Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level
Kreditkarten gehören weltweit zu den beliebtesten Zahlungsmethoden – besonders im Onlinehandel. Viele Verbraucher nutzen sie direkt oder über digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay. Auch wenn ihr Anteil in Deutschland geringer ausfällt als in anderen Märkten, bleiben Kreditkarten eine feste Größe. Laut einer EHI-Studie bieten rund 80 % der Einzelhändler in Deutschland die Zahlung per Kreditkarte an.
Für Unternehmen sind Kreditkartenzahlungen jedoch mit Herausforderungen verbunden. Kartenzahlungen verursachen vergleichsweise hohe Gebühren, sind anfällig für Rückbuchungen und erfordern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen – besonders bei digitalen Transaktionen.
In diesem Artikel erfahren Sie, warum sich Händler zunehmend von klassischen Kreditkartenzahlungen lösen – und welche Alternativen sich anbieten, um Prozesse zu vereinfachen, Kosten zu senken und Kunden langfristig zu binden.
Warum Kreditkarten für Händler zum Risiko werden
Kreditkartenzahlungen gelten als bequem – für Kunden wie für Händler. Doch hinter der vermeintlichen Einfachheit steckt eine komplexe Infrastruktur, die mit hohen Kosten und nicht unerheblichen Risiken verbunden ist. Besonders im Onlinehandel wirken sich diese Faktoren direkt auf Margen, Prozesse und Conversion-Raten aus.
Die Zahlen sprechen für sich: 54 % der bargeldlosen Transaktionen in Europa werden noch mit Kreditkarten abgewickelt – häufig, weil Prämienprogramme oder Bonusmodelle eine gewisse Kundenbindung erzeugen. Gleichzeitig zeigt sich ein Wandel: 2023 brachen 27 % der Verbraucher in Europa ihren Onlinekauf ab, weil keine passende Kreditkarten-Alternative verfügbar war. In Polen lag dieser Wert sogar bei 67 %. Der Bedarf an flexiblen, modernen Zahlungsmethoden steigt.
Für Händler ist das doppelt relevant. Denn Kreditkartenzahlungen verursachen Gebühren auf mehreren Ebenen:
Typische Gebühren bei Kreditkartenzahlungen:
- Verarbeitungsgebühr: Wird vom Zahlungsdienstleister für die Abwicklung jeder Transaktion erhoben
- Kartennetzwerkgebühr: Fällt zugunsten von Visa, Mastercard und Co. an
- Acquirer-Gebühr: Geht an die Bank, die Zahlungen für den Händler entgegennimmt
- Interchange-Gebühr: In der Regel der größte Einzelposten – typischerweise zwischen 0,2 % und 0,8 %, abhängig von der Karte.
Diese Summen fallen bei jeder Transaktion an und summieren sich bei hohen Zahlungsvolumen schnell zu einem erheblichen Kostenblock.
Typische Schwächen von Kreditkartenzahlungen
Kunden erwarten heute, dass Zahlungen schnell, sicher und reibungslos ablaufen – besonders online. Doch genau hier zeigen sich bei Kreditkartenzahlungen immer wieder Schwächen: von abgelehnten Transaktionen bis hin zu Sicherheitslücken, die direkte Auswirkungen auf Conversion, Umsatz und Kundenbindung haben.
Fehlgeschlagene Zahlungen führen zu Kaufabbrüchen
Technische Probleme treten häufig schon im Checkout auf. Kartendaten werden falsch eingegeben, Zahlungen ohne erkennbaren Grund blockiert oder Transaktionen vom System abgelehnt. Besonders im mobilen Checkout ist die Abbruchrate bei Kreditkarten auffällig hoch. Gründe für fehlgeschlagene Zahlungen sind unter anderem:
- Falsch eingegebene Kartendaten
- Unzureichende Deckung auf dem Kartenkonto
- Präventive Blockierungen wegen vermutetem Betrug
Die Folge: abgebrochene Käufe, unzufriedene Kunden – und in vielen Fällen kein zweiter Versuch. 67 % der Unternehmen in den USA berichten, dass es ihnen schwerfällt, das Vertrauen von Kunden nach einer gescheiterten Zahlung zurückzugewinnen.
