Die beste Zahlungsabwicklung für kleine Unternehmen 2025

Am Markt wimmelt es nur so vor Zahlungsdienstleistern. Von internationalen Anbietern über spezialisierte Payment-Plattformen bis hin zu Komplettlösungen für große Händler – das Angebot ist unübersichtlich. Gerade für kleine Unternehmen, die neu starten und erste Zahlungen im Online-Shop entgegennehmen wollen, ist die Auswahl oft überfordernd: Welcher Anbieter passt wirklich zu den eigenen Anforderungen? Und worauf kommt es bei der Entscheidung überhaupt an?
Klar ist: Kleine Unternehmen haben andere Voraussetzungen als große Unternehmen. Sie brauchen einfache, transparente und bezahlbare Lösungen, die sich ohne Umwege in den Geschäftsalltag integrieren lassen.
In diesem Artikel zeigen wir, welche typischen Herausforderungen kleine Online-Händler bei der Zahlungsabwicklung erwarten, welche Schwachstellen klassische Anbieter mitbringen und warum eine direkte Konto-zu-Konto-Zahlungsabwicklung über Noda eine besonders unkomplizierte Lösung sein kann. Auch ohne eigene Website.
Wer gerade dabei ist, seinen Online-Shop aufzubauen, hat meist genug zu tun: Produkte einstellen, Kunden gewinnen, Rückfragen beantworten – und irgendwo mittendrin steht die Frage im Raum: Wie nehme ich eigentlich Zahlungen entgegen? Klingt erstmal simpel. Ist es aber oft nicht.
Denn viele Zahlungsanbieter richten sich an große Unternehmen mit IT-Teams, Entwicklerbudgets und Verhandlungsspielraum. Kleine Händler müssen sich hingegen allein durch Fachbegriffe, Gebührenmodelle und technische Anforderungen kämpfen und stehen dabei oft vor einer Materie, die nirgendwo auf dem Stundenplan stand.
Diese Probleme zeigen: Kleine Unternehmen brauchen eine Zahlungsabwicklung, die einfach funktioniert, günstig ist und auf ihre Realität zugeschnitten ist – nicht auf die Strukturen großer Plattformen.
Wer als Kleinunternehmen online Zahlungen akzeptieren will, stößt zuerst auf bekannte Namen: PayPal, Klarna, Apple Pay und Google Pay. Diese Zahlungsarten sieht man auf großen Plattformen, sie gelten als Standard – und suggerieren damit: So macht man das heute. Doch stimmt das wirklich? Was viele nicht wissen: Diese Lösungen sind oft auf hohe Transaktionsvolumina, ausgefeilte Shopstrukturen und internationale Märkte ausgelegt. Für kleine Shops mit begrenztem Budget, wenigen Bestellungen am Tag und ohne IT-Team sind nicht alle Anbieter die beste Wahl.
Wenn große Zahlungsanbieter für große Händler gemacht sind – was brauchen dann kleine Shops, die gerade erst loslegen oder bewusst schlank aufgestellt sind?
Vor allem eines: eine Lösung, die sich an den Alltag anpasst – nicht umgekehrt. Wer ohne Vorkenntnisse, ohne Entwicklerteam und mit überschaubarem Umsatz startet, braucht kein komplexes Bezahlsystem, sondern eine Zahlungsabwicklung, die einfach, transparent und sofort einsatzbereit ist.
Mit diesen Anforderungen im Blick lohnt sich ein realistischer Blick auf den Markt: Welche Anbieter gibt es überhaupt und lohnen sie sich für Kleinunternehmen?
Adyen ist eine internationale Zahlungsplattform, die vor allem große Unternehmen mit eigener IT betreut – etwa Airlines oder globale Onlineshops. Für kleine Händler ist Adyen nicht geeignet, da ein gewisses Umsatzvolumen Voraussetzung für die Nutzung ist.
Stripe ist ein internationaler Anbieter, der Zahlungen per Kreditkarte, Wallet und mehr abwickelt. Zwar ist Stripe auch für kleinere Händler verfügbar, setzt aber technisches Know-how voraus. Ohne Entwickler oder Agentur ist die Einrichtung kaum zu bewältigen.
Klarna ist bekannt für Rechnungskauf und Ratenzahlung und gerade in Deutschland sehr beliebt. Für kleinere Händler sind die Gebühren allerdings sehr hoch, Rückabwicklungen sind kompliziert und der Einfluss auf den Zahlungsfluss ist begrenzt.
PayPal gehört zu den bekanntesten Zahlungsanbietern im Onlinehandel. Kunden vertrauen dem Dienst, was sich positiv auf die Conversion auswirken kann. Für kleine Unternehmen verlangt PayPal jedoch vergleichsweise hohe Gebühren, besonders bei internationalen Zahlungen.
Wie bereits angedeutet, sind viele Zahlungsdienstleister für große Händler gemacht. Kleine Unternehmen brauchen dagegen einfache, transparente und flexible Lösungen.
Einige Anbieter erfüllen Teile dieser Anforderungen – aber meist nur unter bestimmten Bedingungen.
GoCardless ist ein Zahlungsdienstleister, der sich auf SEPA-Lastschriften spezialisiert hat. Besonders geeignet ist das für Unternehmen mit wiederkehrenden Zahlungen, also beispielsweise Abos, Mitgliedschaften oder regelmäßigen Rechnungen. Für spontane Einmalzahlungen oder direkte Onlinekäufe ist GoCardless dagegen weniger geeignet.
Mollie ist ein internationaler Anbieter für E-Commerce-Zahlungen. Händler können über Plugins viele bekannte Zahlungsarten wie Kreditkarte, Klarna oder Apple Pay integrieren. Die Lösung funktioniert gut in Kombination mit einem bestehenden Shopsystem. Wer jedoch ohne eigene Website startet oder flexibelere Zahlungswege braucht, stößt hier an Grenzen.
