22.05.2025

Apple Pay Alternativen 2025: Die besten Optionen für Händler im Vergleich

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Julia Meissner, Content Writer
22.05.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).

Apple Pay gehört zu den beliebtesten mobilen Zahlungsmethoden – vor allem bei iPhone-Nutzern. Zahlungen lassen sich schnell und bequem autorisieren, etwa per Face ID oder Fingerabdruck. Für Kunden ist das einfach. Und für viele Shops bedeutet das: hohe Konversionsraten, besonders im mobilen Checkout.

Doch was für Kunden bequem ist, bringt für Händler spürbare Nachteile mit sich. Apple Pay ist fest in das Apple-Ökosystem eingebunden, bietet kaum Einblick in Zahlungsdaten und macht Shops abhängig von externen Dienstleistern. Gebühren bei Apple Pay sind schwer kalkulierbar, Rückbuchungen jederzeit möglich.

Wer Zahlungen sicher, effizient und nachvollziehbar abwickeln möchte, sollte sich mit passenden Apple Pay Alternativen für Händler beschäftigen. Denn je nach Geschäftsmodell gibt es heute deutlich flexiblere Lösungen – auch unabhängig von Geräten oder Kartenzahlungen.

In diesem Artikel zeigen wir, wie Apple Pay funktioniert, wo typische Schwächen für Händler liegen – und welche Alternativen zu Apple Pay sich 2025 wirklich lohnen.

Was ist Apple Pay – und wie funktioniert es?

Apple Pay ist die digitale Wallet von Apple. Händler können darüber Zahlungen akzeptieren, die Kunden direkt über ihr iPhone, iPad oder die Apple Watch auslösen – entweder kontaktlos im stationären Handel oder per Klick im Online-Shop. Voraussetzung ist ein hinterlegtes Zahlungsmittel, meist eine Kredit- oder Debitkarte. In manchen Fällen lässt sich auch ein Girokonto über Banken oder Zahlungsdienstleister einbinden.

Die Zahlungsabwicklung erfolgt über das jeweilige Karten- oder Banknetzwerk, zum Beispiel über Visa oder Mastercard. Apple übernimmt dabei die technische Vermittlung – der eigentliche Zahlungsvorgang bleibt für Händler im Hintergrund. Das bedeutet: Es gibt keinen direkten Zugriff auf die Zahlungsquelle, und der Einfluss auf Gebühren oder Chargebacks ist eingeschränkt.

Im stationären Handel funktioniert Apple Pay überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Im E-Commerce lässt sich die Wallet einfach integrieren und sorgt für einen schnellen, reibungslosen Checkout – vorausgesetzt, der Kunde nutzt ein Apple-Gerät.

Was ist eine digitale Wallet?

Digitale Wallets wie Apple Pay, Google Pay oder Samsung Wallet sind virtuelle Geldbörsen. Nutzer hinterlegen dort ihre Zahlungsdaten – etwa eine Kreditkarte – und bezahlen anschließend per Smartphone oder Smartwatch. Das funktioniert kontaktlos im Laden oder bequem online.

Die Wallet überträgt die Zahlungsdaten verschlüsselt. Sicherheitsverfahren wie Tokenisierung oder biometrische Freigabe (z. B. per Fingerabdruck) schützen vor Missbrauch. Im Hintergrund läuft die eigentliche Transaktion meist über Kreditkarten- oder Kontonetzwerke.

Für Händler ist wichtig: Die Wallet ersetzt keine Zahlungsart, sondern ist ein zusätzlicher Zugang zu bestehenden Zahlungsmitteln.

Akzeptanz und Erfahrungen mit Apple Pay in Deutschland

Apple Pay ist in Deutschland seit 2018 verfügbar und hat sich vor allem im mobilen E-Commerce etabliert. Viele Online-Shops bieten die Wallet inzwischen an – besonders für den schnellen Checkout auf iPhone und iPad. Im stationären Handel lässt sich Apple Pay überall dort nutzen, wo kontaktloses Bezahlen akzeptiert wird.

