29.06.2025

Klarna vs. PayPal im E-Commerce 2025: Was Händler wissen müssen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
29.06.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juni 2025).

Haben Sie schon einmal von #KlarnaSchulden gehört? Auf TikTok zeigen junge Nutzer, wie viel sie über Klarna auf Rechnung bestellt haben – oft vierstellige Beträge. Buy Now, Pay Later ist für viele Konsumenten in Deutschland längst Alltag. Und Klarna zählt hierzulande zu den führenden Anbietern in diesem Bereich – mit einer Nutzung von rund 28 Prozent.

Auf der anderen Seite steht PayPal mit direkter Wallet-Zahlung und einer Nutzung von etwa 65 Prozent. PayPal und Klarna gehören damit zu den beliebtesten Zahlungsmethoden im deutschen E-Commerce.

Doch wie unterscheiden sich die Lösungen konkret? Welche Gebühren fallen für Händler an, wie schnell erfolgt die Auszahlung – und wie aufwändig ist die Integration in bestehende Shopsysteme?

In diesem Artikel vergleichen wir Klarna und PayPal im Detail und zeigen, warum moderne Open-Banking-Zahlungen mit Noda für viele Händler eine echte Alternative sein können.

Klarna vs. PayPal: Unterschiede im Überblick

Klarna und PayPal gehören zu den bekanntesten Zahlungsanbietern im deutschen Onlinehandel. Beide sind in Millionen von Shops integriert und genießen bei Kunden ein hohes Vertrauen. Doch die Geschäftsmodelle, die Unternehmensstruktur und der strategische Fokus unterscheiden sich deutlich.

Klarna wurde 2005 in Schweden gegründet und zählt heute zu den führenden Anbietern für flexible Online-Zahlungen. Das Unternehmen ist in über 45 Märkten aktiv, hat mehr als 150 Millionen Nutzer weltweit und kooperiert mit über 500.000 Händlern. Klarna positioniert sich als technologiegetriebener Zahlungsanbieter mit starkem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Auswahl – insbesondere im Bereich Buy Now, Pay Later. Dazu gehören Angebote wie Rechnungskauf oder Ratenzahlung, die besonders bei jungen und mobilen Zielgruppen beliebt sind.

PayPal ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz in Kalifornien. Seit seiner Gründung hat sich PayPal zu einem der größten Wallet-Anbieter weltweit entwickelt – mit über 430 Millionen aktiven Konten. In Deutschland ist PayPal die meistgenutzte Zahlungsmethode im E-Commerce. Neben der klassischen Wallet-Zahlung bietet PayPal mittlerweile auch eigene BNPL-Lösungen wie Ratenzahlung oder „Bezahlen nach 30 Tagen“ an. Dennoch bleibt die Marke in erster Linie mit Direktzahlungen über das PayPal-Konto verbunden.

Beide Anbieter sind tief im E-Commerce verankert und lassen sich einfach in bestehende Shopsysteme integrieren. Für Händler ist es deshalb entscheidend zu verstehen, welche Zielgruppen sie mit den jeweiligen Diensten erreichen und wie sich die Unterschiede auf Kosten, Integration und Checkout-Erlebnis auswirken.

Klarna vs. PayPal: Zielgruppen und Reichweite

Klarna und PayPal richten sich beide an eine breite Nutzerschaft, unterscheiden sich jedoch in der Zielgruppenansprache, im Nutzerverhalten und in ihrer Reichweite.

Klarna ist besonders stark bei jungen, mobilen Käufern, die Wert auf flexible Zahlungsoptionen legen. Funktionen wie Rechnungskauf oder Ratenzahlung kommen vor allem bei Verbrauchern zwischen 18 und 35 Jahren gut an. In Deutschland genießt Klarna eine Markenbekanntheit von rund 85 % – und ist in vielen Branchen wie Mode, Beauty oder Elektronik weit verbreitet. Der Anbieter ist international aktiv, hat seinen Schwerpunkt aber klar in Europa.

PayPal ist generationsübergreifend etabliert. Der Dienst wird von einem sehr breiten Kundenspektrum genutzt – von technikaffinen Käufern bis hin zu Gelegenheitsnutzern. In Deutschland hat PayPal laut Umfragen einen Nutzungsanteil von über 88 % im E-Commerce. Auch international zählt PayPal zu den bekanntesten Zahlungsmarken. Der Dienst wird in über 200 Märkten angeboten, ist auf fast allen großen Plattformen integriert und bietet Händlern Zugang zu einer globalen Käuferschaft.

