05.06.2025

Was ist ein Payment Gateway? Bedeutung, Funktion und Vorteile für Online-Shops

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
05.06.2025

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Wer in seinem Online-Shop Zahlungen anbietet, kommt an einem Begriff kaum vorbei: Payment Gateway. Doch was genau steckt dahinter und warum ist es so entscheidend für einen erfolgreichen digitalen Checkout?

Für viele Händler ist die Zahlungsabwicklung gerade am Anfang schwer zu verstehen: Der Kunde klickt auf „Bezahlen“, und irgendwie landet das Geld später auf dem Geschäftskonto. Dabei könnte man es natürlich belassen – Hauptsache es funktioniert. Aber gerade in Zeiten steigender Sicherheitsanforderungen, wachsender Mobilnutzung und hoher Abbruchraten im Checkout ist es für Händler wichtig zu verstehen, wie Online-Zahlungen eigentlich wirklich funktionieren, welche Prozesse im Hintergrund ablaufen und welche Rolle ein Payment Gateway dabei spielt.

In diesem Artikel zeigen wir, was ein Payment Gateway ist, wie es funktioniert und worauf Händler bei der Auswahl achten sollten. Denn die Wahl der richtigen Lösung wirkt sich direkt auf Conversion, Sicherheit und Effizienz aus – und damit auf den Geschäftserfolg.

Was ist ein Payment Gateway – einfach erklärt

Ein Payment Gateway ist die Technologie, die Online-Zahlungen überhaupt erst möglich macht. Es verbindet den Kunden, den Händler und den jeweiligen Zahlungsdienst – und sorgt dafür, dass die Zahlung sicher verarbeitet wird.

Sobald ein Kunde im Checkout seine Zahlungsdaten eingibt und auf „Bezahlen“ klickt, übernimmt das Payment Gateway den Ablauf im Hintergrund: Es verschlüsselt sensible Informationen, prüft die Zahlungsdaten und leitet die Transaktion an die jeweils zuständige Stelle weiter – etwa an die Bank bei Konto-zu-Konto-Zahlungen oder über Zahlungsprozessor und Kartennetzwerk bei Kartenzahlungen. Wird die Zahlung genehmigt, erhält der Händler in Echtzeit eine Bestätigung – und der Verkauf ist abgeschlossen.

Ohne ein Payment Gateway könnten Online-Shops keine digitalen Zahlungen annehmen.

Es ersetzt im Prinzip den Kartenleser aus dem stationären Handel – nur eben online, automatisiert und deutlich vielseitiger. Denn moderne Gateways unterstützen weit mehr als nur Kreditkartenzahlungen.

Welche Zahlungsarten unterstützt ein Payment Gateway?

  • Kredit- und Debitkarten: Die klassische Online-Zahlung mit Kartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfcode. Gateways übernehmen dabei die sichere Verarbeitung und sorgen für PCI-konforme Abwicklung.
  • Digitale Wallets (z. B. Apple Pay, Google Pay): Kunden bezahlen mit gespeicherten Karten per Face ID, Fingerabdruck oder Klick – schnell, mobil und ohne Eingabe der Kartendaten.
  • Kauf auf Rechnung / Ratenzahlung: Besonders im deutschsprachigen Raum gefragt. Der Kunde zahlt später, das Gateway sorgt für die technische Abwicklung und Übergabe an den Zahlungsdienstleister.
  • Konto-zu-Konto-Zahlung per Open Banking: Eine moderne Alternative zur Karte. Der Kunde zahlt direkt aus dem Online-Banking heraus – sicher, ohne Umwege, mit sofortiger Bestätigung.

Ein Payment Gateway bündelt je nach Anbieter verschiedene Zahlungsarten in einer zentralen Lösung – darunter Karten, Wallets, Kauf auf Rechnung oder Konto-zu-Konto-Zahlungen. Es sorgt dafür, dass Zahlungen zuverlässig, sicher und rechtskonform über eine einheitliche Schnittstelle im Checkout abgewickelt werden.

