30.07.2025

PayPal Rückbuchungen: So schützen Sie Ihr Geschäft 2025

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
30.07.2025

Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Rückbuchungen mit Noda

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

Wenn es um die Zahlungsabwicklung geht, gibt es ein Wort, das jeden Händler sofort zusammenzucken lässt: Rückbuchungen. Sie gehören zu den größten Unsicherheiten im Onlinehandel, vor allem, weil Händler kaum Einfluss auf sie haben. Ob berechtigt oder nicht, am Ende zahlen oft die Händler drauf. Rückbuchungsgebühren, verlorene Ware, Verwaltungsaufwand und eine geringe Aussicht auf Erfolg bei Widerspruch machen viele Fälle wirtschaftlich unrentabel.

Das gilt auch für Rückbuchungen über PayPal. Während Kunden vom Käuferschutz profitieren und Zahlungen bequem zurückfordern können, sieht es für Händler ganz anders aus. Sie müssen nachweisen, dass alles korrekt ablief und verlieren dennoch häufig den Fall. Hinzu kommt: Rückbuchungen können nicht nur über PayPal selbst erfolgen, sondern auch über die Bank oder das Kreditkarteninstitut des Kunden.

In diesem Artikel zeigen wir, was Rückbuchungen überhaupt sind, wie sie bei PayPal funktionieren, worin die Risiken liegen und welche Alternativen es gibt. Sie erfahren, wie lange der Ablauf dauert, welche Kosten entstehen und warum moderne Zahlungslösungen wie Open Banking mit Noda eine sichere Alternative ganz ohne Rückbuchungen bieten.

Was sind Rückbuchungen, was sind Chargebacks und worin liegt der Unterschied?

Bevor wir uns die Rückbuchungen bei PayPal im Detail ansehen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Begriffe selbst. Denn Rückbuchung ist nicht gleich Chargeback,  auch wenn beides am Ende dasselbe bedeutet: Das Geld ist weg, und der Händler bleibt oft auf den Kosten sitzen.

Rückbuchung ist der Oberbegriff. Gemeint ist damit jede Form der Rückabwicklung einer bereits gebuchten Zahlung, unabhängig davon, wie sie ausgelöst wurde. Bei PayPal passiert das zum Beispiel, wenn ein Kunde den Käuferschutz in Anspruch nimmt und meldet, dass er die Ware nicht erhalten hat oder sie nicht der Beschreibung entspricht. PayPal prüft den Fall und entscheidet, ob das Geld an den Kunden zurückgeht.

Chargeback ist eine spezielle Form der Rückbuchung und kommt ins Spiel, wenn Kunden mit Kreditkarte oder Lastschrift bezahlt haben. In diesen Fällen kann der Kunde sich direkt an seine Bank oder den Kartenanbieter wenden und die Zahlung dort stornieren. Der Händler bekommt davon meist erst etwas mit, wenn PayPal den Betrag bereits vom Konto abgezogen hat.

Der Unterschied liegt also darin, wer den Rückbuchungsvorgang auslöst und über welchen Kanal. Der Effekt ist für Händler leider oft gleich: Die Zahlung wird zurückgeholt, Gebühren fallen an, und selbst mit korrekten Nachweisen ist es schwer, den Fall zu gewinnen, vor allem bei externen Chargebacks.

Warum kommt es bei PayPal immer wieder zu Rückbuchungen?

Viele Händler berichten, dass Rückbuchungen bei PayPal ein wiederkehrendes Problem darstellen, obwohl die Bestellung ordnungsgemäß abgewickelt wurde. Die Ware wurde verschickt, der Service erbracht, die Zahlung bestätigt und dennoch wird der Betrag später zurückgebucht. Doch warum passiert das?