Was bedeutet das für Händler?

Wer Klarna anbietet, spricht gezielt kaufstarke Zielgruppen an, die Wert auf Flexibilität legen. Wer PayPal anbietet, deckt eine sehr breite Nutzerbasis ab – mit hoher Conversion, auch bei internationalen Kunden.

Die ideale Lösung hängt vom Geschäftsmodell ab: Mode- und Lifestyle-Shops profitieren häufig von Klarna-Zahlungsarten, während PayPal vor allem dort überzeugt, wo Reichweite, Vertrauen und schneller Checkout im Vordergrund stehen.

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Klarna vs. PayPal: Zahlungsarten im Vergleich

Klarna und PayPal bieten unterschiedliche Zahlungsarten an – sowohl was die Auswahl betrifft als auch die Art der Abwicklung. Für Händler ist entscheidend, welche Optionen im Checkout zur Verfügung stehen und wie sie technisch sowie rechtlich umgesetzt werden.

Klarna unterscheidet drei zentrale Zahlungsmodelle:

Pay Now
Sofortzahlung per SEPA-Lastschrift, Kreditkarte oder Onlinebanking. Das Geld wird direkt eingezogen. Diese Variante ist vergleichbar mit klassischen Direktzahlungen, allerdings zu höheren Gebühren als z. B. bei Open Banking.

Pay Later
Rechnungskauf mit Zahlungsziel von 14 oder 30 Tagen. Klarna übernimmt das Ausfallrisiko und das Forderungsmanagement. Händler erhalten den vollen Betrag direkt – Kunden zahlen später an Klarna.

Pay Over Time
Ratenzahlung über mehrere Monate. Die Konditionen bestimmt Klarna. Auch hier trägt Klarna das Risiko, der Händler erhält die volle Summe sofort.

Paypal bietet verschiedene Zahlungsoptionen an:

Direktzahlung per PayPal-Konto
Kunden zahlen mit hinterlegtem Bankkonto, Kreditkarte oder Guthaben. Die Transaktion erfolgt sofort. Diese Zahlungsart ist die mit Abstand am häufigsten genutzte.

Ratenzahlung und „Bezahlen nach 30 Tagen“
BNPL-Lösungen von PayPal sind ebenfalls verfügbar. Die Finanzierung läuft über PayPal selbst, der Händler erhält den Betrag sofort.

Beide Anbieter bieten ein breites Spektrum an Zahlungsmethoden. Der wichtigste Unterschied: Klarna ist stärker auf spätere Zahlungen ausgerichtet, während PayPal vor allem für sofortige Zahlungen steht.

Klarna vs. PayPal: Gebühren im Vergleich

Die Transaktionskosten sind für Händler ein zentrales Kriterium bei der Auswahl von Zahlungsarten. Sowohl Klarna als auch PayPal verlangen pro Zahlung eine Gebühr, abhängig von Zahlungsart, Standort des Kunden und gewähltem Anbieter. Für Händler bedeutet das: Die tatsächlichen Kosten unterscheiden sich teils deutlich von den Standardwerten.

Gebühren bei Klarna (Deutschland)

Klarna selbst veröffentlicht keine einheitlichen Preise. Die tatsächlichen Gebühren werden individuell festgelegt – je nach Branche, Umsatz, Risikoprofil und technischer Integration. Die folgenden Werte stammen ausschließlich von Drittanbietern wie Stripe, Mollie oder Adyen und dienen zur Orientierung:

ZahlungsartStandardgebühr (laut Stripe, Mollie, Adyen)Mögliche Zusatzkosten
Pay Now1,35 % + 0,20 €z. B. 2 % Währungsumrechnung, PSP-Zuschläge
Pay Later2,99 % + 0,35 € bis 1,00 €Risikoaufschläge, Rückbuchung (z. B. 20 € bei Stripe)
Pay Over Time2,99 % (kein Fixbetrag)

Je nach Kundenstandort und Setup können Klarna-Zahlungen zwischen 3,34 € und 9,79 € kosten. Weitere Details zur Gebührenstruktur, Szenarien und Zusatzkosten finden Sie in unserem Artikel Klarna-Gebühren in Deutschland – was Händler wissen müssen.

Gebühren bei PayPal (Deutschland)

Bei PayPal gilt in Deutschland ein einheitlicher Standardtarif von 2,99 % + 0,39 € pro Transaktion – unabhängig davon, ob der Kunde per Wallet, Kreditkarte, Lastschrift oder Rechnung bezahlt. Doch auch hier können im Hintergrund weitere Kosten entstehen.

