15.07.2025

Klarna Nachteile: Was Händler 2025 wissen müssen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
15.07.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

„Klarna-Schulden“ – der Begriff hat es längst in die sozialen Netzwerke geschafft. Auf Plattformen wie TikTok zeigen junge Nutzer, was sie alles auf Rechnung bestellt haben – nicht selten vierstellige Summen. Ein Zeichen dafür, wie präsent der Zahlungsdienst inzwischen im Alltag ist.

Tatsächlich zeigt eine Statista-Studie aus dem Jahr 2024: Rund 50 % der deutschen Onlinekäufer haben in den letzten zwölf Monaten mindestens einmal mit Klarna bezahlt: ob per Rechnung, Ratenzahlung oder Sofortüberweisung.

Für Händler klingt das zunächst nach großem Potenzial: hohe Reichweite, bekannte Marke, konversionsstarke Zahlungsarten. Doch hinter der Popularität steckt ein Modell, das für Händler mit erheblichen Nachteilen verbunden ist: von undurchsichtigen Gebühren bis hin zu eingeschränkter Kontrolle über den Zahlungsprozess.

In diesem Artikel schauen wir uns die Nachteile von Klarna im Detail an und zeigen moderne Alternativen wie Open Banking mit Noda, die mehr Transparenz, niedrigere Kosten und volle Kontrolle ermöglichen.

Was bietet Klarna? Ein Überblick über Funktionen und Modelle

Bevor wir uns die Klarna Nachteile im Detail anschauen, lohnt sich ein Blick auf das Gesamtangebot des Zahlungsdienstleisters. Denn wer Klarna verstehen will, sollte die verschiedenen Produkte und Funktionen kennen, nur so lassen sich die Klarna Vor- und Nachteile tatsächlich fundiert bewerten.

Klarna wurde 2005 in Schweden gegründet und zählt heute zu den führenden Zahlungsanbietern Europas. In Deutschland ist der Dienst vor allem für folgende Modelle bekannt:

  • Pay Now – Sofortzahlung per Lastschrift, Kreditkarte oder Online-Banking. Diese Zahlungsart war bis vor Kurzem in Deutschland noch unter dem Namen Sofort bzw. Sofortüberweisung bekannt.
  • Pay Later – Kauf auf Rechnung mit 14 oder 30 Tagen Zahlungsziel
  • Pay Over Time – Ratenzahlung mit festen oder flexiblen Laufzeiten

Zu den Vorteilen von Klarna für Händler zählen vor allem die hohe Markenbekanntheit, eine starke Conversion im Checkout und die Möglichkeit, flexible Zahlungsarten wie BNPL ohne eigenes Risiko anzubieten. Das macht den Dienst besonders attraktiv für Shops mit junger Zielgruppe.

Bei gensuem Blick liegen die meisten Vorteile jedoch auf der Kundenseite. Verbraucher müssen nicht sofort zahlen, profitieren von flexiblen Zahlungszielen, behalten ihre Einkäufe per App im Blick und zahlen keine Gebühren. Für Händler dagegen stellt sich die Frage: Welche Nachteile hat Klarna im täglichen Einsatz wirklich?

Zahlen und Fakten: Klarna im Marktvergleich

Klarna gehört zu den größten Zahlungsanbietern Europas und ist einer der führenden Buy-Now-Pay-Later-Anbieter im weltweiten E-Commerce. Der schwedische Dienst wird in über 500.000 Online-Shops eingesetzt und ist offiziell in 45 Märkten aktiv. Weltweit nutzen über 150 Millionen Kunden Klarna.

Welche Nachteile hat Klarna?

Die Vorteile von Klarna sind unbestritten, doch sie haben ihren Preis. Wer Klarna im Checkout integriert, profitiert zwar von hoher Reichweite und flexiblen Zahlungsarten, muss dafür aber bestimmte Bedingungen in Kauf nehmen.

Im Folgenden zeigen wir, welche neun Nachteile Klarna für Händler konkret mit sich bringt:

1. Keine öffentlichen Gebühren

Klarna nennt keine festen Preise für Händler. Die Gebühren werden individuell vereinbart, abhängig von Branche, Umsatz, Risikoprofil und technischer Anbindung. Händler erfahren die tatsächlichen Kosten oft erst im späteren Verkaufsprozess oder über Zahlungsdienstleister wie Stripe oder Mollie, was Planung und Vergleich erschwert.

2. Hohe Transaktionskosten

Je nach Zahlungsart verlangt Klarna überdurchschnittlich hohe Gebühren, besonders bei Rechnungskauf und Ratenzahlung. In Deutschland liegen die Kosten im Schnitt bei 2,99 % plus 0,35 € pro Transaktion (laut Drittanbietern). Hinzu kommt: Einige Zahlungsdienstleister erheben zusätzlich eigene Bearbeitungsgebühren, sodass die tatsächlichen Kosten je nach Setup deutlich höher ausfallen können.