So funktioniert ein Payment Gateway – Schritt für Schritt

Für den Kunden ist eine Online-Zahlung schnell erledigt: Zahlungsart auswählen, Daten eingeben oder bestätigen, fertig. Doch im Hintergrund laufen mehrere sicherheitsrelevante und technisch komplexe Vorgänge ab. Genau hier kommt das Payment Gateway ins Spiel.

Wie läuft eine typische Zahlung über ein Gateway ab?

  1. Der Kunde startet die Zahlung
    Im Checkout wählt der Kunde eine Zahlungsart – zum Beispiel Kartenzahlung oder Konto-zu-Konto-Zahlung per Open Banking. Bei Kartenzahlung gibt er seine Kartendaten direkt im Checkout ein.
    Bei Open Banking wird er sicher zur Bankumgebung weitergeleitet und loggt sich dort mit seinen Online-Banking-Zugangsdaten ein. In beiden Fällen startet das Payment Gateway im Hintergrund die weitere Verarbeitung.
  2. Das Gateway verschlüsselt die Informationen
    Sensible Zahlungsdaten wie Kartennummern oder Bankzugänge werden sofort verschlüsselt übertragen. Seriöse Gateways sind nach dem Sicherheitsstandard PCI DSS zertifiziert und sorgen dafür, dass keine ungesicherten Informationen verarbeitet oder gespeichert werden.
  3. Die Zahlungsdaten werden weitergeleitet
    Das Gateway übermittelt die verschlüsselten Daten an die jeweils zuständige Stelle: Bei Kartenzahlungen zunächst an einen Zahlungsprozessor und das Kartennetzwerk (z. B. Visa, Mastercard), bei Open-Banking-Zahlungen direkt an die Bank des Kunden. Dort wird in sekundenschnelle geprüft, ob die Transaktion autorisiert werden kann.
  4. Autorisierung und Rückmeldung
    Wird die Zahlung genehmigt, erhält das Gateway eine Bestätigung – und leitet diese in Echtzeit an den Online-Shop weiter. Der Händler sieht sofort, dass die Zahlung erfolgreich war und der Verkauf abgeschlossen ist.
  5. Auszahlung an den Händler
    Je nach Anbieter erfolgt die Auszahlung direkt oder zeitversetzt. Manche Anbieter sammeln mehrere Transaktionen, andere Anbieter wie Noda bieten Echtzeitauszahlungen mit sofortiger Gutschrift, auch an Wochenenden.

Ein guter Gateway-Anbieter sorgt dafür, dass alle diese Schritte zuverlässig, schnell und sicher ablaufen – ohne sichtbare Verzögerung im Checkout.

Also: Wofür brauchen Online-Shops ein Payment Gateway?

Wie wir bereits wissen, ist ein Payment Gateway die Voraussetzung dafür, dass Kunden im Online-Shop überhaupt sicher und einfach bezahlen können. Es sorgt für einen reibungslosen Checkout – und genau darauf kommt es im E-Commerce an.

Kann man eigentlich auch Zahlungen ohne Payment Gateway durchführen?

Zahlungen ohne Payment Gateway sind nur in Ausnahmefällen möglich – etwa bei manuellen Banküberweisungen im Voraus. Diese Variante ist allerdings fehleranfällig, langsam und nicht automatisierbar. Für alle gängigen Online-Zahlungen, egal ob per Karte, Wallet oder Open Banking, ist ein Payment Gateway unverzichtbar. Es sorgt für Sicherheit, Automatisierung und rechtlich konforme Abläufe im digitalen Checkout.

