08.07.2025

Die beste Zahlungsabwicklung für kleine Unternehmen 2025

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
08.07.2025

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Am Markt wimmelt es nur so vor Zahlungsdienstleistern. Von internationalen Anbietern über spezialisierte Payment-Plattformen bis hin zu Komplettlösungen für große Händler – das Angebot ist unübersichtlich. Gerade für kleine Unternehmen, die neu starten und erste Zahlungen im Online-Shop entgegennehmen wollen, ist die Auswahl oft überfordernd: Welcher Anbieter passt wirklich zu den eigenen Anforderungen? Und worauf kommt es bei der Entscheidung überhaupt an?

Klar ist: Kleine Unternehmen haben andere Voraussetzungen als große Unternehmen. Sie brauchen einfache, transparente und bezahlbare Lösungen, die sich ohne Umwege in den Geschäftsalltag integrieren lassen.

In diesem Artikel zeigen wir, welche typischen Herausforderungen kleine Online-Händler bei der Zahlungsabwicklung erwarten, welche Schwachstellen klassische Anbieter mitbringen und warum eine direkte Konto-zu-Konto-Zahlungsabwicklung über Noda eine besonders  unkomplizierte Lösung sein kann. Auch ohne eigene Website.

Kleine Unternehmen, große Herausforderungen

Wer gerade dabei ist, seinen Online-Shop aufzubauen, hat meist genug zu tun: Produkte einstellen, Kunden gewinnen, Rückfragen beantworten – und irgendwo mittendrin steht die Frage im Raum: Wie nehme ich eigentlich Zahlungen entgegen? Klingt erstmal simpel. Ist es aber oft nicht.

Denn viele Zahlungsanbieter richten sich an große Unternehmen mit IT-Teams, Entwicklerbudgets und Verhandlungsspielraum. Kleine Händler müssen sich hingegen allein durch Fachbegriffe, Gebührenmodelle und technische Anforderungen kämpfen und stehen dabei oft vor einer Materie, die nirgendwo auf dem Stundenplan stand.

5 Typische Herausforderungen für kleine Unternehmen:

  1. Gebühren, die schwer nachvollziehbar sind
    Viele Anbieter zeigen ihre Gebühren öffentlich. Perfekt – dann weiß man ja, woran man ist. Oder? Leider nein. Denn was auf den ersten Blick transparent wirkt, entpuppt sich beim zweiten Blick als kompliziertes Modell mit fixen und variablen Anteilen, Zusatzkosten pro Zahlungsart, Gebühren für Rückbuchungen oder für „manuelle Auszahlungen“. Klingt alles irgendwie nachvollziehbar – ist es aber nicht, wenn man einfach nur wissen will: Was kostet mich eine Zahlung wirklich?
  2. Versteckte Kosten und fehlende Transparenz
    Manche Anbieter veröffentlichen nur Richtwerte – oder verlangen erst eine Registrierung oder ein Beratungsgespräch, bevor klare Zahlen auf dem Tisch liegen. Wer sich in diesem Moment schon für einen Anbieter entschieden hat, merkt oft zu spät, dass am Ende mehr Kosten entstehen als erwartet. 
  3. Technische Hürden
    Haben Sie schon einmal versucht, eine REST-API in ein Headless-Shopsystem zu integrieren? Nein? Willkommen im Club. Die meisten Händler auch nicht. Viele Anbieter setzen aber genau das aber voraus: eine eigene Website, ein kompatibles Shopsystem, ein Plugin oder zumindest jemanden, der weiß, wie man eine API-Dokumentation liest. Und selbst wenn das alles da ist: Die Einrichtung kostet Zeit, Nerven und oft auch Geld. 
  4. Lange Wartezeiten auf Auszahlungen
    Große Händler bekommen oft tägliche Auszahlungen – kleine Händler warten. Drei Tage. Fünf Tage. Manchmal noch länger. Das mag bei stabilen Umsätzen kein Problem sein, aber wenn man Produkte vorfinanzieren oder auf kurzfristige Nachfragen reagieren muss, wird jede Verzögerung zum Risiko.
  5. Rückbuchungen und Zahlungsausfälle
    Rückbuchungen bei Kreditkartenzahlungen oder geplatzte Lastschriften sind ärgerlich – besonders, wenn man auch noch Gebühren dafür zahlen muss. Große Unternehmen haben dafür eigene Prozesse. Kleine Händler? Meist nur Zeitverlust und offene Beträge.