3. Zusätzliche Kosten

Neben den eigentlichen Transaktionsgebühren können weitere Kosten entstehen, beispielsweise 20 € bei Rückbuchungen, bis zu 2 % für Währungsumrechnungen oder bis zu 1,5 % Risikozuschlag bei internationalen Zahlungen. Auch Zahlungsdienstleister wie Stripe oder Mollie können zusätzliche Aufschläge erheben, etwa für technische Anbindung oder Auslandszahlungen. Diese Nebenkosten sind oft nicht sofort erkennbar, belasten aber die Marge spürbar.

Wenn Sie mehr über die genauen Klarna-Gebühren, Unterschiede je nach Zahlungsart und Zusatzkosten erfahren möchten, lesen Sie unseren Artikel: Klarna-Gebühren für Händler in Deutschland erklärt.

4. Verzögerte Auszahlungen und eingeschränkte Kontrolle

Auch wenn Klarna bei Pay Later oder Pay Over Time den Rechnungsbetrag sofort an den Händler auszahlt, erfolgt die tatsächliche Auszahlung oft zeitversetzt, abhängig von Risikobewertung, Zahlungsmodell oder Vertragsstruktur. Händler haben zudem keinen Zugriff auf Bonitätsentscheidungen oder Zahlungsdetails. Der gesamte Prozess liegt bei Klarna, was die Kontrolle über die Transaktion erheblich einschränkt.

5. Klarna als Zwischeninstanz mit Datenzugriff

Bei Klarna-Zahlungen, auch bei Sofortüberweisung, erfolgt die technische Abwicklung nicht direkt zwischen Bank und Händler, sondern vollständig über Klarna. Dadurch erhält Klarna Zugriff auf sensible Kundendaten wie Bankverbindung, Transaktionshistorie und Zahlungsverhalten. Das wirft datenschutzrechtliche Fragen auf und reduziert die Transparenz für Händler. Zudem bleibt der Zugang zu Zahlungsdaten im Klarna-System, eine eigene datengestützte Auswertung oder KI-gestützte Optimierung ist für Händler nicht möglich.

6. Abhängigkeit vom Klarna-System

Händler, die Klarna integrieren, müssen sich an dessen Regeln halten – inklusive technischer Vorgaben, Preisanpassungen oder Einschränkungen bei der Nutzung. Individuelle Checkout-Anpassungen sind nur begrenzt möglich. 

7. Klarna Sofortüberweisung: Nachteile durch Integration

Früher war die Sofortüberweisung ein eigenständiges Direktzahlungsverfahren. Heute ist sie vollständig in das Klarna-System eingebunden. Das bedeutet: Zahlungen laufen nicht mehr direkt zwischen Bank und Händler, sondern über Klarna als technische Zwischeninstanz. Damit steigen nicht nur die Gebühren im Vergleich zu früher, sondern auch der Kontrollverlust beim Zahlungsfluss.

8. Datenschutzbedenken bei zentraler Verarbeitung

Durch die vollständige Abwicklung über Klarna erhält Klarna Zugriff auf sensible Informationen, darunter Bankverbindung, Transaktionsverlauf und Zahlungsverhalten. Diese Daten liegen ausschließlich bei Klarna. Händler haben keinen Einblick. Wer auf volle Kontrolle über Zahlungsdaten setzt, findet hier keine zufriedenstellende Lösung.

9. Eingeschränkte Nutzbarkeit je nach Branche

Klarna schließt bestimmte Geschäftsfelder kategorisch aus, beispielsweise den Verkauf von Alkohol, digitalen Inhalten oder Finanzdienstleistungen. Auch bei Mischsortimenten kann es zu Einschränkungen kommen. Händler haben darauf keinen Einfluss und sind an die Vorgaben von Klarna gebunden.

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Welche Alternative gibt es zu Klarna?

Wenn man sich die Nachteile von Klarna genauer ansieht, fällt eines sofort auf: Die größten Schwächen liegen in der Intransparenz, den hohen und teils versteckten Kosten, den verzögerten Auszahlungen und der Tatsache, dass Händler im Klarna-System nur begrenzt flexibel agieren können.

Genau hier setzt Noda an. Als Open-Banking-Anbieter ermöglicht Noda direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen, bei denen Händler sofortige Auszahlungen, niedrige Transaktionsgebühren und volle Kontrolle über alle Zahlungsströme erhalten, ganz ohne Währungsumrechnungen oder Zwischeninstanzen.

Open Banking-Zahlungen mit Noda funktionieren im Prinzip wie die Pay Now-Funktion von Klarna, also wie die frühere Sofortüberweisung – nur mit direkter Bankanbindung, Echtzeitauszahlung und ohne Klarna dazwischen. 

Was ist Open Banking?

Bei Open Banking-Zahlungen wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung.

Warum ist Open Banking besser als klassische Zahlungsarten?

Die Zahlung kommt sofort an. Es gibt keine Rückbuchungen wie bei Kreditkarten, keine Verzögerungen durch Zahlungsdienstleister, keine versteckten Aufschläge. Händler haben volle Transparenz über ihre Zahlungseingänge und profitieren von stabilen Kostenstrukturen.