Darum ist ein Gateway für Online-Händler so wichtig:

  • Weniger Kaufabbrüche
    Kunden brechen Käufe oft im letzten Schritt ab – meist wegen fehlender Zahlungsmethoden oder komplizierter Prozesse.Ein gutes Payment Gateway verhindert genau das – durch einen einfachen, schnellen und klar geführten Checkout.
  • Mobile-optimiertes Bezahlen
    Über 60 % aller Online-Bestellungen im E-Commerce erfolgen heute über mobile Endgeräte. Ein gutes Payment Gateway sorgt dafür, dass Zahlungen auf dem Smartphone oder Tablet genauso einfach und sicher ablaufen wie am Desktop.
  • Internationale Reichweite
    Ein modernes Payment Gateway für Online-Shops unterstützt mehrere Währungen und länderspezifische Zahlungsmethoden – ideal für skalierendes Geschäft.
  • Mehr Vertrauen im Checkout
    Sicherheit, Klarheit und bekannte Zahlungsarten schaffen Vertrauen. Das Gateway sorgt dafür, dass alles im Hintergrund korrekt abläuft.

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Payment Gateway und Zahlungsdienstleister – was ist der Unterschied?

Wenn Händler Online-Zahlungen anbieten möchten, brauchen sie meist zwei Dinge: ein Payment Gateway und einen Zahlungsdienstleister. Beide arbeiten zusammen – aber erfüllen unterschiedliche Aufgaben.

Das Payment Gateway ist die technische Schnittstelle im Checkout.
Es nimmt die Zahlungsdaten des Kunden entgegen, verschlüsselt sie und leitet sie sicher an die zuständige Stelle weiter – etwa an die Bank, das Kartennetzwerk oder den Zahlungsdienstleister. Ohne Gateway kann die Zahlung nicht gestartet werden.

Der Zahlungsdienstleister (z. B. Stripe, Mollie, Noda) verarbeitet die Zahlung selbst.
Er kümmert sich darum, dass das Geld vom Kunden zum Händler gelangt, prüft die Zahlung auf Betrugsrisiken, verarbeitet Rückerstattungen und organisiert die Auszahlung. Oft übernimmt er auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wie KYC oder SCA.

Kurz gesagt:

  • Gateway: startet und überträgt die Zahlung
  • Zahlungsdienstleister: führt die Zahlung aus und verwaltet das Geld

Welche Arten von Payment Gateways gibt es?

Nicht jedes Payment Gateway funktioniert gleich. Je nach technischer Lösung, Shop-Struktur und gewünschtem Nutzererlebnis kommen unterschiedliche Varianten zum Einsatz. Die Wahl hängt davon ab, wie viel Kontrolle Händler über den Bezahlprozess haben möchten – und wie viel Aufwand sie in Sicherheit und Integration investieren wollen. Wir unterscheiden vier Arten von Payment Gateways:

  1. Gehostetes Payment Gateway (Weiterleitung zur Zahlungsseite)
    Bei dieser Variante wird der Kunde zur Zahlungsseite des Anbieters weitergeleitet, gibt dort seine Daten ein und kehrt danach zum Shop zurück. Der Vorteil: einfache Einrichtung und keine direkte Verarbeitung sensibler Daten im eigenen System.
  2. Direkte API-Anbindung (Server-zu-Server)
    Hier bleibt der Kunde während des gesamten Bezahlvorgangs im Shop. Die Zahlungsdaten werden über eine sichere Schnittstelle direkt an das Gateway übermittelt. Diese Lösung bietet mehr Kontrolle über das Nutzererlebnis, erfordert aber auch eine technisch saubere Integration.
  3. Clientseitige Verschlüsselung
    Die Zahlungsdaten werden bereits im Browser des Kunden (clientseitig) verschlüsselt, bevor sie übertragen werden. So bleibt die Zahlung sicher, ohne dass der Händler selbst sensible Daten verarbeiten muss. Ideal für Shops, die Kontrolle behalten wollen, aber keine vollständige Serverintegration umsetzen können.
  4. Plattformintegriertes Gateway
    Viele E-Commerce-Plattformen wie Shopify oder WooCommerce bieten direkt integrierte Gateways. Händler können Zahlungen annehmen, ohne separate Systeme anbinden zu müssen. Das ist besonders praktisch für kleinere Shops oder schnelle Setups.

