. Andere hängen, wie das Beispiel zeigt, vom Land der Kartenherkunft, der Währung oder dem genutzten Zahlungsdienstleister ab. Umso wichtiger ist es, die typischen Kostenarten im Blick zu behalten.

Transaktionsgebühren
Bei jeder Kartenzahlung wird ein fester Betrag abgezogen – unabhängig davon, wie hoch der Wert des Kaufs ist. Diese Gebühr deckt die technische Verarbeitung der Zahlung ab.

Disagio (prozentuale Kartenentgelte)
Zusätzlich zum Fixbetrag behalten Anbieter einen prozentualen Anteil vom Umsatz ein. Die Höhe hängt unter anderem davon ab, ob es sich um eine Kreditkarte oder Debitkarte handelt, ob der Kunde aus dem Inland oder Ausland kommt und über welchen Zahlungsdienstleister die Transaktion läuft.

Interchange- und Scheme-Gebühren
Ein Teil der Kosten landet direkt bei der Bank des Kunden (Interchange) und bei der Kartenorganisation – etwa Visa oder Mastercard (Scheme). Diese Gebühren sind im Disagio enthalten, beeinflussen aber stark, wie hoch es ausfällt.

Netzbetriebsentgelt
In Deutschland wird über viele Anbieter zusätzlich ein sogenanntes Netzbetriebsentgelt berechnet. Es deckt die Kosten für die Infrastruktur, über die Kartenzahlungen digital abgewickelt werden – also die „technische Verbindung“ zwischen Bank, Händler und Kunde.

Monatliche Fixkosten
Neben den transaktionsabhängigen Gebühren verlangen viele Zahlungsanbieter eine Grundgebühr für den laufenden Zugang zum System. Diese Pauschale deckt in der Regel auch den technischen Support, regelmäßige Software-Updates sowie die Bereitstellung von Auswertungen und Reportingfunktionen ab. Die Fixkosten fallen unabhängig davon an, wie viele Transaktionen verarbeitet werden.

Diese verschiedenen Gebührenarten machen es schwer, Kreditkartenzahlungen im E-Commerce kalkulierbar zu halten. Ohne klare Übersicht lassen sich Kosten nicht sinnvoll bewerten oder vergleichen.

Hinzu kommen weitere Zuschläge, etwa bei Zahlungen aus Nicht-EWR-Ländern oder mit Fremdwährungen – auch diese Kosten schauen wir uns später noch genauer an.

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Was kostet eine Kreditkartenzahlung wirklich?

Nicht alle Gebühren fallen bei jeder Transaktion an – je nach Anbieter, Kartenart oder Währung können die Kosten deutlich variieren. Die folgende Übersicht zeigt typische Gebührenbestandteile im E-Commerce und veranschaulicht, was eine Kartenzahlung tatsächlich kosten kann.

KostenartTypischer WertBeispiel bei 100 € Umsatz
Interchange-Gebührca. 0,2 %–0,3 % (EU-reguliert)0,20 €–0,30 €
Scheme Feeca. 0,1 %–0,2 %0,10 €–0,20 €
Transaktionsgebühr (fix)ca. 0,10 €–0,25 €0,10 €–0,25 €
Disagio (gesamt, inkl. oben)

ca. 1,4 %–2,9 % vom Umsatz

(ab ca. 0,9 % bei hohem Volumen)

1,40 €–2,90 €
Währungsumrechnung (optional)zusätzlich 1 %–2 % bei Fremdwährung+1,00 €–2,00 €
Monatliche Grundgebühr5 €–20 € (anbieterabhängig)– (anteilig je nach Volumen)

Beispielrechnung (ohne Währungsumrechnung und monatliche Grundgebühr):
Bei einem Einkaufswert von 100 € und einem typischen Disagio von 2 % plus 0,20 € Transaktionsgebühr ergeben sich Gesamtkosten von 2,20 € pro Transaktion – allein für die Zahlungsabwicklung.