ZahlungsartStandardgebühr (inländisch)Zusatzkosten
Wallet, Kreditkarte, Lastschrift, Rechnungskauf2,99 % + 0,39 € pro TransaktionAuslandszuschläge, Währungsumrechnung, Rückbuchungen
Ratenzahlung, „Bezahlen nach 30 Tagen“ via Ratepay2,99 % + 0,39 € pro Transaktion5,75 % bei zinsfreier Finanzierung (freiwillig)
Internationale Zahlungen

+1,29 % (GB), +1,99 % (USA/Kanada), +2,99 % (andere)

Zusätzliche Gebühr zu den inländischen- oder Standard-Gebühren

Wechselkursaufschlag (ca. 3 %)
Rückbuchung (z. B. Lastschrift)16 € je Fall
Schnelle Auszahlung1 % des Auszahlungsbetrags (max. 10 €)
Konfliktbearbeitung14 € je Fall

Auch wenn die PayPal-Gebühren auf den ersten Blick klar erscheinen, können durch internationale Zahlungen, Rückbuchungen oder Zusatzdienste schnell weitere Kosten entstehen. Eine ausführliche Analyse finden Sie in unserem Artikel PayPal-Gebühren für Händler – Alle Kosten & Alternativen 2025.

Klarna ist kostenintensiv und wenig transparent – konkrete Konditionen erfahren Händler oft erst im Vertragsverlauf. PayPal wirkt überschaubar, bringt aber in der Praxis zahlreiche Aufschläge mit sich. Wer Kosten dauerhaft senken und Kontrolle behalten will, sollte Open Banking als Alternative prüfen.

Klarna vs. PayPal: Integration in den Checkout

Für Händler im E-Commerce zählt nicht nur, welche Zahlungsarten verfügbar sind, sondern auch, wie einfach sich diese in den Checkout integrieren lassen. Klarna und PayPal bieten beide standardisierte Lösungen, die sich mit wenig technischem Aufwand einbinden lassen.

Klarna lässt sich über die meisten gängigen Zahlungsdienstleister oder direkt über das Klarna-Portal integrieren. Zur Auswahl stehen eigene Klarna-Plugins für Shopsysteme wie Shopify, WooCommerce, Magento oder Shopware sowie API-Schnittstellen für individuelle Setups. Händler entscheiden bei der Integration, welche Zahlungsarten sie aktivieren möchten. Auch nachträgliche Anpassungen sind möglich.

PayPal bietet mit PayPal Checkout eine zentrale Lösung für alle Zahlungsarten, darunter Wallet-Zahlung, Kreditkarte, Lastschrift, Rechnungskauf und Ratenzahlung. Die Integration erfolgt meist über Plugins, fertige Schnittstellen oder Drittanbieter wie Stripe oder Unzer. Auch hier ist der technische Aufwand gering – eine vollständige Lösung mit integriertem Risikomanagement steht sofort zur Verfügung.

KriteriumKlarnaPayPal
Einbindung über PluginJa (u. a. WooCommerce, Magento, Shopware)Ja (für alle gängigen Shopsysteme)
API-AnbindungJaJa
Auswahl einzelner ZahlungsartenMöglichTeilweise möglich über PayPal Checkout
RisikoabsicherungInklusive bei Pay Later & Pay Over TimeInklusive bei Rechnung und Ratenzahlung
Technischer AufwandGering bis moderat (je nach Setup)Gering (komplette Lösung über Checkout verfügbar)

Beide Anbieter lassen sich mit überschaubarem Aufwand in bestehende Shopstrukturen integrieren. Klarna bietet verschiedene Zahlungsarten,  etwa Lastschrift, Kreditkarte, Rechnungskauf oder Ratenzahlung, die über eigene Produkte gezielt aktiviert oder kombiniert werden können. PayPal bietet dafür eine besonders schnelle Komplettlösung.

Sowohl Klarna als auch PayPal stellen vorkonfigurierte Plugins und standardisierte Integrationen bereit, die auch ohne eigenes Entwicklerteam nutzbar sind. Für viele Shopsysteme stehen No-Code-Lösungen oder geführte Setups zur Verfügung. Individuelle API-Anbindungen sind ebenfalls möglich, aber nicht zwingend erforderlich.