Open Banking basiert auf offiziellen Bankenschnittstellen und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen nach der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Der Zugriff erfolgt über sogenannte Zahlungsauslösedienste (PIS), nicht über klassische Zahlungsdienstleister.

Das ist ein entscheidender Unterschied: Anbieter wie Noda lösen Zahlungen technisch aus, verwalten aber keine Kundengelder. Es gibt keine Zwischenkonten, keine zurückgehaltenen Beträge, keine zusätzliche Instanz zwischen Händler und Bank. Für Händler bedeutet das: volle Kontrolle über die Zahlung, weniger Abhängigkeiten und ein modernes, sicheres Verfahren.

Ein weiterer Vorteil: Im Checkout steht nicht die Marke des Zahlungsdienstes im Vordergrund, sondern die Bank des Kunden. Händler können statt eines Drittanbieter-Logos wie Klarna auch einen neutralen Button wie „Direkt vom Bankkonto zahlen“ verwenden oder gezielt einzelne Banklogos anzeigen. Das schafft Vertrauen.

Open Banking mit Noda 

Noda ist ein spezialisierter Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung per Open Banking und als Zahlungsauslösedienst (PIS) vollständig reguliert. Die Plattform kombiniert direkte Bankanbindung mit Multi-Währungsfähigkeit, sofortiger Gutschrift und einfacher Integration – ideal für Händler, die ihre Zahlungsprozesse klar, schnell und unabhängig gestalten möchten.

Die 11 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  6. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  7. Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  8. KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  9. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  10. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  11. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Was sind die Nachteile von Klarna?

Klarna bietet Kunden flexible Zahlungsmöglichkeiten, doch für Händler entstehen teils hohe Gebühren, lange Auszahlungszeiten und eingeschränkte Kontrolle über den Checkout. Zudem ist Klarna als Zwischeninstanz in den Zahlungsfluss eingebunden und erhält Zugriff auf sensible Kundendaten.

Welche Nachteile hat Klarna für Händler?

Händler zahlen bei Klarna oft bis zu 2,99 % plus Fixbetrag pro Transaktion. Die Gebühren sind nicht öffentlich einsehbar, es gibt Zusatzkosten bei Rückbuchungen oder Währungsumrechnung und bei Pay Later drohen verzögerte Auszahlungen. Außerdem schränkt Klarna die technische Flexibilität und Branchenauswahl ein.

Klarna Nachteile für Kunden: gibt es die auch?

Für Endkunden ist Klarna bequem, birgt aber Risiken wie Überschuldung bei Ratenkäufen oder verspätete Zahlungen. Der Begriff „Klarna-Schulden“ hat sich in sozialen Netzwerken bereits als Meme etabliert.

Was sind die Klarna Card Nachteile?

Die Klarna Card ist nicht überall einsetzbar, funktioniert nur in Kombination mit der App und kann bei verspäteter Rückzahlung zu Mahngebühren führen. Außerdem fehlt die volle Kontrolle wie bei klassischen Kreditkarten.

Bezahlen mit Klarna: Nachteile für Händler?

Beim Bezahlen mit Klarna liegt die Kontrolle über Transaktion, Auszahlungszeitpunkt und Bonitätsprüfung bei Klarna. Händler haben keinen direkten Zugang zu Zahlungsdaten und müssen Klarna-Richtlinien folgen.

Welche Nachteile hat Klarna Rechnung?

Rechnungskauf über Klarna bringt hohe Transaktionskosten mit sich. Die Gebühren variieren je nach Anbieter und liegen oft über dem Branchendurchschnitt. Zudem erfolgt die Auszahlung nicht immer sofort.

Welche Nachteile hat Klarna Kreditkarte?

Klarna bietet keine klassische Kreditkarte mit Kreditrahmen. Die Karte basiert auf Verknüpfung mit der App und führt Transaktionen automatisch per Lastschrift aus. Es fehlen typische Kreditkartenfunktionen wie weltweite Akzeptanz und echte Teilzahlung.

Klarna Zahlungsfrist verlängern: hat das Nachteile?

Ja, denn das Verlängern der Zahlungsfrist kann zusätzliche Gebühren verursachen. Außerdem steigt das Risiko, die Zahlung zu vergessen, was Mahnkosten nach sich ziehen kann. Dies betrifft allerdings eher Kunden und nicht Händler.

Klarna Festgeld Nachteile: was müssen Händler wissen?

Das Klarna Festgeld richtet sich ausschließlich an Privatkunden und spielt für Händler keine Rolle. Es ist daher für die geschäftliche Zahlungsabwicklung nicht relevant.

Klarna Vor und Nachteile im Überblick?

Vorteile: hohe Reichweite, flexible Zahlungsmethoden, bekannte Marke.
Nachteile: intransparente Gebühren, lange Auszahlungsdauer, eingeschränkte Kontrolle, Datenschutzbedenken, eingeschränkte Branchenverfügbarkeit.

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