Tatsächlich gibt es bei PayPal mehrere Wege, über die eine Rückbuchung ausgelöst werden kann. Für Händler ist das besonders problematisch, weil sie nur selten Einfluss auf den Ablauf haben. Die vier häufigsten Ursachen sind:

  1. Käuferschutz-Verfahren
    PayPal bietet allen Kunden einen standardmäßigen Käuferschutz. Das heißt: Käufer können eine Zahlung reklamieren, wenn sie die Ware nicht erhalten haben oder unzufrieden sind. PayPal prüft den Fall und entscheidet, ob das Geld zurückerstattet wird. Händler müssen dann nachweisen, dass alles korrekt ablief, beispielsweise  durch Versandnachweise oder Kommunikation. Trotzdem wird nicht in jedem Fall zu ihren Gunsten entschieden.
  2. Chargebacks bei Kreditkartenzahlungen
    Bei Zahlungen per Kreditkarte kann der Kunde über seine Bank ein Chargeback einleiten. In diesem Fall zieht PayPal den Betrag automatisch vom Händlerkonto ein. Für Händler entsteht ein Rückbuchungsrisiko, selbst bei korrekt abgewickelten Bestellungen. Wir werden im weiteren Verlauf des Artikels noch genauer auf Rückbuchungen bei PayPal Kreditkartenzahlungen eingehen. 
  3. Rückbuchungen bei SEPA-Lastschrift
    Zahlt der Kunde per Lastschrift, kann er die Belastung bei seiner Bank innerhalb von acht Wochen widerrufen und das ganz ohne Begründung. Auch diese Rückbuchung wird über PayPal an den Händler weitergegeben. Das kann selbst dann passieren, wenn die Bestellung korrekt ausgeführt wurde. Auch auf Rückbuchungen bei PayPal per Lastschriften werden wir noch genauer eingehen.
  4. PayPal als Vermittler statt neutraler Zahlungsabwickler
    PayPal ist nicht nur technischer Dienstleister, sondern auch Schiedsrichter. Im Konfliktfall entscheidet PayPal selbst, ob die Zahlung bestehen bleibt oder zurückgebucht wird. Auch bei vollständiger Dokumentation kann der Entscheid zugunsten des Kunden ausfallen,  insbesondere bei digitalen Inhalten oder komplexen Services, deren Erfüllung sich schwer belegen lässt.

Für Händler entsteht ein hohes Risiko,  nicht nur finanziell, sondern auch organisatorisch. Rückbuchungen lassen sich kaum vorhersehen, verursachen Kosten und können bei Häufung sogar zu Einschränkungen des PayPal-Geschäftskontos führen.

Was passiert bei einer PayPal-Rückbuchung per Kreditkarte?

Wenn Kunden über PayPal mit Kreditkarte bezahlen, läuft im Hintergrund ein weiteres Rückbuchungsrisiko – eines, das viele Händler unterschätzen: der sogenannte Chargeback. Dabei wendet sich der Kunde nicht an PayPal, sondern direkt an seine Bank oder den Kreditkartenanbieter und meldet die Zahlung dort als problematisch oder unberechtigt.

Typische Gründe sind:

  • Die Ware wurde nicht geliefert
  • Die Zahlung war angeblich nicht autorisiert
  • Der Artikel entspricht nicht der Beschreibung

PayPal hat in solchen Fällen keine Entscheidungsgewalt. Sobald die Bank dem Chargeback stattgibt, wird der Betrag automatisch vom PayPal-Geschäftskonto des Händlers abgezogen. Das passiert auch dann, wenn die Ware bereits geliefert wurde oder Versandnachweise vorliegen. PayPal informiert den Händler zwar und fordert Belege an, kann das Verfahren aber nicht stoppen.

Besonders kritisch ist das für Unternehmen mit hohem Kartenanteil im Zahlungs-Mix. Denn je mehr Kreditkartenzahlungen über PayPal laufen, desto größer ist auch das Chargeback-Risiko.

Wie bei Lastschriften erhebt PayPal auch hier eine Rückbuchungsgebühr, zusätzlich zum Verlust des Zahlungsbetrags und möglicher Ware. Aber es kommt noch schlimmer: Wiederholte Rückbuchungen können sich negativ auf die Kontoführung auswirken und beispielsweise sogar zu Einschränkungen oder Kontosperrungen führen.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Bei Kreditkartenzahlungen über PayPal liegt die Rückbuchungshoheit nicht bei PayPal selbst, sondern beim Kreditkartenanbieter. Händler haben kaum Einfluss auf den Ausgang.

Wie funktioniert eine Rückbuchung bei PayPal per Lastschrift?

