Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
PayPal ist seit Jahren eine feste Größe im Online-Handel. Millionen Kunden weltweit nutzen den Dienst für schnelle, bequeme Zahlungen – mit nur wenigen Klicks, oft ganz ohne Eingabe von Kontodaten. Für Händler verspricht PayPal hohe Conversion-Raten, einen vertrauenswürdigen Markenauftritt und einfache Integration.
Doch die Kehrseite wird immer deutlicher: hohe Transaktionsgebühren, eingeschränkte Steuerbarkeit, plötzliche Kontosperrungen und eine Abhängigkeit vom Plattformanbieter. Gerade im E-Commerce suchen viele Händler nach Möglichkeiten für Zahlungen ohne PayPal – etwa durch eine PayPal-Alternative für Online-Shops, die sich einfacher integrieren und besser kontrollieren lässt. Doch welche Alternativen gibt es zu PayPal, insbesondere in Deutschland, die flexibler, günstiger oder technisch besser steuerbar sind?
In diesem Artikel zeigen wir, welche Zahlungsanbieter als Alternative zu PayPal infrage kommen – und worauf es bei der Auswahl ankommt. Sie erfahren, welche Lösungen mehr Kontrolle, bessere Konditionen oder eine direkte Bankanbindung ermöglichen – und warum Open Banking mit Noda eine zukunftssichere Alternative für moderne Zahlungsabwicklung ist.
Zahlen und Fakten: Paypal im Marktvergleich
PayPal gehört zu den bekanntesten Zahlungsdiensten im Online-Handel und ist weltweit im Einsatz. Der US-amerikanische Anbieter zählt über 400 Millionen aktive Nutzer und wird in mehr als 200 Märkten akzeptiert. In Deutschland liegt der Marktanteil im E-Commerce bei rund 28 % – damit ist PayPal hierzulande eine der meistgenutzten Online-Zahlungsarten.
Was ist PayPal – und warum wird es so häufig genutzt?
PayPal ist ein internationaler Zahlungsdienstleister, der sich auf schnelle, benutzerfreundliche Online-Zahlungen spezialisiert hat. Die Plattform richtet sich vor allem an kleinere und mittelgroße Online-Shops, die eine breit akzeptierte Lösung mit einfacher Integration suchen. Besonders im B2C-Umfeld ist PayPal durch seine hohe Markenbekanntheit und den Käuferschutz weit verbreitet. Typische Einsatzbereiche von PayPal:
- Online-Shops mit nationaler oder internationaler Zielgruppe, die eine vertraute Zahlungsart mit hohem Kundenvertrauen anbieten möchten
- Plattformen und Marktplätze, die einfache Zahlungswege und einen integrierten Käuferschutz benötigen
- Händler, die schnell starten wollen und auf Plug-and-Play-Integrationen in gängige Shopsysteme setzen
- Anbieter digitaler Produkte oder Dienstleistungen, bei denen der Checkout-Prozess besonders reibungslos ablaufen muss
Kunden können bei PayPal auf verschiedene Zahlungswege zurückgreifen: darunter Lastschrift, Kreditkarte, PayPal-Guthaben oder – je nach Land – auch regionale Bezahlmethoden. Zudem bietet PayPal in mehreren Märkten, darunter Deutschland, ein eigenes Buy-Now-Pay-Later-Modell, das es Kunden ermöglicht, Zahlungen aufzuteilen oder aufzuschieben.
Warum nach Alternativen zu PayPal suchen?
PayPal ist bequem, weit verbreitet und schnell integrierbar – doch im Alltag zeigt sich, dass die Lösung nicht zu jedem Geschäftsmodell passt. Besonders bei wachsenden Unternehmen stoßen Händler häufig an Grenzen: hohe Gebühren, eingeschränkte Kontrolle und fehlender Zugriff auf wichtige Zahlungsdaten. Die Frage, welche PayPal-Alternativen sich für Online-Shops und Plattformen besonders lohnen, gewinnt daher zunehmend an Bedeutung – vor allem in Deutschland und Europa. Die typischen Herausforderungen im Umgang mit PayPal sind:
- Gebühren im oberen Bereich: Die Standardgebühr liegt bei 2,49 % bis 2,99 % zuzüglich 0,35 € pro Transaktion – unabhängig von Umsatz oder Volumen. Für Unternehmen mit niedrigen Margen oder vielen Kleinstbeträgen wird das schnell zum Kostenfaktor. Die Gebühren für internationale Transaktioinen liegen oft noch höher.