Rückbuchungen belasten Umsatz und Prozesse
Ein weiteres zentrales Problem im Kreditkartensystem sind Rückbuchungen (Chargebacks). Reklamiert ein Kunde eine Transaktion – etwa wegen Nichtlieferung, Missverständnissen oder Betrugsverdacht – wird der Betrag oft automatisch zurückgebucht. Für Händler bedeutet das:
- Umsatzverlust
- zusätzliche Bearbeitungsgebühren
- Aufwand für Prüfung, Dokumentation und Kommunikation
Die Dimension ist beträchtlich: Bis 2026 werden weltweit rund 337 Millionen Rückbuchungen erwartet – ein Anstieg um 42 % im Vergleich zu 2023. Der wirtschaftliche Schaden liegt laut Prognosen bei etwa 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr.
Betrugsanfälligkeit im E-Commerce
Kreditkartenzahlungen sind besonders im Onlinehandel ein bevorzugtes Ziel für Betrugsversuche. Der sogenannte „Card-not-present“-Betrug – also die unautorisierte Nutzung von Kartendaten bei Onlinekäufen – macht europaweit rund 63 % aller Kreditkartenbetrugsverluste aus (Stand 2022). Bis 2030 soll dieser Schaden weltweit auf über 49 Milliarden US-Dollar ansteigen.
In vielen Fällen tragen nicht die Zahlungsnetzwerke, sondern die Händler das Risiko. Das macht Betrugsfälle nicht nur zu einem Sicherheits-, sondern auch zu einem finanziellen Problem.
Profitieren Sie von Open Banking
Zahlungsmethoden im Vergleich: Kosten, Tempo, Sicherheit
Wer im Checkout auf Alternativen zur Kreditkarte setzt, denkt häufig an Anbieter wie PayPal, Klarna, Apple Pay oder Google Pay. Aus Kundensicht sind diese Optionen vertraut, schnell und bequem – echte Alternativen im Alltag. Doch technisch betrachtet arbeiten viele dieser Dienste nicht eigenständig, sondern basieren auf bestehenden Zahlungswegen wie Kartenzahlung, SEPA-Lastschrift oder Open Banking.
Apple Pay nutzt beispielsweise im Hintergrund meist eine hinterlegte Kredit- oder Debitkarte. Für Händler bedeutet das: Es gelten die gleichen Gebühren und Rückbuchungsrisiken wie bei klassischen Kartenzahlungen. Auch Klarna basiert je nach Modell auf SEPA-Lastschrift oder Karteneinzug. BNPL ist also keine eigenständige Zahlungsmethode, sondern ein Finanzierungsmodell.
Für eine fundierte Bewertung lohnt sich daher ein Blick auf die technischen Grundlagen. Die folgende Übersicht zeigt, wie sich die wichtigsten Zahlungsarten im Hinblick auf Kosten, Geschwindigkeit und Sicherheit unterscheiden.
