Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
Kreditkarten gehören seit Jahrzehnten zur Standardausstattung im Online-Handel. Anbieter wie Visa, Mastercard oder American Express ermöglichen schnelle, weltweit einsetzbare Zahlungen – vor allem bei Flugbuchungen, Hotelreservierungen, Mietwagen oder digitalen Diensten waren Kreditkarten lange nahezu alternativlos. Auch im internationalen E-Commerce sind sie bis heute stark verbreitet.
Für Händler versprechen Kreditkarten hohe Reichweite, eine vertraute Nutzererfahrung und eine unkomplizierte Zahlungsfreigabe – oft mit nur wenigen Angaben. Doch der Preis für diesen Komfort ist hoch: hohe Transaktionsgebühren, Betrugsrisiken, verzögerte Auszahlungen und eingeschränkte Steuerbarkeit. Viele Unternehmen fragen sich daher:
Gibt es Zahlungsmethoden, die sich als Alternative zur Kreditkarte eignen – mit geringeren Kosten, mehr Kontrolle oder besserer technischer Integration?
In diesem Artikel zeigen wir, welche digitalen Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte sich als echte Alternativen eignen – und worauf es bei der Auswahl ankommt. Sie erfahren, welche Lösungen ohne Kartennetzwerke auskommen, direkt mit dem Bankkonto arbeiten oder sich besonders flexibel in digitale Geschäftsmodelle integrieren lassen – und warum Open Banking dabei eine zukunftssichere Option für moderne Zahlungsabwicklung ist.
Zahlen und Fakten: Kreditkarten im Online-Zahlungsverkehr
Kreditkarten gehören weltweit zu den meistgenutzten Zahlungsarten im E-Commerce – besonders bei internationalen Käufen, Flugbuchungen oder digitalen Abo-Modellen. Anbieter wie Visa, Mastercard und American Express unterstützen über 150 Währungen und sind in mehr als 200 Ländern im Einsatz. In Deutschland liegt ihr Marktanteil im Online-Handel bei rund 10 %.
Was sind Kreditkarten – und wofür werden sie im Online-Handel häufig genutzt?
Kreditkarten gehören zu den ältesten digitalen Zahlungsmethoden und sind im internationalen Online-Handel weit verbreitet. Sie ermöglichen schnelle, weltweit akzeptierte Zahlungen – unabhängig von Standort, Währung oder Endgerät. Anbieter wie Visa, Mastercard oder American Express agieren als globales Netzwerk und bilden das Rückgrat vieler klassischer Online-Zahlungen.
Im E-Commerce zählen Kreditkarten zu den häufigsten Zahlungsarten – besonders dort, wo alternative Zahlungsmethoden noch nicht flächendeckend etabliert sind. Typische Einsatzbereiche sind:
- Reisebuchungen und Hotelreservierungen, bei denen Geschwindigkeit und weltweite Akzeptanz wichtig sind
- Digitale Abos und Dienste, bei denen wiederkehrende Zahlungen einfach abgewickelt werden sollen
- Online-Shops mit internationalem Fokus, die verschiedene Währungen und Märkte abdecken
- Plattformen mit hohem Conversion-Ziel, die bekannte Zahlungswege integrieren möchten
Kreditkartenzahlungen sind in vielen Shopsystemen und Payment-Plattformen vorintegriert. Neben Visa und Mastercard werden je nach Region auch American Express oder regionale Karten wie JCB, Girocard oder UnionPay unterstützt. Die Abwicklung erfolgt über Acquirer oder Zahlungsdienstleister.
Warum nach Alternativen zu Kreditkarten suchen?
Kreditkarten gelten als Standard im Online-Handel – doch nicht jedes Geschäftsmodell profitiert dauerhaft von dieser Zahlungsart. Viele Händler stoßen im Alltag auf strukturelle Grenzen: hohe Kosten, fehlende Steuerbarkeit und operative Unsicherheiten im Zahlungsprozess. Die typischen Herausforderungen für Händler sind:
- Hohe Transaktionsgebühren: Je nach Anbieter und Region liegen die Kosten pro Zahlung bei 1,5 % bis über 3 % – zuzüglich fixer Gebühren. Bei grenzüberschreitenden Zahlungen oder Währungsumrechnung steigen die Kosten weiter an.