Klarna vs. PayPal: Sicherheit und Datenschutz im Vergleich

Klarna und PayPal gelten beide als sichere Zahlungsarten. Sie erfüllen die Vorgaben zur starken Kundenauthentifizierung (SCA) und setzen auf bewährte Sicherheitsstandards. Unterschiede zeigen sich vor allem im Umgang mit Daten und in der Abwicklung im Hintergrund.

Klarna prüft bei Rechnungskauf und Ratenzahlung die Bonität des Kunden und übernimmt das Forderungsmanagement. Dafür werden zahlungsrelevante Daten verarbeitet und gespeichert, auch zum Zahlungsverhalten.

PayPal nutzt ein zentrales Nutzerkonto. Kunden zahlen mit gespeicherten Daten, ohne diese bei jedem Kauf neu anzugeben. Die Zahlungsdaten bleiben beim Anbieter, Händler erhalten keine Einsicht.

Beide Anbieter gelten als sicher und zuverlässig, setzen auf bewährte Verschlüsselungstechnologien und erfüllen alle regulatorischen Vorgaben. Für Händler bedeutet das: Die Sicherheit ist gewährleistet, die Kontrolle über den Zahlungsfluss bleibt jedoch begrenzt.

Was heißt das konkret für Händler?

Klarna ist besonders stark, wenn flexible Zahlungsarten wie Rechnung oder Ratenzahlung gefragt sind. Der Anbieter übernimmt die Bonitätsprüfung und das Ausfallrisiko, was den Aufwand für Händler reduziert. Gleichzeitig gibt es klare Schwächen: Die Gebühren sind nicht öffentlich einsehbar, die Auszahlung erfolgt verzögert, und Händler erhalten keinen Einblick in Zahlungsdaten oder Entscheidungsprozesse.

PayPal überzeugt mit Reichweite und Nutzervertrauen. Der Dienst bündelt alle gängigen Zahlungsarten und lässt sich unkompliziert einbinden. Gerade im internationalen Handel ist das ein Vorteil. Dennoch entstehen Zusatzkosten – etwa für Rückbuchungen, Auslandszahlungen oder schnelle Auszahlungen. Auch bei PayPal bleiben Händler außen vor, wenn es um Datenzugang oder Transparenz im Zahlungsfluss geht.

Beide Anbieter teilen also ähnliche Nachteile:

  • Hohe Gebühren: Sowohl die intransparenten Preise von Klarna als auch die zahlreichen Zuschläge bei PayPal führen zu spürbaren Mehrkosten.
  • Eingeschränkte Datenhoheit: Als Händler haben Sie wenig Kontrolle und Transparenz über den tatsächlichen Zahlungsfluss, da beide Systeme über eigene Plattformen arbeiten.
  • Verzögerte Auszahlungen: Bei beiden Modellen erfolgt die Auszahlung nicht unmittelbar, was den Liquiditätsfluss beeinträchtigen kann.

Diese strukturellen Schwächen zeigen, dass Klarna und PayPal zwar etabliert sind – aber nicht immer die effizienteste Lösung für Händler darstellen.

Open Banking als Alternative

Wer nach einer Alternative zu hohen Gebühren, verzögerten Auszahlungen und eingeschränkter Datenhoheit sucht, findet in Open Banking eine zeitgemäße Lösung. Hier erfolgt die Zahlung nicht über einen Drittanbieter, sondern direkt vom Konto des Kunden zum Konto des Händlers, ohne Umwege, ohne Kartensysteme, ohne zusätzliche Intermediäre.

Open-Banking-Zahlungen basieren auf einer sicheren Bankverbindung, die der Kunde aktiv freigibt. Die Autorisierung erfolgt über die gewohnten Online-Banking-Zugangsdaten – schnell, vertraut und konform mit der PSD2-Richtlinie. Für viele Nutzer in Deutschland ist dieses Prinzip bereits bekannt, da es dem Verfahren von Sofort und giropay ähnelt. Der Unterschied: Open Banking ist moderner, regulatorisch klarer verankert und technisch flexibler.

Für Händler bedeutet das: Zahlungen in Echtzeit, vollständige Transparenz und Zugriff auf relevante Transaktionsdaten. Rückbuchungen sind ausgeschlossen, da jede Zahlung aktiv vom Kunden bestätigt wird.

Auch technisch ist Open Banking flexibel. Die Integration gelingt per API, Plugin oder Zahlungslink – je nach Shopsystem und Anwendungsfall. Der Checkout bleibt nahtlos, die Einrichtung ist unkompliziert, und der Händler behält die volle Kontrolle über den Zahlungsprozess.