Diese Probleme zeigen: Kleine Unternehmen brauchen eine Zahlungsabwicklung, die einfach funktioniert, günstig ist und auf ihre Realität zugeschnitten ist – nicht auf die Strukturen großer Plattformen.

Die größte Herausforderung von allen: Die richtige Zahlungsart finden

Wer als Kleinunternehmen online Zahlungen akzeptieren will, stößt zuerst auf bekannte Namen: PayPal, Klarna, Apple Pay und Google Pay. Diese Zahlungsarten sieht man auf großen Plattformen, sie gelten als Standard – und suggerieren damit: So macht man das heute. Doch stimmt das wirklich? Was viele nicht wissen: Diese Lösungen sind oft auf hohe Transaktionsvolumina, ausgefeilte Shopstrukturen und internationale Märkte ausgelegt. Für kleine Shops mit begrenztem Budget, wenigen Bestellungen am Tag und ohne IT-Team sind nicht alle Anbieter die beste Wahl.

Was kleine Unternehmen wirklich brauchen

Wenn große Zahlungsanbieter für große Händler gemacht sind – was brauchen dann kleine Shops, die gerade erst loslegen oder bewusst schlank aufgestellt sind?

Vor allem eines: eine Lösung, die sich an den Alltag anpasst – nicht umgekehrt. Wer ohne Vorkenntnisse, ohne Entwicklerteam und mit überschaubarem Umsatz startet, braucht kein komplexes Bezahlsystem, sondern eine Zahlungsabwicklung, die einfach, transparent und sofort einsatzbereit ist.

Worauf kommt es bei einer Lösung für kleine Unternehmen an?

  1. Kosten, die klar nachvollziehbar sind
    Kleine Händler brauchen Planungssicherheit. Jede Transaktion wirkt sich direkt auf den Gewinn aus – deshalb muss von Anfang an klar sein, welche Kosten entstehen. Ohne komplizierte Staffeln, ohne Zusatzgebühren für bestimmte Zahlungsmethoden und ohne unübersichtliche Preisstrukturen.
  2. Zahlungsannahme ohne eigene Website
    Viele kleine Händler starten mit Marktplätzen, Social Media oder Direktvertrieb. Eine eigene Website ist oft erst später geplant – oder gar nicht vorgesehen. Die Zahlungslösung muss also auch ohne Shopanbindung funktionieren. Zahlungslinks oder QR-Codes sind dafür besonders geeignet.
  3. Einrichtung ohne technisches Vorwissen
    Wer zum ersten Mal Zahlungen einrichten will, sollte das ohne technische Hürden tun können. Keine API-Dokumentation, keine komplizierten Plugins, keine Integration durch Dritte. Eine funktionierende Lösung muss auch ohne Entwickler einsetzbar sein.
  4. Auszahlungen ohne lange Wartezeiten
    Kleine Unternehmen sind auf laufende Einnahmen angewiesen. Wenn Auszahlungen tagelang verzögert werden, entsteht schnell ein Engpass – besonders bei Vorkasse oder Lagerhaltung. Schnelle Verfügbarkeit ist deshalb entscheidend.
  5. Zahlungen ohne Risiko von Rückbuchungen
    Gerade bei geringen Transaktionszahlen zählt jeder Verkauf. Wenn Zahlungen storniert oder zurückgebucht werden, entstehen nicht nur Verluste, sondern zusätzlicher Aufwand. Kleine Händler brauchen sichere Zahlungswege ohne solche Störungen.
  6. Struktur, die mit dem Geschäft mitwachsen kann
    Auch wenn der Shop klein startet: Die Zahlungsabwicklung sollte mit dem Unternehmen wachsen. Ob neue Länder, neue Währungen oder neue Verkaufskanäle – die Lösung sollte dabei nicht zum Engpass werden.