- Rückbuchungen und Käuferschutz: Bei Konflikten entscheidet PayPal häufig zugunsten des Käufers – auch wenn die Ware korrekt geliefert wurde. Für Händler bedeutet das zusätzlichen Aufwand, finanzielle Verluste und ein hohes Maß an Unsicherheit. Für jede Rückbuchung fallen außerdem Gebühren von 16 € an.
- Verzögerte Auszahlungen: Standardmäßig dauert es 3 bis 5 Werktage, bis das Geld auf dem Bankkonto ankommt. Manchmal kann es abhängig vom Clearance-Prozess der Bank sogar länger dauern. Für viele Händler ist diese PayPal Auszahlungszeit zu lang. Sofortauszahlungen sind möglich, aber mit Zusatzkosten (ca. 1 % des Betrags) verbunden. Besonders bei hohem Transaktionsvolumen oder Vorfinanzierungen ist das ein Nachteil.
- Eingeschränkte Kontrolle: Der gesamte Zahlungsprozess läuft über das PayPal-System. Händler haben keinen direkten Zugriff auf Kundendaten und können zentrale Elemente des Checkouts nicht selbst gestalten oder optimieren.
- Plötzliche Kontosperrungen: Immer wieder berichten Händler von unerwarteten Einschränkungen oder eingefrorenen Guthaben – etwa bei hohem Transaktionsaufkommen, Rückbuchungen oder Sicherheitsprüfungen. Das kann den Zahlungsfluss empfindlich stören.
Wer sich davon lösen möchte und auf mehr Kontrolle, geringere Kosten oder transparente Prozesse setzt, sollte Alternativen prüfen – etwa durch direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen mit Open Banking.
Use-Cases und Zielgruppen für PayPal-Alternativen
PayPal bietet eine einfache Lösung für den Einstieg – doch nicht jedes Geschäftsmodell profitiert langfristig von der Plattform. Wer mehr Kontrolle, geringere Kosten oder stabile Prozesse sucht, findet bei anderen Anbietern oft passendere Optionen.
Typische Zielgruppen für PayPal-Alternativen:
- Online-Shops mit vielen Transaktionen, die Gebühren senken und Rückbuchungen besser kontrollieren möchten
- Plattformen mit Auszahlungslogik, bei denen Zahlungen zwischen mehreren Parteien sicher und automatisiert verarbeitet werden müssen
- Händler mit wiederkehrenden Zahlungen, die eine Lösung ohne Konto-Sperrungen oder plattformabhängige Freigaben benötigen
- Unternehmen mit internationaler Ausrichtung, die Zahlungen in mehreren Währungen abwickeln und eine Lösung mit direkter Bankanbindung bevorzugen
- Shops mit eigenem Checkout, die externe Weiterleitungen vermeiden und das Nutzererlebnis vollständig selbst steuern wollen
Händler sollten deshalb genau prüfen, ob eine Lösung wie PayPal zum eigenen Geschäftsmodell passt. Gerade für Unternehmen in Deutschland und Europa gibt es heute leistungsfähige Alternativen zu PayPal, die sich besser in bestehende Bezahlsysteme integrieren lassen.
Welche Alternativen zu PayPal gibt es?
Die beste Alternative zu PayPal für Unternehmen hängt stark vom Geschäftsmodell ab: PayPal ist für viele Händler der erste Schritt in die digitale Zahlungsabwicklung – doch nicht immer die beste Lösung auf Dauer. Wer mehr Kontrolle, geringere Gebühren oder eine nahtlosere Integration sucht, findet heute zahlreiche Alternativen – darunter auch einige der beliebtesten PayPal-Alternativen im europäischen Raum. Je nach Geschäftsmodell, Zielgruppe und technischer Infrastruktur eignen sich unterschiedliche Anbieter – vom modularen Payment-Service bis zur direkten Bankanbindung über Open Banking.
Die besten Alternativen zu PayPal sind:
Noda (Open Banking)
Noda ist ein Konto-zu-Konto-Zahlungssystem und besonders für digitale Geschäftsmodelle geeignet, die Zahlungen direkt vom Bankkonto abwickeln möchten – etwa Plattformen, Online-Shops oder Social-Commerce-Anwendungen. Zum Einsatz kommt Noda auch in Branchen wie Reisen oder bei Services ohne eigene Website. Die Zahlung erfolgt über Open Banking – also direkt vom Bankkonto Ihrer Kunden, ohne Umweg über Karten oder Wallets. Bezahlt wird einfach im Checkout, per QR-Code oder Zahlungslink – sicher mit den gewohnten Onlinebanking-Zugangsdaten.