Zusatzkosten durch Chargebacks und Rückbuchungen

Kreditkartenzahlungen gelten als sicher – zumindest aus Kundensicht. Für Händler sieht das anders aus. Denn wenn Kunden eine Zahlung anfechten, kann es schnell teuer werden.

Bei einem sogenannten Chargeback beantragt der Karteninhaber über seine Bank die Erstattung eines bereits gezahlten Betrags. Mögliche Gründe dafür können sein:

  • Angeblich nicht gelieferte Ware
  • Doppelte Abbuchung
  • Betrugsverdacht
  • Der Kunde erkennt die Zahlung nicht mehr

Für Händler bedeutet das nicht nur Umsatzverlust – sondern zusätzliche Gebühren.
Pro Rückbuchung werden in der Regel (je nach Anbieter) zwischen 10 und 25 Euro berechnet. Diese Kosten fallen unabhängig davon an, ob der Händler Recht bekommt oder nicht.

Chargebacks gehören zu den unberechenbarsten und teuersten Risiken bei Kreditkartenzahlungen – besonders für Online-Händler.

Versteckte Gebühren: Kreditkarte in Apple Pay, Google Pay & Co.

Viele Kunden nutzen beim Bezahlen moderne Wallets wie Apple Pay oder Google Pay. Auf den ersten Blick wirken diese Methoden wie eigene Zahlungsmethoden – schnell, kontaktlos, digital. Doch für Händler hat diese Bequemlichkeit einen Haken: Im Hintergrund laufen die Transaktionen meist über eine hinterlegte Kreditkarte – mit denselben Gebühren wie bei einer klassischen Kartenzahlung.

Für Händler bedeutet das: Was nach einer modernen, kundenfreundlichen Zahlart aussieht, kann im Hintergrund eine der teuersten Zahlungsarten sein. Wer die eigenen Kosten analysieren will, sollte deshalb genau prüfen, welche Transaktionen technisch als Kreditkartenzahlung durchgehen – auch wenn sie im Frontend anders heißen.

Kreditkartenzahlungen im Vergleich: So unterscheiden sich die Gebühren bei Stripe, PayPal und Ayden

Was eine Kreditkartenzahlung wirklich kostet, sehen Händler meist erst auf der Abrechnung. Je nach Anbieter, Kartenart, Herkunft der Karte oder Währung fallen ganz unterschiedliche Gebühren an. Ein direkter Vergleich zeigt, wie groß die Unterschiede sind – und wie schnell sich vermeintlich kleine Transaktionskosten summieren können.

Standardgebühren für Kreditkartenzahlungen in Deutschland (2025)

AnbieterEU-KreditkarteNicht-EU-KarteWährungsumrechnungChargeback-Gebühr
Stripe

1,5 % + 0,25 €

(Verbraucherkarte)

1,9 % + 0,25 €

(Businesskarte)

3,25 % + 0,25 €

(UK: 2,5 %)

+2 %15 € pro Fall
PayPal2,99 % + 0,39 €+1,29 – 1,99 % Aufschlag je nach Landca. +3 % im Wechselkurs16 € pro Fall
AdyenInterchange + 0,60 % + 0,11 €Interchange + 0,60 % + 0,11 €Abhängig vom Wechselkurs10 € pro Fall

Diese Angaben gelten für Standardtarife in Deutschland (Stand: 2025). Bei individuellen Verträgen, Zusatzleistungen oder internationalen Transaktionen können abweichende Kosten entstehen.

Die Tabelle zeigt: Die tatsächlichen Kosten pro Transaktion unterscheiden sich deutlich. Wer regelmäßig mit Auslandsbestellungen, Rückbuchungen oder Währungsumrechnung zu tun hat, sollte die Preisstrukturen genau vergleichen.

Welche Kosten entstehen bei Rückerstattungen?

Wenn Händler Zahlungen freiwillig zurückerstatten – etwa bei Retouren oder Stornos – fällt bei Stripe, PayPal und Adyen keine zusätzliche Gebühr an. Die ursprünglich gezahlte Transaktionsgebühr wird allerdings nicht zurückerstattet. Händler zahlen also auch bei stornierten Zahlungen.

