21.11.2024

Was ist eine SEPA-Zahlung? Einfach erklärt

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Julia Meissner, Content Writer
17.04.2025

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SEPA-Zahlungen sind der Standard für bargeldlose Zahlungen in Euro – und aus dem europäischen Zahlungsverkehr nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglicht es, Geld innerhalb von 36 Ländern schnell, sicher und kostengünstig zu überweisen – national wie international. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sender und Empfänger in Deutschland, Frankreich oder Norwegen ansässig sind: Solange beide Banken Teil des SEPA-Systems sind, läuft die Zahlung reibungslos. Ob Online-Shop, Rechnung oder Gehaltszahlung – SEPA bildet das Fundament des Zahlungsverkehrs in Europa.

Was bedeutet SEPA?

SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ – den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum. Ziel dieser EU-weiten Initiative ist es, grenzüberschreitende Zahlungen so einfach und effizient zu gestalten wie Inlandsüberweisungen. Der SEPA-Raum umfasst aktuell 36 Länder, darunter alle EU-Mitgliedstaaten sowie weitere europäische Staaten wie Norwegen, Island, Liechtenstein, die Schweiz und Großbritannien.

SEPA-Zahlungen basieren auf der IBAN (International Bank Account Number) und – bei Auslandsüberweisungen – gegebenenfalls dem BIC. Der rechtliche Rahmen wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) gemeinsam mit der EU-Kommission geschaffen. Ziel: Ein einheitlicher Zahlungsraum ohne nationale Barrieren.

SEPA: Ein kurzer Überblick über die Geschichte

Die SEPA-Überweisung wurde 2008 eingeführt, ein Jahr später kamen die SEPA-Lastschriften hinzu. Bis 2014 war das System in allen Ländern der Eurozone vollständig umgesetzt, in den übrigen SEPA-Staaten folgte die vollständige Einführung bis 2016.

Der rechtliche Rahmen dafür wurde von der Europäischen Zentralbank gemeinsam mit der EU-Kommission geschaffen – auf Basis mehrerer zentraler Verordnungen, darunter die Zahlungsdiensterichtlinie (PSD/PSD2) und die SEPA-Migrationsverordnung.

Mit SEPA wurden erstmals gemeinsame Standards und Prozesse für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Europa eingeführt – ein Meilenstein, der vor allem eines brachte: weniger Bürokratie, niedrigere Kosten und deutlich einfachere grenzüberschreitende Zahlungen. Seit dem Start 2008 ist das System stetig gewachsen – allein im Jahr 2023 wurden rund 46 Milliarden Transaktionen über SEPA abgewickelt.

SEPA-Länder im Überblick

Seit Januar 2023 gehören insgesamt 36 Länder zum SEPA-Raum. Dazu zählen alle EU-Mitgliedsstaaten sowie einige weitere europäische Länder, die zwar nicht Teil der EU oder des Euro-Raums sind, aber trotzdem am einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum teilnehmen. Entscheidend ist nicht die Landeswährung – sondern, dass die Zahlungen in Euro abgewickelt werden.

Teilnehmende EU- und EWR-Staaten: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien und Schweden.

Weitere SEPA-Staaten außerhalb von EU und EWR: Andorra, Monaco, San Marino, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Vatikanstadt.

Auch Länder ohne den Euro als offizielle Währung können SEPA nutzen – Voraussetzung ist lediglich, dass die Überweisung in Euro erfolgt.

SEPA in Deutschland – die beliebteste Zahlungsmethode

Gerade in Deutschland ist die SEPA-Überweisung längst mehr als nur ein technisches Verfahren – sie ist der Standard, wenn es um bargeldlose Zahlungen geht. Ob Gehaltseingang, Miete, Versicherungsbeiträge oder die Bezahlung einer Online-Bestellung: Für Millionen Deutsche sind die SEPA Überweisung und die SEPA Lastschrift die beliebtesten Zahlungsmethoden.

Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider. Laut Statista wurden allein im Jahr 2022 rund 17,3 Milliarden SEPA-Zahlungen in Deutschland durchgeführt – mehr als mit jeder anderen bargeldlosen Zahlungsmethode. 2023 waren es bei den Überweisungen rund 6,5 Milliarden Transaktionen. Kein anderes Zahlungsformat wird hierzulande häufiger genutzt. Das liegt nicht nur an der breiten Verfügbarkeit von Bankkonten, sondern vor allem am hohen Vertrauen in das etablierte Verfahren.