Lastschriften gehören zu den Zahlungsarten, die im ersten Moment unkompliziert wirken – auch bei PayPal. Die Zahlung ist bestätigt, der Betrag erscheint im Guthaben, die Bestellung wird bearbeitet. Doch was viele Händler nicht wissen: Auch bei PayPal unterliegt die SEPA-Lastschrift den gesetzlichen Rückgabefristen und genau das macht sie so anfällig für Rückbuchungen.

Kunden können eine Lastschriftzahlung innerhalb von acht Wochen ohne Angabe von Gründen bei ihrer Bank widerrufen. Wird behauptet, dass die Abbuchung unautorisiert war, gilt sogar eine Frist von bis zu 13 Monaten. PayPal ist in diesem Fall nur der technische Abwickler, der Betrag wird automatisch zurückgebucht und dem Händlerkonto wieder entzogen.

Für Händler ist das besonders ärgerlich: Selbst wenn alles korrekt gelaufen ist, lässt sich der Vorgang kaum verhindern. Das gilt vor allem bei digitalen Produkten, Dienstleistungen oder wiederkehrenden Zahlungen, bei denen ein Zustell- oder Nutzungsnachweis schwer zu erbringen ist.

Zusätzlich erhebt PayPal für jede Rückbuchung eine Gebühr. Und je häufiger solche Fälle auftreten, desto eher kann es zu Einschränkungen beim Geschäftskonto kommen, beispielsweise bei Auszahlungen oder im Risikostatus.

Kurz gesagt: Rückbuchungen per Lastschrift lassen sich über PayPal nicht kontrollieren. Das Risiko liegt komplett beim Händler.

Welche Folgen haben Rückbuchungen für Händler?

Rückbuchungen sind nicht nur ärgerlich, sie haben für Händler ganz konkrete finanzielle und administrative Folgen. Und oft reichen ein paar wenige Fälle, um das Geschäft spürbar zu belasten.

  1. Rückbuchungsgebühren
    Wird eine Zahlung vom Kunden nachträglich storniert, zum Beispiel weil er der Kreditkartenabbuchung widerspricht oder eine Lastschrift zurückruft, fällt eine pauschale Rückbuchungsgebühr von 16 € an. Diese wird direkt vom PayPal-Geschäftskonto abgezogen, unabhängig vom Ausgang des Falls.
  2. Verlust der Transaktionsgebühr
    Wird der ursprüngliche Zahlungsbetrag zurückerstattet, behält PayPal trotzdem die ursprüngliche Transaktionsgebühr ein. Händler verlieren also nicht nur den Verkaufserlös, sondern zahlen zusätzlich auf die Rückabwicklung drauf.
  3. Kein Anspruch auf Rückerstattung, auch bei erfolgreicher Lieferung
    Selbst wenn der Händler alles korrekt abgewickelt und geliefert hat, kann das Geld verloren sein. Beweise werden zwar berücksichtigt, garantieren aber keinen positiven Ausgang, insbesondere bei externen Chargebacks.
  4. Aufwand, Unsicherheit, Kontorisiken
    Jede Rückbuchung bedeutet zusätzlichen Aufwand: Fallbearbeitung, Kommunikation, Dokumentation. Häufen sich die Fälle, kann das Geschäftskonto von PayPal als risikobehaftet eingestuft werden, mit Folgen wie verzögerten Auszahlungen oder Einschränkungen.

Rückbuchungen kosten also nicht nur Geld, sondern gefährden im schlimmsten Fall das Vertrauen in die eigene Zahlungsinfrastruktur.

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Wie lassen sich Rückbuchungen vermeiden?

Ganz verhindern lassen sich Rückbuchungen bei PayPal leider nicht. Das liegt vor allem daran, weil viele Prozesse außerhalb der Kontrolle des Händlers ablaufen. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, um das Risiko zu minimieren:

  1. Sorgfältige Dokumentation
    Versandnachweise, Bestellbestätigungen, Kundenkommunikation, je besser der Vorgang dokumentiert ist, desto höher sind die Chancen, einen Streitfall zu gewinnen.
  2. Klare Produktbeschreibungen und AGB
    Missverständnisse lassen sich oft vermeiden, wenn Kunden im Vorfeld genau wissen, was sie erwartet, vor allem bei digitalen Produkten oder Services.
  3. Reaktionsschneller Support
    Ein schneller, lösungsorientierter Kundenservice kann viele Konflikte abfangen, bevor sie eskalieren oder als Rückbuchung enden.
  4. Risikoprodukte gezielt absichern
    Bei hochpreisigen Artikeln oder wiederkehrenden Zahlungen kann sich eine ergänzende Risikoprüfung lohnen, beispielsweise über Zahlungsversicherungen oder manuelle Prüfprozesse.