Open Banking: Die moderne Alternative zur Kreditkartenzahlung

Für Händler sind Kreditkartenzahlungen teuer – und vor allem schwer kalkulierbar. Die Gebühren hängen von Kartenart, Herausgeberland, Währung und Zahlungsdienstleister ab. Eine verlässliche Kostenplanung ist dadurch kaum möglich.

Open Banking bietet hier eine moderne, direkte Alternative. Kunden zahlen direkt von ihrem Bankkonto – ohne Kartennetzwerke, ohne Intermediäre. Die Autorisierung erfolgt sicher im Onlinebanking, die Gutschrift meist sofort – auch am Wochenende.

Open Banking auf dem Vormarsch

Open Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind.

Warum Open Banking mit Noda eine echte Alternative ist

Noda ist ein auf Open Banking spezialisierter Zahlungsdienstleister. Händler profitieren von direkter Bankanbindung, maximaler Kostentransparenz, Echtzeitzahlungen und dem Wegfall klassischer Rückbuchungsrisiken – ganz ohne Umwege über Karten- oder Intermediärsysteme.

Vorteile von Noda auf einen Blick:

  • Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen durchschnittlich zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  • Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding

Sie möchten auf Kartenzahlungen nicht verzichten? Kombinieren Sie sie einfach mit Open Banking. So profitieren Sie von niedrigen Kosten, sofortiger Auszahlung und allen Vorteilen direkter Konto-zu-Konto-Zahlungen – und bieten gleichzeitig eine vertraute Alternative für Kunden, die lieber mit Karte zahlen. Sprechen Sie mit einem unserer Experten.

FAQs

Was sind die typischen Kosten bei Kreditkartenzahlungen?

Die Kosten bei Kreditkartenzahlungen liegen im Schnitt zwischen 1 % und 3 % des Umsatzes plus einem festen Betrag pro Transaktion. Die genaue Höhe hängt vom Anbieter, der Kartenart und dem Herkunftsland ab.

Welche Gebühren fallen bei Kartenzahlung an?

Die Gebühren für Kartenzahlungen umfassen Transaktionsgebühren, prozentuale Gebühren (Rabatt), Interbankenentgelte und Systemgebühren, Netzwerkbetriebsgebühren sowie mögliche Zuschläge für Währungsumrechnungen oder Zahlungen aus dem Ausland. Einige Anbieter können auch monatliche Grundgebühren berechnen.

Wie setzen sich die Kreditkartenzahlung-Gebühren zusammen?

Kreditkartenzahlung-Gebühren bestehen aus einem festen Transaktionsbetrag, einem prozentualen Disagio, Interchange-Gebühren für die Bank des Kunden, Scheme-Gebühren für das Kartennetzwerk sowie gegebenenfalls einem Netzbetriebsentgelt und monatlichen Fixkosten.

Welche Kreditkartengebühren zahlen Händler?

Händler zahlen je nach Kartenart, Anbieter und Herkunftsland zwischen 1 % und 3 % des Umsatzes plus eine fixe Transaktionsgebühr. Weitere Kosten entstehen durch Rückbuchungen, Währungsumrechnung oder Zusatzleistungen des Zahlungsdienstleisters.

Was kostet eine Visa Debitkarte den Händler?

Visa Debitkarten aus dem Europäischen Wirtschaftsraum verursachen für Händler meist Gebühren im Bereich von 1 % bis 1,5 % plus einem festen Betrag pro Transaktion. Bei geschäftlichen Karten oder Zahlungen aus dem Ausland liegen die Gebühren deutlich höher.

Wie hoch sind Transaktionsgebühren bei Kartenzahlungen?

Die Transaktionsgebühren betragen je nach Anbieter zwischen 1 % und 3 % plus einem Fixbetrag von rund 0,25 € bis 0,39 €. Anbieter wie Stripe, PayPal und Adyen setzen dabei unterschiedliche Preismodelle an – mit teils erheblichen Unterschieden bei Geschäftskarten, Auslandszahlungen und Währungsumrechnungen.

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