Zahlungsmethode | Typische Anbieter | Gebühren | Bearbeitungszeit | Sicherheitsmerkmale |
Kreditkarte | Visa, Mastercard, Amex | 1,5 %–3,5 % pro Transaktion | 1–3 Werktage | CVV, Verschlüsselung, 2FA, Betrugsprävention |
Digitale Wallets | Apple Pay, Google Pay, PayPal | 1 %–3 % (häufig wie Kreditkarte) | Sofortige Genehmigung | Gerätebindung, biometrische Authentifizierung, Tokenisierung (mit Kartenzugriff) |
Buy Now, Pay Later (BNPL) | Klarna, Scalapay, PayPal Ratenzahlung | 2 %–8 % des Kaufpreises + Fixkosten | Genehmigung in Minuten | Risikoprüfung, Datenverschlüsselung, teilweiser Käuferschutz |
SEPA-Lastschrift | Klarna, GoCardless | Geringe bis mittlere Gebühren | 1–2 Werktage | Mandatsprüfung, Rücklastschriftverfahren, keine Echtzeitauthentifizierung |
Open Banking Überweisung | Noda, Truelayer, Token.io | ab 0,1 % | Sofort bis wenige Sekunden | SCA, direkte Bankverbindung, Tokenisierung |
Der Vergleich zeigt: Die Unterschiede zwischen den einzelnen Zahlungsmethoden sind deutlich – sowohl bei den Kosten als auch bei Geschwindigkeit und Sicherheit. Wer Zahlungen strategisch optimieren will, sollte die Optionen im Detail kennen und gezielt auf das eigene Geschäftsmodell abstimmen.
Zahlungsarten im Detail: Vorteile und Nachteile für Händler
Kreditkartenzahlung: Etabliert, aber kostenintensiv
Kreditkarten wie Visa, Mastercard oder American Express gehören weltweit zu den meistgenutzten Zahlungsmitteln. Im Handel sind sie fest etabliert – besonders im internationalen E-Commerce.
Vorteile für Händler:
- Weit verbreitete Akzeptanz bei Kunden
- Geeignet für internationale Zahlungen
- Integration in nahezu alle Shopsysteme möglich
Worauf Händler achten sollten:
- Hohe Gebühren: meist 1,5 % bis 3,5 % pro Transaktion
- Rückbuchungsrisiko bei Reklamationen oder Betrugsverdacht
- Verzögerte Auszahlung – Gutschrift oft erst nach mehreren Tagen
- Abgelehnte Zahlungen und Checkout-Abbrüche durch technische Probleme
Kreditkarten bieten Reichweite und Verlässlichkeit – gehen aber mit hohen Kosten und operativen Risiken einher.
Digitale Wallets: Komfortabel, aber nicht immer kosteneffizient
Wallets wie Apple Pay, Google Pay oder PayPal ermöglichen schnelle Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch – besonders beliebt im mobilen Checkout.
Vorteile für Händler:
- Hohe Akzeptanz bei Kunden
- Schnelle, reibungslose Transaktionen
- Biometrische Sicherheit auf Kundenseite
Worauf Händler achten sollten:
- Häufige Anbindung an Kreditkarten – mit entsprechenden Gebühren
- Rückbuchungen bleiben möglich
- Kosten liegen meist bei 1 % bis 3 % pro Transaktion
- Technische Integration und ggf. Hardwareanforderungen nötig
Wallets verbessern das Nutzererlebnis – für Händler bleiben jedoch viele Herausforderungen klassischer Kartenzahlungen bestehen.
Buy Now, Pay Later (BNPL): Flexibilität für Kunden, Gebühren für Händler
Ratenzahlungsdienste wie Klarna, Scalapay oder PayPal Ratenzahlung ermöglichen es, Einkäufe sofort zu tätigen und später zu bezahlen – entweder in festen Raten oder nach einem Zahlungsziel. Für Verbraucher bedeutet das mehr Flexibilität, oft ohne Zinsen oder zusätzliche Gebühren. Besonders bei höheren Warenkörben oder spontanen Käufen ist das Modell beliebt – vor allem bei jüngeren Zielgruppen.
Vorteile für Händler:
- Höherer durchschnittlicher Warenkorbwert
- Geringere Kaufbarrieren für preissensible Zielgruppen
- Anbieter übernimmt das Ausfallrisiko
Worauf Händler achten sollten:
- Gebühren meist zwischen 2 % und 8 % des Kaufbetrags
- Kontrollverlust über den Zahlungsprozess
- Abhängigkeit vom Anbieter und dessen regulatorischer Stabilität
- Integration und Kommunikation im Checkout müssen sorgfältig umgesetzt sein
Für Händler bedeutet BNPL eine potenziell höhere Conversion – aber auch höhere Kosten und einen geringeren Einfluss auf den Zahlungsprozess.