Doch selbst mit all diesen Maßnahmen bleibt eine zentrale Schwachstelle: Zahlungsarten, die Rückbuchungen überhaupt erst ermöglichen. Ob per Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal-Käuferschutz: das Rückbuchungsrisiko lässt sich nie ganz ausschließen.

Der sicherste Weg für Händler ist deshalb eine Zahlungsart, die Rückbuchungen technisch gar nicht zulässt. Moderne Open-Banking-Zahlungen sind hier eine echte Alternative: Sie basieren auf einer direkten Bank-zu-Bank-Verbindung ohne Rückbuchungsmöglichkeiten.

Was ist Open Banking?

Bei Open Banking-Zahlungen wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung.

Warum ist Open Banking besser als klassische Zahlungsarten?

Die Zahlung kommt sofort an. Es gibt keine Rückbuchungen wie bei PayPal oder anderen Zahlungsarten, keine Verzögerungen durch Zahlungsdienstleister, keine versteckten Aufschläge. Händler haben volle Transparenz über ihre Zahlungseingänge und profitieren von stabilen Kostenstrukturen.

Open Banking basiert auf offiziellen Bankenschnittstellen und erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen nach der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Der Zugriff erfolgt über sogenannte Zahlungsauslösedienste (PIS), nicht über klassische Zahlungsdienstleister.

Open Banking mit Noda

Noda ist ein spezialisierter Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung per Open Banking und als Zahlungsauslösedienst (PIS) vollständig reguliert. Die Plattform kombiniert direkte Bankanbindung mit Multi-Währungsfähigkeit, sofortiger Gutschrift und einfacher Integration – ideal für Händler, die ihre Zahlungsprozesse klar, schnell und unabhängig gestalten möchten.

Die 11 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  6. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  7. Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  8. KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  9. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  10. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  11. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Wie lange dauert eine PayPal Rückbuchung?

Das hängt von der Zahlungsart ab. Bei Lastschrift erfolgt die Rückbuchung meist sofort. Chargebacks über Kreditkarte oder Rückbuchungen über den Käuferschutz können mehrere Tage oder Wochen dauern, je nach Fallbearbeitung durch PayPal oder die Bank.

Wie lange dauert eine Rückzahlung bei PayPal?

Erstattet der Händler den Betrag freiwillig, erfolgt die Rückzahlung sofort. Je nach Zahlungsart wird der Betrag dem Kundenkonto in der Regel innerhalb von 1 bis 3 Werktagen gutgeschrieben.

Wie beantragt man eine Rückbuchung bei PayPal?

Kunden können im PayPal-Konto einen Fall im Konfliktlösungscenter eröffnen. Dort geben sie den Grund für die Reklamation an. PayPal prüft den Vorgang und fordert gegebenenfalls Nachweise vom Händler an, bevor über eine Rückerstattung entschieden wird.

Wer entscheidet bei einer PayPal-Rückbuchung?

Das hängt vom Rückbuchungstyp ab. Beim Käuferschutz entscheidet PayPal selbst. Bei Kreditkartenzahlungen oder Lastschriften trifft die Bank oder der Kartenanbieter die Entscheidung. PayPal leitet den Fall lediglich weiter.

Muss man als Händler Rückbuchungsgebühren bei PayPal zahlen?

Ja, bei jeder Rückbuchung fällt eine Gebühr von 16 € an, unabhängig vom Ausgang des Falls. Zusätzlich werden die ursprünglichen Transaktionsgebühren nicht erstattet.

Lassen sich Rückbuchungen bei PayPal vollständig vermeiden?

Nicht vollständig. PayPal verarbeitet viele verschiedene Zahlungsarten und jede bringt eigene Rückbuchungsrisiken mit sich. Der sicherste Weg ist, auf Zahlungsarten zu setzen, bei denen Rückbuchungen technisch ausgeschlossen sind, wie etwa bei Open-Banking-Zahlungen mit direkter Bankverbindung.

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