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Warum ist SEPA in Deutschland so beliebt?

SEPA steht für Sicherheit, Verlässlichkeit und klare Strukturen – Eigenschaften, die im deutschen Zahlungsalltag besonders geschätzt werden. Gerade bei höheren Beträgen oder wiederkehrenden Zahlungen – wie Mieten, Haushaltsrechnungen, Abonnements oder geschäftlichen Transaktionen – greifen viele bewusst zu SEPA-Zahlungen. Sie sind transparent, nachvollziehbar und werden in der Regel innerhalb eines Bankarbeitstags abgewickelt.

Auch für Unternehmen bietet SEPA handfeste Vorteile: Die Zahlungen sind kostengünstig, standardisiert und europaweit einsetzbar. Damit ist SEPA nicht nur im privaten Bereich fest verankert, sondern auch für den geschäftlichen Zahlungsverkehr unverzichtbar – egal ob für kleine Betriebe oder große Konzerne. SEPA-Transaktionen sind in Deutschland das Mittel der Wahl.

Welche SEPA-Zahlungsarten gibt es?

Für verschiedene Anwendungsfälle stehen im SEPA-Raum vier Zahlungsarten zur Verfügung – von der klassischen Einzelüberweisung bis hin zu automatisierten Abbuchungsverfahren. Je nach Bedarf kommen sie im Alltag, im Geschäftsverkehr oder im digitalen Handel zum Einsatz.

1. SEPA-Überweisung

Die klassische einmalige Euro-Überweisung innerhalb des SEPA-Raums. Sie wird meist für Einkäufe, Rechnungen oder Gehaltszahlungen genutzt. Die Abwicklung erfolgt in der Regel innerhalb eines Bankarbeitstags – zuverlässig und kostengünstig.

2. SEPA-Echtzeitüberweisung

Für besonders schnelle Transaktionen: Überweisungen bis zu 100.000 Euro werden rund um die Uhr in weniger als fünf Sekunden abgewickelt. Ideal für den E-Commerce, die sofortige Freigabe von Waren oder schnelle Zahlungen zwischen Geschäftspartnern – auch abends oder am Wochenende.

SEPA-Echtzeitüberweisungen werden in den kommenden Jahren zum neuen Standard im europäischen Zahlungsverkehr. Eine entsprechende EU-Verordnung verpflichtet Banken im SEPA-Raum, schrittweise von klassischen SEPA-Überweisungen auf Echtzeitüberweisungen umzustellen – mit unterschiedlichen Fristen, je nachdem ob sie in der Eurozone oder außerhalb liegen. Auch wenn Fristen in der Vergangenheit vereinzelt verschoben wurden, ist der Umstieg langfristig unumgänglich und die Echtzeitüberweisung somit die Zukunft des Zahlungsverkehrs.

3. SEPA-Basislastschrift

Diese Variante ist besonders im privaten Bereich verbreitet – etwa bei Abonnements, Mietzahlungen, Versicherungen oder anderen wiederkehrenden Ausgaben. Der Zahler erteilt dem Zahlungsempfänger ein einmaliges Mandat, auf dessen Grundlage regelmäßig Geld abgebucht werden darf. Ein großer Vorteil für Verbraucher: Ein Rückgaberecht besteht bis zu acht Wochen nach der Belastung, ganz ohne Angabe von Gründen. Für Unternehmen ist die SEPA-Basislastschrift praktisch, um Zahlungsausfälle zu reduzieren und wiederkehrende Forderungen automatisiert einzuziehen.

4. SEPA-Lastschrift B2B

Diese Form ist speziell für den Zahlungsverkehr zwischen Unternehmen oder mit Behörden konzipiert. Anders als bei der Basislastschrift müssen B2B-Mandate vorab von der Bank des Zahlers geprüft und hinterlegt werden – ein zusätzlicher Sicherheitsmechanismus. Einmal ausgeführt, kann die Zahlung nicht mehr rückgängig gemacht werden, was sie besonders attraktiv für hohe Beträge und geschäftskritische Transaktionen macht – etwa bei Kreditrückzahlungen, Steuerzahlungen oder größeren Beschaffungsvorgängen.