Noda ist eine der vielversprechendsten Alternativen zu PayPal aus Europa – besonders für Händler, die auf Open Banking setzen und ein modernes Bezahlsystem mit voller Kontrolle über den Zahlungsprozess suchen.
Vorteile:
Direkte Konto-zu-Konto-Zahlung ohne Drittanbieter. Auszahlungen in Echtzeit, volle Kontrolle über den Checkout, Multi-Währungsfähigkeit und hohe Datentransparenz. Integration via API, Plugins oder Zahlungslink.
Nachteile:
Noch geringere Markenbekanntheit im Vergleich zu etablierten Anbietern – dafür klarer Fokus auf moderne Payment-Infrastruktur.
Profitieren Sie von Open Banking
Stripe
Stripe eignet sich besonders für Unternehmen, die international verkaufen und ihren Checkout flexibel gestalten möchten – etwa digitale Plattformen, SaaS-Anbieter oder technologieaffine Online-Shops. Unterstützt werden viele gängige Zahlarten – darunter Kreditkarte, Lastschrift, Sofortüberweisung, digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay sowie lokale Zahlungsmethoden und Ratenzahlungen. Damit lässt sich Stripe gut an verschiedene Kundenbedürfnisse anpassen – besonders wenn individuelle Abläufe gefragt sind.
Vorteile:
Sehr flexible API, viele integrierte Zahlungsmethoden (u. a. Kreditkarte, SEPA, BNPL). Gute Skalierbarkeit und Entwicklerfreundlichkeit. Globale Ausrichtung.
Nachteile:
Komplexe Einrichtung und Gebührenstruktur. Viele Funktionen sind kostenpflichtig und erfordern technisches Know-how. Die Standardauszahlung bei Stripe erfolgt erst sieben Tage nach der ersten erfolgreichen Zahlung. Danach erfolgen Auszahlungen in der Regel schneller – je nach Region meist innerhalb von wenigen Werktagen.
Mollie
Wer nach einer günstigen PayPal-Alternative mit einfacher Integration sucht, findet in Mollie eine passende Option. Mollie ist besonders für kleinere bis mittlere Shops interessant, die schnell starten möchten – ohne eigenes Entwicklerteam. Die Plattform bietet eine einfache Integration und eine modulare Auswahl an Zahlungsmethoden wie SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder Apple Pay und Google Pay. Die Gebühren liegen im mittleren Bereich und sind je nach Zahlart unterschiedlich.
Vorteile:
Schneller Einstieg, übersichtliches Dashboard, gezielte Aktivierung einzelner Zahlarten möglich. Ideal für Händler mit klaren Anforderungen und wenig technischem Aufwand.
Nachteile:
Weniger Anpassungsmöglichkeiten bei komplexen Geschäftsmodellen. Einzelne Zahlungsarten können vergleichsweise teuer sein.
Amazon Pay
Amazon Pay richtet sich an Online-Shops, die ihren Checkout beschleunigen und das Vertrauen der Kunden stärken möchten. Käufer nutzen einfach die im Amazon-Konto hinterlegten Zahlungs- und Versandinformationen – ohne Eingabe sensibler Daten im Shop selbst. Besonders bei Marken mit geringerer Bekanntheit oder neuen Angeboten kann Amazon Pay helfen, die Kaufbereitschaft zu erhöhen.
Vorteile:
Vertrautes Zahlungserlebnis, schneller Checkout-Prozess, hohe Akzeptanz bei Endkunden. Integration in viele Shopsysteme möglich.
Nachteile:
Eingeschränkte Kontrolle über den Zahlungsablauf, starke Abhängigkeit von Amazon. Eine individuelle Gestaltung des Checkouts ist nur begrenzt möglich. Zudem ist Amazon Pay in vielen Märkten wenig verbreitet.
Checkout.com
Checkout.com ist eine API-basierte Zahlungsplattform, die sich stark an technologiegetriebene Unternehmen richtet – ähnlich wie Stripe. Der Anbieter unterstützt eine große Auswahl internationaler Zahlungsmethoden und ist besonders bei Plattformen und E-Commerce-Unternehmen mit globaler Ausrichtung im Einsatz. Die Integration ist leistungsfähig, aber technisch anspruchsvoll.
Vorteile:
Flexible API, große Auswahl an lokalen Zahlarten, Multi-Währungsfähigkeit und umfangreiche Reporting-Funktionen. Häufig gewählt von wachstumsstarken Plattformen mit individuellen Anforderungen.
Nachteile:
Technische Komplexität, eher auf Enterprise-Level ausgerichtet. Einstiegshürden höher als bei anderen Anbietern, insbesondere für kleinere Teams.