Laut Statista gehört Apple Pay mit 68 % zu den meistgenutzten digitalen Wallets in Deutschland – nach PayPal, das deutlich häufiger verwendet wird. Google Pay liegt mit 69 % auf ähnlichem Niveau wie Apple Pay. Die Zahlen zeigen: Wallet-Zahlungen sind längst im Alltag angekommen – auch wenn sie je nach Gerät und Anwendung unterschiedlich stark genutzt werden.

Händler bewerten Apple Pay überwiegend als unkompliziert in der Anwendung. Die Zahlung erfolgt medienbruchfrei und lässt sich schnell autorisieren – per Face ID, Fingerabdruck oder PIN. Einschränkungen betreffen vor allem die fehlende Kontrolle über Gebühren und Zahlungsfluss – sowie die Abhängigkeit von Drittanbietern bei Rückabwicklungen oder technischen Problemen.

Was sind die Schwächen von Apple Pay im E-Commerce?

Apple Pay ist für Kunden einfach und sicher – doch aus Händlersicht gibt es klare Einschränkungen. Vor allem im Checkout-Prozess werden Schwächen sichtbar, die sich auf Kosten, Transparenz und Flexibilität auswirken.

  • Kein direkter Zugriff auf das Kundenkonto
    Die Zahlung erfolgt nicht direkt vom Bankkonto des Kunden, sondern über die hinterlegte Kredit- oder Debitkarte. Händler erhalten keinen Zugriff auf die ursprüngliche Zahlungsquelle und sind auf Dritte wie Kartenanbieter und Zahlungsdienstleister angewiesen.
  • Keine transparente Gebührenstruktur
    Apple selbst erhebt keine direkten Händlergebühren. Die Kosten entstehen im Hintergrund – abhängig davon, welche Karte der Kunde nutzt und über welchen Zahlungsdienstleister die Transaktion läuft. Ob Stripe, Adyen oder ein anderer Anbieter: Je nach Zusammenspiel können zusätzliche Gebühren anfallen – etwa bei Sicherheitsfunktionen, Karten aus dem Ausland oder bei Zahlungen in Fremdwährung. Für Händler ist oft nicht klar, wie sich die Gesamtkosten zusammensetzen – und genau das macht die Kalkulation schwierig.
  • Erhöhtes Risiko für Rückbuchungen (Chargebacks)
    Wie bei anderen Wallets basiert die Zahlung meist auf Kreditkarten. Rückbuchungen sind jederzeit möglich – auch bei bereits autorisierten Transaktionen. Für Händler bedeutet das: zusätzlicher Aufwand und potenzieller Zahlungsausfall.
  • Keine Einblicke in Zahlungsdetails
    Die Wallet fungiert als Zwischenschicht – Informationen zum hinterlegten Konto, Transaktionsverlauf oder Kundendaten werden nicht weitergegeben. Das erschwert die Nachverfolgung und Analyse von Zahlungen, besonders bei größeren Volumen oder internationalem Geschäft.
  • Plattformabhängigkeit
    Apple Pay funktioniert ausschließlich auf Apple-Geräten. Händler, die keine ergänzenden Zahlungsmethoden anbieten, laufen Gefahr, Nutzer anderer Betriebssysteme – etwa Android – auszuschließen.

Klar ist: Apple Pay sorgt für einen schnellen Checkout, überlässt Händlern aber kaum Einfluss auf Kosten, Daten und Zahlungsprozesse.

Warum Wallet-Zahlungen wie Apple Pay nicht mehr die beste Lösung sind

Digitale Wallets wie Apple Pay galten lange als modernste Art zu bezahlen: schnell, sicher, mobil. Besonders auf Kundenseite punktet die Lösung mit einem einfachen Bezahlvorgang, kurzen Ladezeiten und hoher Nutzerfreundlichkeit. Auch für Händler schien Apple Pay zunächst attraktiv – allein schon, weil der Checkout schneller abläuft und weniger Kaufabbrüche drohen.

Doch der E-Commerce hat sich weiterentwickelt. Heute zählen vor allem Kontrolle, Transparenz und flexible Anbindung. Genau hier stoßen Wallet-Zahlungen an ihre Grenzen.