- Verzögerte Auszahlungen: Die Gutschrift erfolgt oft erst nach mehreren Tagen – abhängig vom Acquirer und der jeweiligen Kartenmarke. Für Unternehmen mit hohem Zahlungsvolumen oder engem Cashflow kann das problematisch sein.
- Chargebacks und Rückbuchungen: Kreditkartenzahlungen sind anfällig für Rückforderungen – etwa bei Betrugsverdacht oder Kundeneinwänden. Händler müssen dabei mit Aufwand, Klärungskosten und Zahlungsausfällen rechnen.
- Eingeschränkte Kontrolle im Checkout: Die Zahlungsabwicklung erfolgt über externe Netzwerke und Dienstleister. Die Prozesse sind standardisiert – Anpassungen oder Einblicke in Zahlungsdaten sind oft nur eingeschränkt möglich.
- Steigendes Betrugsrisiko: Trotz 3D Secure und anderer Schutzmechanismen bleiben Kreditkarten ein beliebtes Ziel für betrügerische Transaktionen – besonders im internationalen Umfeld.
- Unbequeme Nutzererfahrung: Kunden müssen Kartennummer, Ablaufdatum und CVC-Code manuell eingeben – oft umständlich, besonders auf Mobilgeräten. Das kann Kaufabbrüche verursachen und die Conversion senken.
Viele Händler fragen sich deshalb: Was tun, wenn man keine Kreditkarte einsetzen möchte – oder den Zahlungsprozess selbst steuern will? Moderne Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte bieten neue Spielräume: geringere Kosten, mehr Sicherheit und bessere Datenverfügbarkeit.
Use-Cases und Zielgruppen für Kreditkarten-Alternativen
Kreditkarten bieten Komfort und globale Akzeptanz – doch sie sind nicht für jedes Geschäftsmodell die beste Lösung. Gerade im E-Commerce, auf Plattformen oder bei digitalen Diensten gibt es heute Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte, die flexibler, günstiger und sicherer sind.
Typische Zielgruppen für Kreditkarten-Alternativen:
- Online-Shops mit niedrigen Margen, die hohe Transaktionskosten aktiv senken möchten
- Plattformen mit Auszahlungslogik, die Geldflüsse transparent, sicher und automatisiert abbilden müssen
- Abo-Modelle und SaaS-Anbieter, die auf planbare Einnahmen, wiederkehrende Zahlungen und geringe Rückbuchungsquoten setzen
- Händler mit internationaler Kundschaft, die Multi-Währungsfähigkeit, Echtzeitverfügbarkeit und geringere Gebühren benötigen
- Unternehmen mit eigenem Checkout, die Medienbrüche vermeiden und den Zahlungsprozess vollständig selbst steuern möchten
Händler sollten deshalb genau prüfen, ob Kreditkarten wirklich zur eigenen Zielgruppe, Kostenstruktur und technischen Umgebung passen – oder ob digitale Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte wie Open Banking langfristig mehr Kontrolle, Transparenz und Skalierbarkeit ermöglichen.
Welche Alternativen zu Kreditkarten gibt es?
Kreditkarten gelten weltweit als bewährtes Zahlungsmittel – doch sie sind nicht immer die beste Lösung. Für viele Händler sind Gebühren, Rückbuchungen oder fehlende Kontrolle über den Checkout triftige Gründe, nach einer Alternative zur Kreditkarte zu suchen. Moderne Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte bieten heute mehr Flexibilität, niedrigere Kosten und bessere Einblicke in Zahlungsströme – ohne auf Komfort zu verzichten.
Die besten Alternativen zu Kreditkarten sind:
Open Banking (z. B. mit Noda)
Bei Open-Banking-Zahlungen zahlen Kunden direkt von ihrem Bankkonto – ohne Kreditkarte, ohne App, ohne Drittanbieter. Die Zahlung wird im gewohnten Onlinebanking-Umfeld autorisiert, sicher und in Echtzeit. Kartenzahlungen über Intermediäre sind für Händler nicht mehr zwingend notwendig – die Kosten sinken spürbar, während Transparenz und Kontrolle steigen.