Unzer
Unzer (ehemals Heidelpay) ist ein deutscher Zahlungsanbieter mit Fokus auf mittelständische Händler. Die Plattform unterstützt verschiedene Zahlarten, darunter Kauf auf Rechnung, Ratenzahlung, Lastschrift und Kreditkarte. Die Integration erfolgt meist individuell – mit höherem Anpassungsgrad.
Vorteile:
Große Auswahl an Zahlungsmethoden, einschließlich rechnungsbasierter Zahlarten. Gut geeignet für DACH-Märkte mit komplexeren Anforderungen.
Nachteile:
Aufwendige Implementierung, längere Projektlaufzeiten. Weniger geeignet für kleinere Händler mit Standardanforderungen.
Gebühren im Vergleich: Was kosten PayPal und die Alternativen?
Die Gebührenstruktur bei Zahlungsanbietern ist oft schwer direkt vergleichbar. Viele Anbieter arbeiten mit volumenabhängigen Tarifen, Zusatzkosten für bestimmte Funktionen oder individuell verhandelbaren Konditionen.
Die folgende Übersicht gibt einen groben Anhaltspunkt zu den typischen Standardgebühren – tatsächliche Kosten können je nach Geschäftsmodell, Branche und Integration variieren:
Anbieter | Gebührenniveau | Gebühren (Standard) | Besonderheiten |
PayPal | Mittel bis Hoch | 2,99% + Festgebühr (Inländische Kartenzahlungen), 0,35 € pro Transaktion (SEPA-Lastschrift) | Gebühren für Sofortauszahlung, Rückbuchungen, eingeschränkte Checkout-Steuerung |
Noda | Niedrig | ab 0,1 % pro Transaktion | Echtzeit-Zahlung direkt vom Bankkonto, keine Interchange- oder Plattformgebühren |
Stripe | Mittel | ab 1,5 % + 0,25 € (Kartenzahlungen aus dem EWR), 0,35 € ( SEPA-Lastschrift) | Zusatzkosten für Betrugsschutz, Währungsumrechnung, beschleunigte Auszahlungen |
Mollie | Mittel | ab 1,8 % + 0,25 € (Kreditkartenzahlungen aus dem EWR), bis zu 3,25% + 0,25 € (Zahlungen mit internationalen Karten) | Modulare Preisstruktur je nach Zahlart, einfache Integration |
Amazon Pay | Mittel bis Hoch | ab 1,9 % + 0,35 € (Standard Kartenzahlungen) | Bekannte Nutzeroberfläche, Datenhoheit liegt bei Amazon |
Checkout.com | Mittel | individuell, abhängig von Volumen und Setup | Große Auswahl an lokalen Zahlarten, starke API-Ausrichtung |
Unzer | Mittel bis Hoch | individuell verhandelbar | Starke DACH-Präsenz, individuell konfigurierbar, oft höhere Projektkosten |
Die dargestellten Gebühren beziehen sich nur auf ausgewählte Zahlungsarten und stellen keinen vollständigen Überblick dar. Für detaillierte Informationen zu allen verfügbaren Zahlungsmethoden und Gebührenmodellen besuchen Sie bitte die offiziellen Webseiten der jeweiligen Anbieter.
Viele Unternehmen empfinden PayPal als zu teuer, besonders bei Kleinstbeträgen oder regelmäßigen Auszahlungen. Und auch der Vergleich zeigt: PayPal ist weit verbreitet – aber nicht immer die wirtschaftlichste Lösung. Besonders bei hohem Transaktionsvolumen, regelmäßigen Rückbuchungen oder internationalem Geschäft lohnt sich der Blick auf Alternativen. Anbieter wie Noda überzeugen mit klarer Preisstruktur, voller Datenhoheit und Echtzeitauszahlung – ohne versteckte Zusatzkosten.
Open Banking auf dem VormarschOpen Banking spielt im europäischen Zahlungsverkehr eine immer größere Rolle. Direkt angebundene Konto-zu-Konto-Zahlungen werden zunehmend in Checkout-Prozesse integriert – besonders dort, wo Geschwindigkeit, Transparenz und Kostenkontrolle gefragt sind. Für Händler bietet das klare Vorteile: Zahlungen in Echtzeit, weniger Abhängigkeit von Drittanbietern und deutlich geringere Gebühren. Anbieter wie Noda unterstützen diesen Wandel mit Lösungen, die genau auf diese Anforderungen ausgerichtet sind. |
Warum Open Banking mit Noda eine starke Alternative zu PayPal ist
PayPal bietet viele bekannte Vorteile – doch in der Praxis stoßen Händler oft an Grenzen: hohe Transaktionskosten, eingeschränkte Steuerbarkeit und ein Checkout, der über eine externe Plattform läuft. Rückbuchungen sind jederzeit möglich, Auszahlungen erfolgen nicht immer sofort. Open Banking mit Noda setzt auf einen direkteren Weg: Zahlungen erfolgen unmittelbar vom Bankkonto des Kunden – ganz ohne Karten, Wallets oder Drittanbieter. Das senkt nicht nur die Gebühren, sondern schafft mehr Transparenz, mehr Kontrolle und eine bessere Planbarkeit im Zahlungsprozess.
Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter unterstützt Noda Unternehmen dabei, Zahlungen effizient und sicher abzuwickeln – mit einer Infrastruktur, die speziell auf moderne Anforderungen zugeschnitten ist:
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
- Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
- Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
- KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
- Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
- Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
- Persönlicher Onboarding-Support – schnelle Einrichtung mit vorkonfigurierten Tools und einem persönlichen Ansprechpartner, der Ihr Geschäft versteht. Technischer Support per Telefon, Messenger oder Chat – vor, während und nach dem Onboarding
Für Händler, die eine Alternative zum PayPal-Bezahlsystem suchen, bietet Noda einen klar strukturierten, direkten Zahlungsweg – ohne Plattformabhängigkeit, ohne Zusatzkosten und mit vollem Zugriff auf alle Zahlungsdaten. Besonders geeignet für Online-Shops und Plattformen, die ihre Zahlungsprozesse in die eigene Infrastruktur integrieren und gleichzeitig Kosten senken möchten.
Sie möchten Noda kennenlernen? Testen Sie unsere Demo und erleben Sie Konto-zu-Konto-Zahlungen mit Open Banking – oder fordern Sie eine kostenlose Beratung an und sprechen Sie direkt mit unseren Payment-Experten.
FAQs
Welche Alternativen gibt es zu PayPal?
Es gibt zahlreiche Alternativen zu PayPal – von klassischen Zahlungsanbietern bis hin zu modernen Open-Banking-Lösungen. Besonders relevant für Online-Shops sind Anbieter, die direkte Bankanbindung, Multi-Währungsfähigkeit und schnelle Auszahlungen ermöglichen.
Gibt es Alternativen zu PayPal, die günstiger sind?
Ja, insbesondere Open-Banking-Anbieter wie Noda bieten deutlich günstigere Konditionen als PayPal. Ohne Kartennetzwerke und Zwischenhändler sinken die Transaktionskosten spürbar – bei gleichbleibender Sicherheit.
Welche Alternativen zu PayPal sind am beliebtesten?
Zu den meistgenutzten Alternativen zählen Stripe, Klarna, Mollie und spezialisierte Anbieter wie Noda. Welche Lösung am besten passt, hängt von Zielmarkt, Geschäftsmodell und Integrationsbedarf ab.
Welche PayPal-Alternativen sind am einfachsten zu integrieren?
Lösungen mit fertigen Plugins oder klar dokumentierten APIs lassen sich besonders schnell anbinden. Noda bietet beispielsweise Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop und OpenCart – mit einfacher Einrichtung und nahtloser Integration.
Gibt es Alternativen zu PayPal aus Europa?
Ja, es gibt eine Vielzahl europäischer Anbieter – darunter auch Lösungen mit Fokus auf den SEPA-Raum. Noda zum Beispiel ist ein Open-Banking-Anbieter mit europäischer Lizenz und Sitz in London. Alle Datenverbindungen sind PSD2-konform und DSGVO-sicher.
Welche europäischen Alternativen zu PayPal sind besonders relevant für Händler?
Anbieter wie Noda, Mollie oder Adyen erfüllen europäische Regulierungen, unterstützen lokale Bankensysteme und bieten transparente Gebührenmodelle. Das ist vor allem für wachsende E-Commerce-Shops in Europa ein entscheidender Vorteil.
Welche Vorteile bieten moderne Bezahlsysteme als Alternative zu PayPal?
Neue Bezahlsysteme ermöglichen direkte Zahlungen vom Bankkonto, reduzieren Abbruchraten durch optimierte Checkout-Prozesse und senken Kosten durch Wegfall von Karten- und Plattformgebühren. Ein Beispiel dafür ist die Open-Banking-Technologie von Noda.
Welche Alternative eignet sich am besten für Plattformen mit internationalem Zahlungsverkehr?
Plattformen mit Kunden in mehreren Ländern profitieren von Multi-Währungsfähigkeit, flexibler API-Anbindung und Echtzeitauszahlungen. Noda bietet all das – bei voller Transparenz und klarer Kostenstruktur.