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Welche Zahlungsdienstleister eignen sich nicht für kleine Unternehmen?

Mit diesen Anforderungen im Blick lohnt sich ein realistischer Blick auf den Markt: Welche Anbieter gibt es überhaupt und lohnen sie sich für Kleinunternehmen?

Adyen ist eine internationale Zahlungsplattform, die vor allem große Unternehmen mit eigener IT betreut – etwa Airlines oder globale Onlineshops. Für kleine Händler ist Adyen nicht geeignet, da ein gewisses Umsatzvolumen Voraussetzung für die Nutzung ist.

Stripe ist ein internationaler Anbieter, der Zahlungen per Kreditkarte, Wallet und mehr abwickelt. Zwar ist Stripe auch für kleinere Händler verfügbar, setzt aber technisches Know-how voraus. Ohne Entwickler oder Agentur ist die Einrichtung kaum zu bewältigen.

Klarna ist bekannt für Rechnungskauf und Ratenzahlung und gerade in Deutschland sehr beliebt. Für kleinere Händler sind die Gebühren allerdings sehr hoch, Rückabwicklungen sind kompliziert und der Einfluss auf den Zahlungsfluss ist begrenzt.

PayPal gehört zu den bekanntesten Zahlungsanbietern im Onlinehandel. Kunden vertrauen dem Dienst, was sich positiv auf die Conversion auswirken kann. Für kleine Unternehmen verlangt PayPal jedoch vergleichsweise hohe Gebühren, besonders bei internationalen Zahlungen.

Welche Zahlungsdienstleister eignen sich für kleine Unternehmen?

Wie bereits angedeutet, sind viele Zahlungsdienstleister für große Händler gemacht. Kleine Unternehmen brauchen dagegen einfache, transparente und flexible Lösungen.

Einige Anbieter erfüllen Teile dieser Anforderungen – aber meist nur unter bestimmten Bedingungen.

GoCardless ist ein Zahlungsdienstleister, der sich auf SEPA-Lastschriften spezialisiert hat. Besonders geeignet ist das für Unternehmen mit wiederkehrenden Zahlungen, also beispielsweise Abos, Mitgliedschaften oder regelmäßigen Rechnungen. Für spontane Einmalzahlungen oder direkte Onlinekäufe ist GoCardless dagegen weniger geeignet.

Mollie ist ein internationaler Anbieter für E-Commerce-Zahlungen. Händler können über Plugins viele bekannte Zahlungsarten wie Kreditkarte, Klarna oder Apple Pay integrieren. Die Lösung funktioniert gut in Kombination mit einem bestehenden Shopsystem. Wer jedoch ohne eigene Website startet oder flexibelere Zahlungswege braucht, stößt hier an Grenzen.

Doch eine Art der Zahlungsabwicklung erfüllt alle Anforderungen kleiner Händler – unabhängig vom Setup:moderne Open Banking-Zahlungen mit Noda.

Wie gemacht für kleine Händler: moderne Open Banking-Zahlungen mit Noda

Open Banking-Zahlungen ermöglichen einen neuen, direkteren Weg der Zahlungsabwicklung. Statt über Kreditkarten, Wallets oder andere Drittanbieter wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Bankkonto des Händlers überwiesen. Die Autorisierung erfolgt über das Online-Banking des Kunden – sicher, vertraut und vollständig digital.

Das Besondere an diesem Verfahren: Es ist schlanker aufgebaut als klassische Zahlungssysteme. Es braucht keinen Karten-Acquirer, keinen externen Zahlungsdienstleister mit mehreren Weiterleitungen und auch keine separate Karteninfrastruktur. Stattdessen genügt ein sogenannter PIS (Zahlungsauslösedienst).

Ein Anbieter, der sich genau darauf spezialisiert hat, ist Noda. Mit Noda können Händler Open Banking-Zahlungen direkt über die Bankverbindung des Kunden abwickeln – ohne zusätzliche technische Schnittstellen oder kartengebundene Prozesse.