Wie funktioniert eine SEPA-Zahlung?

SEPA-Zahlungen ermöglichen schnelle und kostengünstige Transaktionen zwischen Bankkonten innerhalb des SEPA-Raums. Damit eine SEPA-Zahlung durchgeführt werden kann, müssen Sender und Empfänger über ein Bankkonto mit IBAN im SEPA-Gebiet verfügen. Die Überweisung kann auf verschiedene Arten eingeleitet werden:

  • Online-Banking
  • Mobile-Banking
  • Bankfiliale

Für eine SEPA-Überweisung sind folgende Angaben erforderlich:

  1. Empfänger: Name und IBAN des Empfängers
  2. BIC: Bei Auslandsüberweisungen innerhalb des SEPA-Raums kann der BIC erforderlich sein
  3. Betrag: Die Zahlung muss in Euro erfolgen
  4. Verwendungszweck: Optional, aber häufig erforderlich

Arten von SEPA-Zahlungen und ihre Dauer

SEPA bietet verschiedene Zahlungsarten, die sich in der Dauer und im Verwendungszweck unterscheiden:

  1. Standard-SEPA-Überweisung: In der Regel dauert die Überweisung 1–2 Bankarbeitstage, abhängig von der Cut-off-Zeit der Banken.
  2. SEPA-Echtzeitüberweisung: Diese Zahlungen werden in weniger als 10 Sekunden abgeschlossen, rund um die Uhr.
  3. SEPA-Basislastschrift: Diese Zahlungen benötigen mindestens 3 Werktage zur Abwicklung. Die Vorabankündigung (Pre-Notification) muss mindestens 14 Tage vor der ersten Abbuchung erfolgen.
  4. SEPA-B2B-Lastschrift: Diese Zahlungen benötigen ebenfalls mindestens 3 Werktage und haben strengere Sicherheitsanforderungen, wie die Mandatsprüfung.

Die tatsächliche Bearbeitungszeit kann durch Faktoren wie den Zeitpunkt der Überweisung und die beteiligten Banken beeinflusst werden.

Gebühren für SEPA-Zahlungen

SEPA-Zahlungen erfreuen sich nicht nur aufgrund ihrer Sicherheit und Einfachheit großer Beliebtheit, sondern auch wegen der geringen Gebühren, die im Vergleich zu vielen anderen internationalen Zahlungsmethoden sehr attraktiv sind.

Gerade Inlandszahlungen innerhalb des SEPA-Raums sind in der Regel kostenfrei oder mit minimalen Gebühren verbunden, was SEPA zu einer der bevorzugten Zahlungsmethoden für alltägliche Finanztransaktionen macht. Die genauen Gebühren variieren jedoch je nach Bank und Art der Transaktion.

Hier ist eine allgemeine Übersicht der typischen Gebührenmodelle für SEPA-Zahlungen:

SEPA-ZahlungsartLokale SEPA-ZahlungenInternationale SEPA-Zahlungen
SEPA-Überweisung
  • Oft kostenlos bei Direktbanken und Online-Banking
  • Einige Banken erheben geringe Gebühren, meist zwischen 0,10 und 1,00 € pro Transaktion
  • Gebühren: 0,10 bis 5,00 € pro Transaktion (je nach Bank und Betrag)
  • Bei einigen Banken fallen zusätzliche Währungsumrechnungsgebühren an, wenn keine Euro-Zahlung erfolgt
SEPA-EchtzeitüberweisungMit der Verordnung über Sofortzahlungen (IPR) von März 2024 dürfen die Gebühren für Echtzeitüberweisungen nicht höher sein als für Standardüberweisungen. Es gelten somit die gleichen Preise.Mit der Verordnung über Sofortzahlungen (IPR) von März 2024 dürfen die Gebühren für Echtzeitüberweisungen nicht höher sein als für Standardüberweisungen. Es gelten somit die gleichen Preise.
SEPA-Basislastschrift
  • In der Regel kostenlos für Verbraucher
  • Rücklastschriftgebühren bei unzureichendem Konto: 3,00 bis 12,00 € (je nach Bank)
  • Die Gebühren für Rücklastschriften sind auch hier in der Regel zwischen 3,00 und 12,00 € pro Transaktion
SEPA-B2B-Lastschrift
  • Häufig zwischen 0,50 und 1,50 € pro Transaktion
  • Rücklastschriftgebühren bei B2B-Zahlungen können zusätzlich anfallen
  • Gebühren: 0,50 bis 3,00 € pro Transaktion
  • Auch hier können Rücklastschriftgebühren anfallen, besonders bei größeren Geschäftstransaktionen