Doch eine Art der Zahlungsabwicklung erfüllt alle Anforderungen kleiner Händler – unabhängig vom Setup:moderne Open Banking-Zahlungen mit Noda.
Open Banking-Zahlungen ermöglichen einen neuen, direkteren Weg der Zahlungsabwicklung. Statt über Kreditkarten, Wallets oder andere Drittanbieter wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Bankkonto des Händlers überwiesen. Die Autorisierung erfolgt über das Online-Banking des Kunden – sicher, vertraut und vollständig digital.
Das Besondere an diesem Verfahren: Es ist schlanker aufgebaut als klassische Zahlungssysteme. Es braucht keinen Karten-Acquirer, keinen externen Zahlungsdienstleister mit mehreren Weiterleitungen und auch keine separate Karteninfrastruktur. Stattdessen genügt ein sogenannter PIS (Zahlungsauslösedienst).
Ein Anbieter, der sich genau darauf spezialisiert hat, ist Noda. Mit Noda können Händler Open Banking-Zahlungen direkt über die Bankverbindung des Kunden abwickeln – ohne zusätzliche technische Schnittstellen oder kartengebundene Prozesse.
Für Händler bedeutet das: weniger technische Abhängigkeiten, mehr Kontrolle – und ein klarer Kostenrahmen.
Open Banking gilt als besonders sichere Form der Zahlungsabwicklung. Grund dafür ist die sogenannte PSD2-Richtlinie – ein europäischer Rechtsrahmen, der genau vorgibt, wie Zahlungen über das Bankkonto des Kunden abgewickelt werden dürfen.
Jede Zahlung wird vom Kunden direkt im eigenen Online-Banking bestätigt – mit einer sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Die Verbindung ist verschlüsselt, Zugangsdaten bleiben beim Kunden. Es werden keine sensiblen Informationen weitergegeben oder gespeichert.
Für Händler bedeutet das: Die Zahlung kommt direkt vom Bankkonto des Kunden – ohne Karten, ohne Drittanbieter, ohne unnötige Zwischenschritte. Anbieter wie Noda lösen die Zahlung technisch aus, haben aber keinen Zugriff auf Kundengelder oder Kontodaten.
Ein großer Vorteil ist, dass solche Zahlungen nicht einfach rückgängig gemacht werden können. Anders als bei Kreditkarten oder Lastschriften gibt es keine Chargebacks durch den Kunden. Das verringert das Risiko von Zahlungsausfällen und spart Aufwand im Tagesgeschäft.
Für kleine Unternehmen sind die Kosten pro Transaktion ein entscheidender Faktor. Viele klassische Zahlungsanbieter arbeiten mit komplizierten Modellen: fixe Grundgebühren, prozentuale Anteile, Zusatzkosten je nach Zahlungsmethode, Auszahlungsentgelte oder Gebühren für Rückbuchungen.
Als Anbieter für Open-Banking-Zahlungen setzt Noda auf eine transparente Preisstruktur schon ab 0,1% pro Transaktion. Händler zahlen nur für erfolgreich abgeschlossene Transaktionen, ohne monatliche Fixkosten, ohne Einrichtungsgebühren und ohne versteckte Aufschläge. Das sorgt für Planungssicherheit – besonders für kleine Shops, bei denen jeder Euro zählt.
Nicht jedes kleine Unternehmen startet mit einem Online-Shop. Viele verkaufen über Social Media, per E-Mail oder auf Marktplätzen – ohne technische Infrastruktur im Hintergrund.
Noda ermöglicht es, Zahlungen in genau diesen Situationen sicher und einfach abzuwickeln. Je nach Geschäftsmodell stehen unterschiedliche Wege zur Verfügung:
Diese Flexibilität macht es möglich, auch ohne technisches Vorwissen schnell Zahlungen zu empfangen – ob im Online-Shop, im persönlichen Kontakt oder unterwegs.
Neben den niedrigen Transaktionsgebühren und der einfachen Integration bietet Noda weitere Funktionen, die besonders für kleine Unternehmen relevant sind:
Haben Sie Fragen zu Noda oder möchten Sie wissen, wie Sie Noda in Ihren Zahlungsablauf integrieren können? Sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.
Kleine Unternehmen profitieren von Zahlungslösungen, die einfach zu integrieren, kostengünstig und zuverlässig sind. Konto-zu-Konto-Zahlungen auf Basis von Open Banking eignen sich besonders gut, da sie ohne Karten, Drittanbieter oder Rückbuchungsrisiken auskommen.
Zahlungsarten wie Kreditkarten, PayPal oder Klarna sind häufig auf hohe Transaktionsvolumina und komplexe Shopsysteme ausgelegt. Für kleine Händler bedeuten sie oft hohe Gebühren, technische Einstiegshürden und lange Auszahlungsfristen.
Mit Anbietern wie Noda lassen sich Zahlungen auch ohne Website abwickeln – etwa über Zahlungslinks oder QR-Codes. Diese können einfach per E-Mail, Chat oder vor Ort übermittelt werden und ermöglichen einen reibungslosen Zahlungsprozess.
Konto-zu-Konto-Zahlungen bieten geringe Transaktionsgebühren, keine Rückbuchungen und eine einfache Einrichtung. Da sie direkt über das Online-Banking des Kunden abgewickelt werden, sind sie besonders sicher und transparent.
Noda arbeitet mit einem klaren und transparenten Gebührenmodell. Es fallen nur Kosten pro erfolgreicher Transaktion an. Es gibt keine monatlichen Fixkosten, keine Einrichtungsgebühren und keine versteckten Zusatzkosten.