Für Händler bedeutet das: weniger technische Abhängigkeiten, mehr Kontrolle – und ein klarer Kostenrahmen.

Sicherheit bei Open-Banking-Zahlungen

Open Banking gilt als besonders sichere Form der Zahlungsabwicklung. Grund dafür ist die sogenannte PSD2-Richtlinie – ein europäischer Rechtsrahmen, der genau vorgibt, wie Zahlungen über das Bankkonto des Kunden abgewickelt werden dürfen.

Jede Zahlung wird vom Kunden direkt im eigenen Online-Banking bestätigt – mit einer sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Die Verbindung ist verschlüsselt, Zugangsdaten bleiben beim Kunden. Es werden keine sensiblen Informationen weitergegeben oder gespeichert.

Für Händler bedeutet das: Die Zahlung kommt direkt vom Bankkonto des Kunden – ohne Karten, ohne Drittanbieter, ohne unnötige Zwischenschritte. Anbieter wie Noda lösen die Zahlung technisch aus, haben aber keinen Zugriff auf Kundengelder oder Kontodaten.

Ein großer Vorteil ist, dass solche Zahlungen nicht einfach rückgängig gemacht werden können. Anders als bei Kreditkarten oder Lastschriften gibt es keine Chargebacks durch den Kunden. Das verringert das Risiko von Zahlungsausfällen und spart Aufwand im Tagesgeschäft.

Besonders geringe Transaktionsgebühren mit Open Banking

Für kleine Unternehmen sind die Kosten pro Transaktion ein entscheidender Faktor. Viele klassische Zahlungsanbieter arbeiten mit komplizierten Modellen: fixe Grundgebühren, prozentuale Anteile, Zusatzkosten je nach Zahlungsmethode, Auszahlungsentgelte oder Gebühren für Rückbuchungen.

Als Anbieter für Open-Banking-Zahlungen setzt Noda auf eine transparente Preisstruktur schon ab 0,1% pro Transaktion. Händler zahlen nur für erfolgreich abgeschlossene Transaktionen, ohne monatliche Fixkosten, ohne Einrichtungsgebühren und ohne versteckte Aufschläge. Das sorgt für Planungssicherheit – besonders für kleine Shops, bei denen jeder Euro zählt.

Zahlungen empfangen auch ohne eigene Website

Nicht jedes kleine Unternehmen startet mit einem Online-Shop. Viele verkaufen über Social Media, per E-Mail oder auf Marktplätzen – ohne technische Infrastruktur im Hintergrund.

Noda ermöglicht es, Zahlungen in genau diesen Situationen sicher und einfach abzuwickeln. Je nach Geschäftsmodell stehen unterschiedliche Wege zur Verfügung:

  • Zahlungslink
    Ein individueller Zahlungslink kann in wenigen Sekunden erstellt und direkt an den Kunden gesendet werden – zum Beispiel per E-Mail, WhatsApp oder Messenger. Der Kunde öffnet den Link, wählt seine Bank und gibt die Zahlung im eigenen Online-Banking frei. Keine App, keine Registrierung, kein technischer Aufwand.
  • QR-Code
    Gerade für den stationären Verkauf oder mobile Angebote eignet sich der QR-Code. Er funktioniert wie der Zahlungslink, lässt sich aber direkt vor Ort anzeigen oder ausdrucken – etwa auf einem Kassenbon, einem Flyer oder einem Aufsteller. Der Kunde scannt den Code und wird sicher zur Zahlung weitergeleitet.
  • Shop-Integration über Plugin
    Für Händler mit einem bestehenden Online-Shop bietet Noda Plugins für gängige Shopsysteme wie WooCommerce, Magento, PrestaShop und OpenCart. Die Einrichtung erfolgt in wenigen Schritten – ohne eigene Entwickler oder komplexe Konfigurationen.
  • Direkte API-Anbindung
    Wer eine individuelle Lösung benötigt, kann Noda über eine API direkt in eigene Systeme einbinden. Auch hier steht technischer Support zur Verfügung, um die Anbindung einfach und sicher umzusetzen.