Vorteile: niedrige Gebühren, Echtzeitzahlungen, volle Datenhoheit, Multi-Währungsfähigkeit, keine Rückbuchungen
Besonders geeignet für: Shops, Plattformen und SaaS-Modelle mit digitalen Prozessen oder internationaler Ausrichtung
Profitieren Sie von Open Banking
SEPA-Lastschriften (z. B. mit GoCardless)
Die SEPA-Lastschrift ist eine bewährte Zahlungsmethode im europäischen Raum – besonders bei wiederkehrenden Zahlungen, Abonnements oder größeren Beträgen. Der Kunde autorisiert einmalig die Abbuchung vom Konto.
Vorteile: kostengünstig, vertraut, ideal für Subscription-Modelle
Nachteile: kein Echtzeitabgleich, Rückbuchungsrisiko bei privaten Konten
Konto-zu-Konto-Zahlung per Sofortzugang (z. B. mit Klarna)
Diese Variante ist technisch eng mit Open Banking verwandt, wird aber häufig über Drittanbieter wie Klarna abgewickelt – bekannt vor allem durch den Dienst „Pay Now“ (früher Sofort) und BNPL-Angebote. Kunden zahlen direkt vom Konto, die Autorisierung erfolgt sofort, allerdings meist nicht über regulierte PSD2-Schnittstellen.
Vorteile: keine Kartengebühren, einfache Abwicklung
Nachteile: begrenzte Datenverfügbarkeit, Drittanbieter-Abhängigkeit, teils höhere Gebühren als bei echtem Open Banking, weniger Sicherheit – und oft nur in bestimmten Regionen und Märkten verfügbar.
Warum sind Digital Wallets keine gute Alternative zu Kreditkarten?Digitale Wallets wie PayPal oder Apple Pay gelten bei Kunden als besonders bequem. Für Händler sind sie jedoch keine echte Alternative zur Kreditkarte, da nicht nachvollziehbar ist, welches Zahlungsmittel der Kunde im Hintergrund nutzt – oft ist es weiterhin eine Kreditkarte. Zwar kann bei PayPal beispielsweise auch per Lastschrift oder aus dem PayPal-Guthaben gezahlt werden, doch der Händler hat darauf keinen Einfluss. Damit bleiben hohe Gebühren, Rückbuchungsrisiken und fehlende Datenhoheit bestehen. |
Gebühren im Vergleich: Was kosten Kreditkarten und die Alternativen?
Die Gebührenstruktur bei Zahlungsanbietern ist oft schwer direkt vergleichbar. Viele Anbieter arbeiten mit volumenabhängigen Tarifen, Zusatzkosten für bestimmte Funktionen oder individuell verhandelbaren Konditionen.
Die folgende Übersicht gibt einen groben Anhaltspunkt zu den typischen Standardgebühren – tatsächliche Kosten können je nach Geschäftsmodell, Branche und Integration variieren:
Anbieter | Gebührenniveau | Gebühren (Standard) | Besonderheiten |
Kreditkarte | Mittel bis Hoch | 1,5 %–3 % + Fixbetrag | Weltweit akzeptiert, aber rückbuchungsanfällig |
Open Banking (z. B. mit Noda) | Niedrig | ab 0,1 % pro Transaktion | Keine Karten- oder Walletkosten, Zahlung direkt vom Konto |
SEPA-Lastschrift (z. B. mit GoCardless) | Niedrig | ca. 1 % + 0,20 €, häufig gedeckelt | Günstig bei regelmäßigen Zahlungen, Rückbuchungsrisiko |
Pay-by-Bank (z. B. mit Klarna) | Mittel | 0,9 %–1,9 % + Fixbetrag | Konto-zu-Konto, aber nicht über PSD2, eingeschränkte Daten |
Die dargestellten Gebühren beziehen sich nur auf ausgewählte Zahlungsarten und stellen keinen vollständigen Überblick dar. Für detaillierte Informationen zu allen verfügbaren Zahlungsmethoden und Gebührenmodellen besuchen Sie bitte die offiziellen Webseiten der jeweiligen Anbieter.