  • Daten bleiben beim Anbieter
    Apple Pay gibt kaum Informationen zur Transaktion weiter. Händler sehen nur den Zahlbetrag – nicht aber, von welchem Konto die Zahlung kommt oder ob es sich um einen wiederkehrenden Kunden handelt. Das erschwert Analysen, Rückfragen und automatisierte Abläufe.
  • Der Zahlungsweg ist nicht nachvollziehbar
    Hinter dem Bezahlvorgang steckt ein komplexes Zusammenspiel aus Wallet, Kartenanbieter und Zahlungsdienstleister. Für Händler ist kaum erkennbar, wie die Zahlung im Detail abgewickelt wird – und wo mögliche Fehler entstehen könnten.
  • Die Kosten ähneln klassischen Kartenzahlungen
    Weil Apple Pay auf gespeicherte Karten zurückgreift, gelten in der Regel dieselben Gebühren wie bei Kreditkartenzahlungen – nur ohne die Möglichkeit, einzelne Posten nachzuvollziehen. Eine transparente Gebührenstruktur fehlt.

Lange Zeit waren Wallets wie Apple Pay das Maß der Dinge. Doch inzwischen gibt es Lösungen, die genau hier ansetzen – mit direktem Bankzugang, voller Kontrolle über den Zahlungsfluss und geringeren Kosten.

Open Banking als leistungsstarke Alternative zu Apple Pay

Open Banking steht für eine neue Art der Zahlungsabwicklung: direkt, kontobasiert und vollständig transparent. Anders als bei Wallet-Zahlungen zahlen Kunden hier unmittelbar über ihr eigenes Bankkonto – ohne zwischengeschaltete Kartennetzwerke oder Drittanbieter. Das senkt die Transaktionskosten deutlich und ermöglicht Auszahlungen in Echtzeit oder innerhalb eines Tages. Die Verbindung erfolgt über regulierte Schnittstellen nach PSD2-Standard und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen.

Mit Anbietern wie Noda lassen sich Open-Banking-Zahlungen einfach in bestehende Systeme integrieren – per API oder Plugin. Die Lösung ist mit über 2.000 Banken in Europa kompatibel, unterstützt verschiedene Währungen und ermöglicht Zahlungen in Echtzeit.

Für Händler ergeben sich daraus klare Vorteile gegenüber Wallets wie Apple Pay:

  • Direkte Zahlung vom Bankkonto des Kunden
    Die Transaktion wird sofort autorisiert und abgeschlossen – ohne Karten oder Wallets im Zahlungsfluss.
  • Volle Kontrolle und hohe Transparenz
    Händler erhalten Einblick in den Zahlungsweg und können Buchungen, Rückzahlungen und Analysen direkt steuern.
  • Keine Chargebacks
    Open-Banking-Zahlungen sind verbindlich – klassische Rückbuchungen entfallen. Das reduziert Risiken und Prüfaufwand für Händler.
  • Geringe Transaktionskosten
    Bei Noda liegen die Gebühren in der Regel zwischen 0,1 % und 1  %. Die Kosten bleiben planbar und sind deutlich niedriger als bei Kartenzahlungen.
  • Multi-Währungsfähigkeit und hohe Reichweite
    Besonders im internationalen Handel bietet Open Banking mit Noda die nötige Flexibilität – ohne komplexe Zusatzsysteme.

Für moderne Online-Shops ist Open Banking mit Noda eine echte Alternative zu Apple Pay – stabil, effizient und direkt.

Was ist Noda?

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für den E-Commerce.

Die Lösung ermöglicht Echtzeit-Zahlungen direkt vom Bankkonto – ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter. Noda ist mit über 2.000 Banken in 28 Ländern verbunden, unterstützt mehrere Währungen und lässt sich per API oder Plugin nahtlos integrieren – z. B. für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart.

Händler profitieren von höchsten Sicherheitsstandards, KI-gestützten Analysen und flexiblen Nutzungsmöglichkeiten – etwa über Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen.