Wer die Zahlungsabwicklung effizienter, günstiger und transparenter gestalten möchte, sollte Open Banking als echte Alternative zu Klarna und PayPal prüfen.

Noda als Open-Banking-Lösung für den E-Commerce

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung. Händler profitieren von direkter Bankanbindung, voller Transparenz und einem klar kalkulierbaren Preismodell mit einer Lösung, die sich nahtlos in den bestehenden Checkout integrieren lässt.

Die wichtigsten Vorteile von Noda im Überblick:

  • Niedrige Transaktionsgebühren ab 0,1 % – transparent kalkuliert für eine wirtschaftlich effiziente Zahlungsabwicklung
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  • Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding

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FAQs

Welche Gebühren fallen bei Klarna an?

Die genauen Klarna-Gebühren sind nicht öffentlich einsehbar. Händler erfahren die tatsächlichen Kosten in der Regel über Zahlungsdienstleister wie Adyen oder Stripe. Dabei fallen je nach Zahlungsart (Pay Now, Pay Later, Pay Over Time) unterschiedliche Prozentsätze und Fixbeträge an. Eine Übersicht der marktüblichen Werte finden Sie im Artikel zu Klarna-Gebühren.

Welche Gebühren gibt es bei PayPal?

PayPal erhebt eine Standardgebühr von 2,99 % plus 0,35 Euro pro Transaktion. Hinzu kommen Zusatzkosten – etwa für Rückbuchungen, Auslandszahlungen oder beschleunigte Auszahlungen. Auch Währungsumrechnungen und Gebühren bei Nutzung bestimmter Zahlungsarten können anfallen. Mehr dazu erfahren Sie im Artikel über PayPal-Gebühren.

Was ist besser für Händler – Klarna oder PayPal?

Das hängt vom Geschäftsmodell ab. Klarna eignet sich besonders für Shops, die Rechnungskauf oder Ratenzahlung anbieten wollen. PayPal überzeugt durch Reichweite und einfache Integration. Beide Anbieter haben aber gemeinsame Schwächen: hohe Kosten, verzögerte Auszahlungen und eingeschränkte Transparenz. Wer mehr Kontrolle über den Zahlungsprozess sucht, sollte auch Open-Banking-Lösungen in Betracht ziehen.

Gibt es Alternativen zu Klarna und PayPal?

Ja, insbesondere Open Banking bietet eine moderne Alternative. Dabei wird die Zahlung direkt vom Konto des Kunden auf das Händlerkonto übertragen – ohne Kartensysteme oder Zwischenanbieter. Das reduziert Gebühren, beschleunigt Auszahlungen und ermöglicht volle Kontrolle über Zahlungsdaten. Anbieter wie Noda bieten hierfür eine vollständige, integrierbare Lösung.

Kann man Klarna mit PayPal vergleichen?

Ein Vergleich ist sinnvoll, da beide Anbieter häufig im Checkout eingesetzt werden. Beide ermöglichen Online-Zahlungen, unterscheiden sich aber in Struktur und Kosten. Während PayPal ein Wallet-basiertes System mit zentralem Nutzerkonto ist, bietet Klarna vor allem Rechnungskauf und Ratenzahlung mit Bonitätsprüfung. Aus Händlersicht lohnt sich der direkte Vergleich beider Modelle – gerade im Hinblick auf Gebühren, Auszahlungen und Datenhoheit.

Akzeptiert Klarna PayPal?

Nein, Klarna akzeptiert PayPal nicht als Zahlungsmittel. Es handelt sich um zwei eigenständige Zahlungsanbieter mit jeweils eigener Infrastruktur. Kunden können bei Klarna in der Regel per Sofortzahlung, Rechnung oder Ratenkauf bezahlen – nicht jedoch mit einem PayPal-Konto.

Kann man Klarna mit PayPal verwenden?

Nein, Klarna und PayPal lassen sich nicht direkt miteinander kombinieren. Kunden müssen sich beim Checkout jeweils für eine der angebotenen Zahlungsarten entscheiden. Händler können in ihrem Shop jedoch beide Anbieter parallel anbieten, um verschiedene Zielgruppen abzudecken.

Kann ich Geld von Klarna auf PayPal überweisen?

Nein, eine direkte Überweisung von Klarna auf ein PayPal-Konto ist nicht möglich. Klarna ist kein klassisches Konto, sondern ein Zahlungsdienstleister. Rückerstattungen oder Gutschriften aus Klarna-Zahlungen werden immer auf das ursprünglich verwendete Bankkonto ausgezahlt, nicht auf ein PayPal-Konto.

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