Diese Flexibilität macht es möglich, auch ohne technisches Vorwissen schnell Zahlungen zu empfangen – ob im Online-Shop, im persönlichen Kontakt oder unterwegs.

Weitere Vorteile von Noda für kleine Händler

Neben den niedrigen Transaktionsgebühren und der einfachen Integration bietet Noda weitere Funktionen, die besonders für kleine Unternehmen relevant sind:

  • Echtzeit-Auszahlungen
    Bei vielen Zahlungsanbietern dauert es mehrere Tage, bis das Geld auf dem Geschäftskonto ankommt. Noda ermöglicht Auszahlungen in Echtzeit bis maximal einen Tag – auch an Wochenenden. Das schafft Liquidität und hilft bei der täglichen Planung.
  • Multi-Währungsfähigkeit
    Wer auch im Ausland verkauft oder Kunden aus anderen Ländern bedient, braucht eine Lösung, die mit verschiedenen Währungen umgehen kann. Noda unterstützt unter anderem EUR, GBP, BGN, RON, HUF, SEK, NOK, CAD und BRL – ganz ohne zusätzliche Gebühren für den Währungstausch.
  • Zentrale Übersicht über alle Zahlungen
    Im Noda-Dashboard lassen sich alle Transaktionen in Echtzeit verfolgen. Das hilft nicht nur beim Abgleich mit Bestellungen, sondern auch bei der Buchhaltung und Auswertung.
  • Keine Rückbuchungen
    Da Noda auf Open Banking-Zahlungen basiert, gibt es keine Rückbuchungen wie bei Kreditkarten oder Lastschriften. Das minimiert das Risiko für Zahlungsausfälle und spart Aufwand im Kundenservice.
  • Individuelle Betreuung beim Onboarding
    Gerade wenn es das erste Mal ist, dass ein Zahlungssystem eingerichtet wird, ist persönliche Unterstützung wertvoll. Noda begleitet neue Händler beim Start – mit direktem Kontakt, schneller Rückmeldung und technischer Hilfe, falls benötigt.

Haben Sie Fragen zu Noda oder möchten Sie wissen, wie Sie Noda in Ihren Zahlungsablauf integrieren können? Sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Welche Zahlungsabwicklung ist am besten für kleine Unternehmen geeignet?

Kleine Unternehmen profitieren von Zahlungslösungen, die einfach zu integrieren, kostengünstig und zuverlässig sind. Konto-zu-Konto-Zahlungen auf Basis von Open Banking eignen sich besonders gut, da sie ohne Karten, Drittanbieter oder Rückbuchungsrisiken auskommen.

Warum sind viele klassische Zahlungsarten für kleine Händler ungeeignet?

Zahlungsarten wie Kreditkarten, PayPal oder Klarna sind häufig auf hohe Transaktionsvolumina und komplexe Shopsysteme ausgelegt. Für kleine Händler bedeuten sie oft hohe Gebühren, technische Einstiegshürden und lange Auszahlungsfristen.

Wie können kleine Unternehmen Zahlungen empfangen, ohne eine eigene Website zu haben?

Mit Anbietern wie Noda lassen sich Zahlungen auch ohne Website abwickeln – etwa über Zahlungslinks oder QR-Codes. Diese können einfach per E-Mail, Chat oder vor Ort übermittelt werden und ermöglichen einen reibungslosen Zahlungsprozess.

Was sind die Vorteile von Konto-zu-Konto-Zahlungen für kleine Händler?

Konto-zu-Konto-Zahlungen bieten geringe Transaktionsgebühren, keine Rückbuchungen und eine einfache Einrichtung. Da sie direkt über das Online-Banking des Kunden abgewickelt werden, sind sie besonders sicher und transparent.

Wie viel kostet Noda für kleine Unternehmen?

Noda arbeitet mit einem klaren und transparenten Gebührenmodell. Es fallen nur Kosten pro erfolgreicher Transaktion an. Es gibt keine monatlichen Fixkosten, keine Einrichtungsgebühren und keine versteckten Zusatzkosten.

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