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Weitere Apple Pay Alternativen im Überblick

Neben Open-Banking-Zahlungen gibt es weitere Apps wie Apple Pay, die sich als Apple Pay Konkurrenten im E-Commerce etabliert haben. Wichtig ist dabei: Jede Lösung hat eigene Stärken – je nach Zielgruppe, Markt und technischer Infrastruktur.

PayPal

PayPal gehört zu den meistgenutzten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Kunden zahlen über ihr PayPal-Konto, das mit einer Karte oder einem Bankkonto verknüpft ist. Die Zahlung erfolgt schnell und ohne erneute Eingabe von Zahlungsdaten – bequem und medienbruchfrei.

Anders als Apple Pay, das auf mobile Kartenzahlungen ausgelegt ist, basiert PayPal auf einem digitalen Wallet. Es funktioniert geräteunabhängig und wird auch häufig am Desktop genutzt. Für Kunden in Deutschland bietet PayPal zusätzliche Funktionen wie:

  • Ratenzahlung direkt beim Checkout
  • „Bezahlung nach 30 Tagen“
  • Käuferschutz bei Problemen mit der Bestellung

Diese Services stärken das Vertrauen und können die Kaufbereitschaft erhöhen.

Für Händler bietet PayPal eine hohe Marktabdeckung – insbesondere im deutschen E-Commerce. Gleichzeitig sind die Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch, insbesondere für grenzüberschreitende Zahlungen, Währungsumrechnungen und Zusatzfunktionen wie Sofortabhebungen und Ratenzahlungen.

Klarna Pay Now

Klarna Pay Now ist eine in Deutschland weit verbreitete Zahlungsmethode auf Basis von Onlinebanking. Kunden werden beim Checkout auf das Onlinebanking ihrer Bank weitergeleitet und autorisieren die Zahlung mit Login und TAN. Der Händler erhält sofort eine Zahlungsbestätigung – auch wenn das Geld erst später eingeht.

Im Gegensatz zu modernen Open-Banking-Lösungen nutzt Klarna Pay Now keine PSD2-konforme Schnittstelle mit direkter Bankanbindung. Es gibt keine dauerhafte Verbindung zum Kundenkonto und somit keinen Einblick in Zahlungsdaten oder Transaktionsverläufe.

Klarna bietet in Deutschland neben Pay Now auch weitere Zahlungsarten an, darunter:

  • Rechnungskauf
  • Ratenzahlung
  • „Bezahlen in 30 Tagen“
  • Kreditkartenzahlung
  • Lastschriften

Für Händler ist Klarna unkompliziert zu integrieren und kann die Conversion Rate erhöhen – besonders bei hochpreisigen Produkten oder jüngeren Zielgruppen. Auch Klarna Pay Now trägt dazu bei, da es eine sofortige Zahlungsbestätigung ermöglicht und somit eine schnelle Abwicklung fördert. Die weite Verbreitung in Deutschland macht diese Lösung für viele Shops interessant.

Allerdings sind die Transaktionsgebühren vergleichsweise hoch – nicht nur bei Klarna-Services wie Ratenzahlung oder Rechnungskauf, sondern auch bei Pay Now. Da keine direkte Kontoverbindung besteht, haben Händler weniger Einblick in den Zahlungsfluss und können Zahlungseingänge nur eingeschränkt nachverfolgen.

Google Pay & Samsung Wallet

Beide Wallets funktionieren ähnlich wie Apple Pay – allerdings nur auf bestimmten Geräten. Google Pay ist für Android verfügbar, Samsung Wallet nur auf Samsung-Geräten. Die Zahlung erfolgt jeweils über eine hinterlegte Karte und wird z. B. per Fingerabdruck oder PIN autorisiert.

Für Kunden ist der Ablauf schnell und nahtlos. Für Händler stellen diese Wallets eine sinnvolle Ergänzung im mobilen Checkout dar – besonders, um nicht nur Apple-Nutzer zu erreichen. Die Integration ist einfach, die Gebühren entsprechen in der Regel denen der hinterlegten Karte.