Die passende Gateway-Lösung hängt davon ab, wie individuell der Checkout gestaltet werden soll – und wie hoch die Anforderungen an Sicherheit, Kontrolle und Skalierbarkeit sind.

Wie gewährleistet ein Payment Gateway Sicherheit beim Bezahlen?

Ein gutes Payment Gateway schützt nicht nur die Zahlungsdaten des Kunden, sondern auch den Händler vor Betrug, Rückbuchungen und rechtlichen Risiken.

Diese Sicherheitsmechanismen gehören zum Standard moderner Gateways:

  • PCI-DSS-Konformität
    Alle seriösen Payment Gateways sind nach dem internationalen Sicherheitsstandard PCI DSS zertifiziert. Dieser regelt, wie Kartendaten gespeichert, verarbeitet und übertragen werden dürfen – mit klaren technischen Vorgaben.
  • Verschlüsselung
    Sensible Daten wie Kartennummern oder Login-Informationen werden beim Absenden verschlüsselt und bleiben während der gesamten Übertragung geschützt. Auch gespeicherte Daten (z. B. für wiederkehrende Zahlungen) sind gesichert.
  • Tokenisierung
    Anstelle von echten Kartendaten wird ein zufälliger Code – ein sogenanntes Token – gespeichert und verwendet. Selbst wenn jemand Zugriff darauf hätte, wäre er ohne die dahinterliegende Infrastruktur nutzlos.
  • Starke Kundenauthentifizierung (SCA)
    Zahlungen müssen gemäß EU-Vorgabe (PSD2) mit einem zweiten Sicherheitsmerkmal bestätigt werden – etwa per SMS, Fingerabdruck oder App-Bestätigung. Dieses Verfahren ist auch bekannt als Zwei-Faktor-Authentifizierung. Viele Gateways setzen dabei auf das Verfahren 3D Secure.
  • Betrugsprävention in Echtzeit
    Moderne Gateways nutzen KI-gestützte Systeme, um verdächtige Transaktionen automatisch zu erkennen – zum Beispiel bei ungewöhnlich hohen Beträgen, abweichenden Standorten oder mehrfachen Fehlversuchen.

Die Mischung macht’s

Ein gutes Payment Gateway schützt vor Betrug – durch Verschlüsselung, Authentifizierung und Risikoprüfung. Doch Sicherheit darf nicht auf Kosten der Nutzerfreundlichkeit gehen. Gateways müssen Zahlungen im Hintergrund absichern, ohne den Checkout zu verlangsamen. Nur so bleibt der Bezahlvorgang sicher und kundenfreundlich.

Wo findet man ein Payment Gateway – und worauf kommt es an?

Keine Sorge, ein passendes Payment Gateway zu finden, ist einfacher als gedacht.

In der Praxis lässt sich ein Gateway meist direkt über den Zahlungsdienstleister einbinden. Viele Anbieter, darunter auch Noda, kombinieren die Gateway-Funktion bereits mit der eigentlichen Zahlungsabwicklung, sodass Händler keine zusätzlichen Systeme koordinieren müssen.

Wichtig ist vor allem, dass die Lösung zuverlässig arbeitet, rechtliche Vorgaben erfüllt und alle gängigen Zahlungsmethoden unterstützt und das idealerweise auch international. Die Auswahl am Markt ist groß – umso wichtiger ist es, eine Lösung zu wählen, die wirklich zu den eigenen Anforderungen passt.

Worauf sollten Händler bei der Auswahl eines Payment Gateways achten?

  • Werden die gewünschten Zahlungsmethoden unterstützt – z. B. Karten, Wallets, Open Banking?
  • Funktioniert der Checkout auch auf mobilen Geräten schnell und intuitiv?
  • Entspricht das System aktuellen Sicherheitsstandards wie SCA und Verschlüsselung?
  • Lässt sich das Gateway einfach in Shop, App oder Plattform integrieren?
  • Was kostet das Payment Gateway?
  • Gibt es Hilfe und Unterstützung bei technischen Fragen?