SEPA-Lastschrift: Bewährt, aber mit Rückbuchungsrisiko
Die SEPA-Lastschrift ist in Europa weit verbreitet – besonders für Abonnements oder im B2B-Bereich. Sie erlaubt es Händlern, Zahlungen direkt vom Konto des Kunden einzuziehen.
Vorteile für Händler:
- Geringe Transaktionskosten
- Ideal für wiederkehrende Zahlungen
- Hohe Akzeptanz in Deutschland und anderen SEPA-Ländern
Worauf Händler achten sollten:
- Rückbuchungen bis zu 8 Wochen ohne Angabe von Gründen möglich
- Verzögerte Auszahlung – Gutschrift erfolgt meist nach 1–2 Werktagen
- Administrativer Aufwand bei Rücklastschriften und fehlgeschlagenen Einzügen
Die SEPA-Lastschrift eignet sich gut für bestimmte Geschäftsmodelle – im E-Commerce ist sie vor allem bei Stammkunden und Abonnement-Modellen sinnvoll.
Open Banking Überweisungen: Direkte Zahlungen mit Sicherheit und Effizienz
Open Banking ermöglicht Zahlungen direkt vom Bankkonto – ohne Karten, Intermediäre oder unnötige Umwege. Die Abwicklung erfolgt über sichere, regulierte Schnittstellen (APIs).
Vorteile für Händler:
- Geringe Transaktionskosten (z. B. ab 0,1 % bei Noda)
- Sofortige Gutschrift – auch am Wochenende
- Kein Rückbuchungsrisiko bei autorisierten Zahlungen
- Höhere Erfolgsquoten durch direkte Authentifizierung
Worauf Händler achten sollten:
- Kunden müssen mit der Methode vertraut sein
- Reichweite hängt von Bankanbindung und SEPA-Instant-Unterstützung ab
- Technische Integration über API oder Plugin erforderlich
Open Banking ist besonders im Onlinehandel attraktiv – für Händler, die Wert auf Effizienz, Transparenz und Kostensicherheit legen.
Open Banking: Die moderne Alternative zur Kreditkarte
Wer Kreditkartenkosten reduzieren, Rückbuchungen vermeiden und den Zahlungsprozess vereinfachen möchte, findet in Open Banking eine überzeugende Alternative. Zahlungen werden direkt vom Bankkonto des Kunden ausgelöst – sicher, schnell und ohne Umwege über Intermediäre. Das senkt Gebühren, erhöht die Transparenz und reduziert Risiken deutlich. Im Vergleich zu Kreditkartenzahlungen bietet Open Banking entscheidende Vorteile:
- Geringere Transaktionsgebühren durch direkte Konto-zu-Konto-Zahlungen
- Sofortige Zahlungsautorisierung ohne Rückbuchungsrisiko
- Höhere Erfolgsquoten und stabile Zahlungsflüsse
- Datenschutz auf Bankniveau – keine Weitergabe sensibler Daten
- Volle Konformität mit der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2
Noda: Sichere Open-Banking-Lösungen für moderne Zahlungsprozesse
Als spezialisierter Open-Banking-Anbieter unterstützt Noda Unternehmen dabei, die Vorteile dieser Technologie sicher und effizient zu nutzen. Dabei profitieren Sie von einer leistungsstarken Infrastruktur, die speziell auf die Anforderungen moderner Zahlungsabwicklung ausgerichtet ist:
- Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – für eine breite Reichweite und hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
- Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in verschiedenen Währungen wie EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
- Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften, rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
- Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle eingehenden und ausgehenden Transaktionen
- KI-gestützte Analysen – fundierte Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Prozessen und zur besseren Entscheidungsfindung
- Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung und vollständige PSD2-Compliance
- Flexible Integration – einfache Anbindung über standardisierte APIs, Plugins für gängige Shopsysteme wie WooCommerce, PrestaShop oder OpenCart und gebrauchsfertige Zahlungslinks
- Einfache Einrichtung – auch ohne eigenes IT-Team schnell startklar dank No-Code-Zahlungsseiten, vorkonfigurierten Lösungen und persönlicher Unterstützung bei der Implementierung
Was Händler bei der Wahl ihrer Zahlungsmethoden beachten sollten
Zahlungsarten sind mehr als eine technische Entscheidung – sie beeinflussen Kosten, Liquidität und die Customer Experience. Händler sollten sich dabei vor allem folgende Fragen stellen:
- Sind die Gebühren wettbewerbsfähig – auch bei hohem Transaktionsvolumen?