SEPA & Open Banking – das Beste aus beiden Welten

​SEPA-Zahlungen gelten als zuverlässige und weit verbreitete Zahlungsmethode in Europa.  Millionen Menschen nutzen SEPA regelmäßig – sei es für Mietzahlungen, Online-Banking oder den Einkauf im Netz. Genau dieses gewachsene Vertrauen ist ein entscheidender Vorteil, wenn Unternehmen SEPA-Zahlungen in ihren Checkout integrieren.

Was ist Open Banking – und wie unterscheidet es sich von SEPA?

SEPA ist die technische und rechtliche Grundlage für den einheitlichen Zahlungsverkehr in Europa. Es ermöglicht standardisierte Überweisungen und Lastschriften in Euro – sicher, transparent und europaweit.

Open Banking geht einen Schritt weiter: Es erlaubt, mit Zustimmung des Nutzers, den Zugriff auf Bankkonten über standardisierte Schnittstellen (APIs). Damit können Drittanbieter – z. B. Zahlungsdienstleister wie Noda – direkt mit der Bank kommunizieren, Zahlungen auslösen und Daten abrufen. Das schafft neue Möglichkeiten im Zahlungsverkehr, ohne die Sicherheit zu gefährden.

  • SEPA sorgt für standardisierte, sichere Transaktionen
  • Open Banking macht diese Transaktionen direkt, in Echtzeit und voll automatisiert verfügbar

Warum Kunden SEPA & Open Banking vertrauen

Da Open Banking auf der bekannten SEPA-Infrastruktur basiert, fällt es Kunden leicht, sich auf die neue Technik einzulassen. Der gewohnte Ablauf, die vertrauten Bankdaten (IBAN) und die bekannten Namen ihrer Hausbanken schaffen Akzeptanz und Vertrauen.

Gleichzeitig gelten bei Open-Banking-Zahlungen über Lösungen wie Noda die höchsten Sicherheitsstandards:

  • Der Zugriff auf das Bankkonto erfolgt ausschließlich mit ausdrücklicher Zustimmung des Nutzers
  • Alle Daten werden DSGVO-konform und verschlüsselt übertragen
  • Die Prozesse sind durch nationale und europäische Aufsichtsbehörden (wie BaFin oder EBA) reguliert

Die Vorteile der Kombination von SEPA und Open Banking auf einen Blick:

  1. Zahlungen direkt im Checkout – ohne Weiterleitung
    Im Gegensatz zu traditionellen Zahlungsmethoden wie Banküberweisungen müssen Kunden den Checkout nicht mehr verlassen. Zahlungen können direkt innerhalb des Shopsystems durchgeführt werden, was den Kaufprozess beschleunigt und den Nutzerkomfort erhöht.
  2. Echtzeit-Überweisungen als Standard – ohne Verzögerung
    Mit Open Banking wird SEPA zur Echtzeit-Zahlungslösung. Transaktionen werden sofort bearbeitet, was die Wartezeit auf die Bestätigung der Zahlung erheblich verkürzt. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die sofortige Zahlungsbestätigungen benötigen, wie etwa beim Ticketverkauf oder in der Reisebranche.
  3. Automatische Zahlungszuordnung – keine manuelle Prüfung mehr
    Mit Open Banking können Zahlungen automatisch einem Kundenkonto oder einer Bestellung zugeordnet werden. Das spart Zeit und reduziert die Fehlerquote, die bei manuellen Prüfungen auftreten kann.
  4. Keine Rückbuchungen – kein Chargeback-Risiko wie bei Karten
    Anders als bei Kreditkartenzahlungen gibt es bei SEPA-Zahlungen im Open-Banking-Kontext keine Möglichkeit für Rückbuchungen. Dies eliminiert das Risiko von Chargebacks, was insbesondere für Händler von Vorteil ist, die keine unberechtigten Rückerstattungen fürchten müssen.
  5. Niedrigere Gebühren – und besseres Preis-Leistungs-Verhältnis
  6. Die Kosten für Zahlungen im SEPA Open Banking-Setup sind oft niedriger im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden, wie z. B. Kreditkarten. Diese niedrigeren Gebühren ermöglichen es Unternehmen, eine kostengünstigere Zahlungsmethode anzubieten, die gleichzeitig sicher und effizient ist.