Ein gutes Payment Gateway bleibt im Hintergrund – aber wenn es nicht passt, merkt man es sofort: an Kaufabbrüchen, Problemen bei der Auszahlung oder unflexibler Technik.

Noda: Payment Gateway und Zahlungsabwicklung in einem

Noda ist auf Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking spezialisiert und verbindet Gateway-Funktion und Zahlungsdienst in einer Lösung. Kunden bezahlen direkt über ihr Online-Banking – ohne Karte, ohne separate App, ohne Registrierung. Der Login erfolgt im gewohnten Online-Banking-Umfeld ihrer Hausbank.

Open Banking ermöglicht Zahlungen direkt vom Bankkonto – sicher, sofort und ohne Umwege. Noda setzt diese Technologie so um, dass Zahlungen in Echtzeit autorisiert und direkt gutgeschrieben werden – auch am Wochenende. Da die Freigabe aktiv durch den Kunden erfolgt, sind Rückbuchungen ausgeschlossen.

Für maximale Flexibilität unterstützt Noda auch Kartenzahlungen. So können Händler ihren Checkout ganz einfach für verschiedene Zielgruppen und Geschäftsmodelle optimieren – auch wenn der Onlineshop noch im Aufbau ist.

Die wichtigsten Vorteile von Noda im Überblick:

  • Niedrige Transaktionsgebühren ab 0,1 % – transparent kalkuliert für eine wirtschaftlich effiziente Zahlungsabwicklung
  • Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  • Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  • Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften auf Ihr Konto. Rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  • Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  • Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  • Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  • KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  • Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  • Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  • Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  • Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht.

Sie möchten wissen, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können? Sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Was ist ein Payment Gateway?

Ein Payment Gateway ist die technische Verbindung zwischen dem Checkout im Online-Shop und dem Zahlungsnetzwerk. Es überträgt Zahlungsdaten sicher, leitet die Zahlung ein und sorgt dafür, dass das Geld korrekt beim Händler ankommt.

Wie funktioniert ein Payment Gateway bei Online-Zahlungen?

Das Gateway verschlüsselt die eingegebenen Zahlungsdaten, prüft sie und leitet sie an die Bank oder den Zahlungsdienst weiter. Die Bestätigung erfolgt meist in wenigen Sekunden.

Welche Zahlungsarten unterstützt ein Payment Gateway?

Viele Gateways unterstützen Kredit- und Debitkarten, digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay, Kauf auf Rechnung oder Ratenzahlung sowie direkte Banküberweisungen über Open Banking.

Wie kann man Zahlungen online entgegennehmen?

Dafür benötigen Händler ein Payment Gateway, das in den eigenen Shop oder die Plattform eingebunden wird. Es ermöglicht, Zahlungen sicher zu empfangen – auch international und rund um die Uhr.

Was ist die beste Methode, Online-Zahlungen zu akzeptieren?

Die passende Lösung hängt vom Geschäftsmodell ab. Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking gelten als besonders effizient, sicher und günstig – gerade für digitale Geschäftsmodelle.

Wie kann man im E-Commerce sicher mit einem Payment Gateway bezahlen?

Ein Payment Gateway sorgt im E-Commerce dafür, dass Zahlungen verschlüsselt, geprüft und autorisiert übermittelt werden. Kunden können so sicher bezahlen – egal ob per Karte, Wallet oder Konto-zu-Konto-Überweisung. Moderne Gateways erfüllen Sicherheitsstandards wie PCI DSS und SCA, ohne den Checkout unnötig zu verkomplizieren.

Welche Rolle spielt ein Payment Gateway im E-Commerce?

Im E-Commerce ist ein Payment Gateway die technische Grundlage für alle Online-Zahlungen. Es verbindet den Shop mit den beteiligten Banken und Zahlungsdiensten, verarbeitet Zahlungsdaten sicher und stellt sicher, dass Transaktionen reibungslos ablaufen. Ohne Gateway könnten Online-Shops keine digitalen Zahlungen akzeptieren.

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