- Wie schnell wird das Geld gutgeschrieben – und wie wirkt sich das auf den Cashflow aus?
- Gibt es effektiven Schutz vor Betrug und Rückbuchungen?
- Lässt sich die Lösung einfach in bestehende Systeme integrieren?
- Werden internationale Zahlungen unterstützt – in mehreren Währungen?
- Können auch ohne Onlineshop unkompliziert Zahlungen empfangen werden?
- Ist der Support zuverlässig – auch bei der Integration?
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FAQs
Warum sollte ich auf Alternativen zur Kreditkarte setzen?
Kreditkartenzahlungen verursachen hohe Gebühren, bergen Rückbuchungsrisiken und sind anfällig für Betrug. Moderne Alternativen wie Open Banking bieten niedrigere Kosten, höhere Sicherheit und mehr Kontrolle über den Zahlungsprozess.
Welche Alternativen zur Kreditkarte sind besonders empfehlenswert?
Zu den effizientesten Optionen gehören Open Banking Überweisungen, digitale Wallets wie Apple Pay oder Google Pay, Buy Now, Pay Later (BNPL) Modelle wie Klarna sowie lokale Zahlungsmethoden wie PIX, BLIK oder iDEAL – je nach Zielmarkt und Kundengruppe.
Wie viel kann ich mit Open Banking an Gebühren sparen?
Mit Anbietern wie Noda beginnen die Gebühren bei nur 0,1 % pro Transaktion – im Vergleich zu typischen 1,5 % bis 3,5 % bei Kreditkartenzahlungen. Je nach Umsatz sind Einsparungen von mehreren Tausend Euro pro Jahr möglich.
Sind Open Banking Überweisungen sicher?
Ja. Alle Zahlungen erfolgen über regulierte Schnittstellen (APIs), mit starker Kundenauthentifizierung (SCA) und direkter Bankverbindung. Da keine sensiblen Zahlungsdaten an Dritte weitergegeben werden, wird das Betrugsrisiko erheblich minimiert.
Was passiert, wenn eine Kreditkartenzahlung fehlschlägt?
Fehlgeschlagene Zahlungen führen häufig zu Kaufabbrüchen und Umsatzverlusten. Studien zeigen: 67 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, das Vertrauen von Kunden nach einer abgelehnten Transaktion zurückzugewinnen.
Was sind Rückbuchungen und warum sind sie problematisch?
Rückbuchungen (Chargebacks) entstehen, wenn ein Kunde eine Kreditkartenzahlung reklamiert. Händler verlieren dadurch nicht nur den Umsatz, sondern zahlen zusätzlich Bearbeitungsgebühren. Weltweit entstehen dadurch jährlich Schäden in Milliardenhöhe.
Wie funktioniert die Integration von Open Banking mit Noda?
Die Integration ist flexibel: über standardisierte APIs, vorgefertigte Zahlungslinks, gebrandete Bezahlseiten oder Plugins für gängige Shopsysteme wie WooCommerce, OpenCart und PrestaShop – oft ganz ohne Entwicklungsaufwand.
Welche Märkte und Währungen unterstützt Noda?
Noda bietet Zugang zu über 2.000 Banken in Europa, Großbritannien, Brasilien und Kanada. Unterstützt werden verschiedene Währungen, darunter EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK – ideal für internationale Geschäftsmodelle.