Open Banking-Zahlungen mit Noda

Mit Noda können Unternehmen SEPA-Zahlungen schnell, sicher und ohne Umwege direkt aus dem Bankkonto ihrer Kunden verarbeiten. Durch die nahtlose API-Anbindung und Echtzeitverarbeitung profitieren Händler von nahtlosen Transaktionen und mehr Kontrolle über ihre Einnahmen.

Die Integration von Noda ist besonders einfach – durch E-Commerce-Plugins für gängige Shopsysteme wie WooCommerce, PrestaShop, Magento oder OpenCart können auch Unternehmen ohne Entwicklerteam schnell von den Vorteilen profitieren.

Zudem unterstützt Noda die Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern. Dank zusätzlicher Funktionen wie beispielsweise Data Enrichment erhalten Unternehmen volle Kontrolle über ihre Zahlungen und können diese effizient und DSGVO-konform abwickeln.

Möchten auch Sie die Vorteile von Open Banking für Ihr Unternehmen nutzen? Testen Sie die kostenlose Demo von Noda und erleben Sie, wie modernes Open Banking Ihren Zahlungsprozess optimieren kann.

FAQs

Was ist eine SEPA-Überweisung?

Die SEPA-Überweisung ist eine standardisierte Euro-Zahlung innerhalb des SEPA-Raums. Sie ermöglicht schnelle, sichere und kostengünstige Überweisungen zwischen 36 europäischen Ländern – ganz ohne zusätzliche Gebühren wie bei klassischen Auslandsüberweisungen.

Wie funktioniert eine SEPA-Zahlung?

Für eine SEPA-Zahlung benötigen Sie den Namen und die IBAN des Empfängers. Bei grenzüberschreitenden Überweisungen kann zusätzlich der BIC erforderlich sein. Die Zahlung wird per Online-Banking, Mobile-Banking oder in der Bankfiliale ausgelöst und meist innerhalb eines Bankarbeitstags ausgeführt.

Welche Länder gehören zum SEPA-Raum?

Zum SEPA-Raum zählen alle EU-Mitgliedsstaaten sowie weitere europäische Länder wie Norwegen, Island, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Entscheidend ist nicht die Landeswährung, sondern dass die Zahlung in Euro erfolgt.

Welche SEPA-Zahlungsarten gibt es?

Im SEPA-System gibt es vier Zahlungsarten: die SEPA-Überweisung, die SEPA-Echtzeitüberweisung (Instant Payment), die SEPA-Basislastschrift für Privatkunden sowie die SEPA-B2B-Lastschrift für den Geschäftsverkehr.

Wie lange dauert eine SEPA-Überweisung?

Standard-SEPA-Überweisungen dauern in der Regel 1–2 Bankarbeitstage. Echtzeitüberweisungen werden in wenigen Sekunden rund um die Uhr abgewickelt. Lastschriften benötigen mindestens drei Werktage.

Sind SEPA-Zahlungen kostenlos?

Inlandsüberweisungen sind bei vielen Banken kostenlos. Bei internationalen SEPA-Zahlungen können je nach Bank und Art der Transaktion geringe Gebühren anfallen. Echtzeit-SEPA-Überweisungen und klassische SEPA-Überweisungen kosten in der Regel das Gleiche – meist zwischen 0,30 und 1,50 Euro.

Was ist der Unterschied zwischen SEPA und Open Banking?

SEPA ist der technische Standard für Euro-Zahlungen. Open Banking erweitert diesen Standard, indem es Drittanbietern wie Noda erlaubt, mit Zustimmung des Nutzers Zahlungen direkt aus dem Bankkonto auszulösen – sicher, in Echtzeit und ohne Umwege.

Welche Vorteile bietet SEPA für Unternehmen?

Für Unternehmen sind SEPA-Zahlungen effizient, kostengünstig und europaweit standardisiert. Besonders in Kombination mit Open-Banking-Lösungen wie Noda lassen sich Zahlungen automatisieren, in Echtzeit abwickeln und ohne Medienbruch direkt im Checkout integrieren.

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