Wichtig: Google Pay und Samsung Wallet sind keine vollständigen Alternativen zu Apple Pay, sondern eher funktionale Ergänzungen für andere Plattformen.

Amazon Pay

Amazon Pay basiert auf im Amazon-Konto gespeicherten Zahlungsdaten – meist Kreditkarten. Kunden zahlen mit ihrem bestehenden Login, ohne zusätzliche Eingaben. Der Checkout ist schnell und vertraut – besonders für Amazon-Kunden.

Für Händler bietet Amazon Pay den Vorteil, dass viele Kunden den Ablauf bereits kennen und dass der Service unabhängig vom Gerätetyp genutzt werden kann. Die Integration ist unkompliziert, die Zahlungsabwicklung läuft über vertraute Systeme.

Allerdings greift auch Amazon Pay meist auf Karten zurück – ähnlich wie Apple Pay. Es handelt sich also nicht um eine echte Alternative zu Apple Pay und damit zu kartengestützten Zahlungen, sondern eher um eine ergänzende Wallet-Lösung, die ebenfalls auf Kartenzahlungen basiert.

Welche Alternative zu Apple Pay lohnt sich für Händler?

Apple Pay bietet Kunden einen schnellen und komfortablen Bezahlvorgang – vor allem mobil. Für Händler zeigen die Erfahrungen mit Apple Pay jedoch klare Schwächen: wenig Einblick in Zahlungsdaten, eingeschränkte Steuerungsmöglichkeiten und schwer kalkulierbare Gebühren.

Wer Zahlungen effizient und planbar abwickeln will, sollte gezielt auf Apple Pay Alternativen für Händler setzen. Besonders Open-Banking-Zahlungen mit Noda bieten klare Vorteile: direkte Bankanbindung, volle Kontrolle über den Zahlungsfluss, transparente Kosten und keine Rückbuchungen. Damit zählt Open Banking zu den stärksten Apple Pay-Konkurrenten im digitalen Handel.

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FAQs

Wie sicher ist Apple Pay für Händler?

Apple Pay gilt als sichere Zahlungsmethode für Kunden, da Transaktionen über Tokenisierung und biometrische Verfahren wie Face ID oder Fingerabdruck geschützt sind. Für Händler bedeutet das jedoch nicht automatisch mehr Sicherheit: Rückbuchungen (Chargebacks) bleiben möglich, und es fehlt an Einblicken in Zahlungsdaten oder Betrugsprävention auf Kontoebene.

Wo ist Apple Pay verfügbar?

Apple Pay ist seit 2018 in Deutschland verfügbar und funktioniert sowohl im stationären Handel als auch im E-Commerce – vorausgesetzt, der Kunde nutzt ein Apple-Gerät. Die Verfügbarkeit ist an das Apple-Ökosystem gebunden, was den Einsatz auf iOS und macOS beschränkt.

Welche Apps sind ähnlich wie Apple Pay?

Apps wie Apple Pay sind z. B. Google Pay, Samsung Wallet oder Amazon Pay. Sie ermöglichen Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch, basieren aber meist ebenfalls auf Kreditkarten. Für Händler sind das funktionale Ergänzungen – echte Alternativen bieten nur Lösungen mit direkter Bankanbindung wie Open Banking.

Wer sind die größten Wettbewerber von Apple Pay?

Zu den wichtigsten Wettbewerbern von Apple Pay zählen Google Pay, PayPal, Amazon Pay, Klarna Pay Now und Open-Banking-Anbieter wie Noda. Diese Lösungen unterscheiden sich teils deutlich in Technik, Gebührenstruktur und Einblick in den Zahlungsfluss.

Was ist die beste Alternative zu Apple Pay für Händler?

Die beste Apple Pay-Alternative für Händler hängt vom Geschäftsmodell ab. Wer Wert auf geringe Kosten, transparente Prozesse und direkte Bankverbindungen legt, profitiert besonders von Open-Banking-Zahlungen – etwa mit Noda. Hier entfällt das Kartenhandling, Rückbuchungen sind ausgeschlossen, und der Zahlungsfluss bleibt vollständig nachvollziehbar.

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