Der Vergleich zeigt: Kreditkarten sind weit verbreitet, aber nicht alternativlos. Wer Kosten senken, Auszahlungen beschleunigen oder mehr Kontrolle gewinnen möchte, findet heute moderne Zahlungsanbieter mit klaren Vorteilen – besonders im Bereich Open Banking.
Open Banking auf dem VormarschOpen Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind. |
Warum Open Banking mit Noda eine starke Alternative zu Kreditkarten ist
Kreditkarten haben sich als internationale Zahlungsmethode etabliert – doch der Umweg über Kartenanbieter, Acquirer und Payment-Gateways bringt unnötige Komplexität, hohe Kosten und fehlende Kontrolle. Open-Banking-Zahlungen mit Noda setzen genau hier an: Zahlungen erfolgen direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Konto des Händlers – ohne Intermediäre, Rückbuchungsrisiken oder Verzögerungen.
Noda wurde speziell für moderne, digitale Geschäftsmodelle entwickelt – mit dem Ziel, Zahlungsprozesse effizienter, sicherer und transparenter zu gestalten. Die Lösung eignet sich besonders für Unternehmen, die hohe Transaktionsvolumen verarbeiten, international tätig sind oder wiederkehrende Zahlungen zuverlässig abwickeln möchten.
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
- Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
- Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
- KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
- Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
- Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
- Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding
Für Händler, die eine Alternative zu Kreditkarten suchen, bietet Noda einen direkten, klar strukturierten Zahlungsweg – ohne Kartensysteme, ohne Rückbuchungsrisiken und mit voller Kontrolle über alle Zahlungsdaten. Besonders geeignet für Shops, Plattformen und digitale Geschäftsmodelle, die ihre Prozesse effizienter gestalten und Transaktionskosten nachhaltig senken möchten.
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FAQs
Welche ist die günstigste Alternative zur Kreditkarte?
Open-Banking-Zahlungen mit Noda bieten deutlich niedrigere Transaktionskosten, da keine Interchange- oder Kartennetzwerkgebühren anfallen.
Wie schnell erfolgt die Auszahlung bei Kreditkartenzahlungen?
Die Auszahlung dauert in der Regel zwischen 2 und 7 Werktagen – abhängig vom Acquirer und der verwendeten Kartenart.
Welche Alternativen zur Kreditkarte sind für Abos geeignet?
SEPA-Lastschrift und Open Banking eignen sich besonders für wiederkehrende Zahlungen. Sie bieten stabile Prozesse und lassen sich gut automatisieren.
Gibt es Kreditkarten-Alternativen ohne Rückbuchungsrisiko?
Ja. Bei Open-Banking-Zahlungen autorisieren Kunden aktiv die Transaktion. Rückbuchungen sind dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Sind Kreditkarten-Alternativen auch international einsetzbar?
Ja – moderne Alternativen zur Kreditkarte wie Open Banking lassen sich international nutzen. Anbieter wie Nodaunterstützen Multi-Währungszahlungen und ermöglichen direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen in 28 Ländern. Anders als bei klassischen Banküberweisungen erfolgen die Transaktionen in Echtzeit über sichere PSD2-Schnittstellen – ohne Kartennetzwerke, Intermediäre oder Währungsumrechnungsgebühren.
Was ist der Vorteil von Open Banking gegenüber Kreditkartenzahlungen?
Open Banking ermöglicht direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen – ohne Intermediäre, mit Echtzeitauszahlung, voller Kontrolle und niedrigeren Kosten.
Für wen lohnt sich der Umstieg auf eine Alternative zur Kreditkarte?
Für Unternehmen, die Transaktionskosten senken, Auszahlungen beschleunigen und Zahlungsprozesse selbst steuern möchten – zum Beispiel Plattformen, digitale Händler oder SaaS-Anbieter.
Welche digitalen Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte sind besonders empfehlenswert?
Zu den digitalen Zahlungsmethoden ohne Kreditkarte zählen Open Banking, SEPA-Lastschrift und Sofortzugang per Direktzahlung. Sie ermöglichen Zahlungen direkt vom Bankkonto, bieten niedrigere Gebühren als Kartenzahlungen und lassen sich einfach in moderne Checkout-Prozesse integrieren.