10.07.2025

Google Pay Gebühren für Händler: Was kostet Google Pay 2025 wirklich?

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
17.07.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

Online einzukaufen war noch nie so einfach. Die Tage, in denen man hektisch lange Kreditkartennummern eintippen musste, gehören längst der Vergangenheit an. Heute reicht ein Klick, das Entsperren des Smartphones – und der Kauf ist abgeschlossen. Wallets wie Google Pay machen das möglich.

Im deutschen E-Commerce (und weltweit) gilt Google Pay als eine der bequemsten Zahlungsmethoden für Android-Nutzer. Für Händler macht sich das vor allem in den Conversion Rates bemerkbar, denn je reibungsloser der Checkout, desto wahrscheinlicher ist der Kaufabschluss.

Ist Google Pay damit die ideale Zahlungsmethode? Leider nein. Denn das alles hat einen Preis und der zeigt sich in Form von Händlergebühren.

Wie diese genau aussehen und wo die Tücken liegen, erfahren Sie in diesem Artikel. Wir zeigen Ihnen außerdem, wie Sie Ihren Kunden mit Open Banking mit Noda einen reibungslosen Checkout bieten können – für nur 0,1 % pro Transaktion.

Was ist Google Pay und wie funktioniert es?

Google Pay ist die digitale Wallet von Google. Kunden hinterlegen darin ihre Kredit- oder Debitkarte und lösen Zahlungen direkt per Android-Smartphone oder Smartwatch aus. Die Autorisierung erfolgt über Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Geräte-PIN.

Im Hintergrund wird die Zahlung über das jeweilige Karten- oder Banknetzwerk abgewickelt, zum Beispiel über Visa oder Mastercard. Google übernimmt dabei lediglich die technische Vermittlung. Für Händler bleibt der eigentliche Zahlungsweg unsichtbar: Sie sehen nicht, welches Konto oder welche Karte hinterlegt ist oder wie die Zahlung im Detail verarbeitet wird.

Im stationären Handel funktioniert Google Pay überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Im Onlinehandel sorgt die Wallet vor allem im mobilen Checkout für eine schnelle und reibungslose Zahlungsfreigabe – vorausgesetzt, der Kunde nutzt ein Android-Gerät mit aktivierter Google-Pay-Funktion.

Welche Gebühren fallen bei Google Pay an?

Google Pay selbst erhebt keine Gebühren von Händlern. Die Wallet ist kostenlos nutzbar, zumindest auf den ersten Blick. Die tatsächlichen Kosten entstehen im Hintergrund: bei der Abwicklung über die hinterlegte Kredit- oder Debitkarte, also über das Kartennetzwerk und den Zahlungsdienstleister.

Die entscheidende Frage lautet also: Welche Gebühren zahlen Händler für Kreditkartenzahlungen?

Die Antwort: Es kommt darauf an, über welchen Anbieter Google Pay eingebunden ist. Denn die Kreditkartengebühren sind nicht überall gleich, sondern hängen vom jeweiligen Zahlungsdienstleister ab. Stripe arbeitet beispielsweise mit Pauschalpreisen, Adyen nutzt das Interchange++-Modell, Mollie rechnet mit einer eigenen Mischkalkulation. Das bedeutet: Für dieselbe Zahlung können ganz unterschiedliche Kosten entstehen – je nach Anbieter.

Typische Gebühren bei Kreditkartenzahlungen

Allgemein gilt: Egal ob über Apple Pay oder manuell eingegeben, bei jeder Kreditkartenzahlung fallen mehrere Gebührenbestandteile an:

  • Verarbeitungsgebühr: Wird vom Zahlungsdienstleister für die Abwicklung der Transaktion erhoben
  • Kartennetzwerkgebühr: Geht an Visa, Mastercard oder ein anderes Kartenunternehmen
  • Acquirer-Gebühr: Wird von der Bank erhoben, die Zahlungen für den Händler entgegennimmt
  • Interchange-Gebühr: In der Regel der größte Einzelposten und typischerweise zwischen 0,2 % und 0,8 %, abhängig von Kartenart und Herkunft

Diese Gebühren fallen bei jeder Transaktion an, auch bei Zahlungen per Apple Pay. Je höher das Zahlungsvolumen, desto stärker wirken sich diese Posten auf die Marge aus.

Was kostet eine Google-Pay-Zahlung mit Kreditkarte je nach Anbieter?

Die folgende Tabelle zeigt, wie stark die Händlergebühren bei Kreditkartenzahlungen über Google Pay variieren können – bei exakt derselben Zahlung von 100 € mit einer Visa-Kreditkarte aus Deutschland:

ZahlungsdienstleisterKosten pro TransaktionBeispielhafte Händlergebühr*
Stripe1,5 % + 0,25 €1,75 €
Adyen0,11 € + Interchange+ + ca. 0,60 %ca. 1,01 €
Mollie1,8 % + 0,25 €2,05 €

* Durchschnittswerte auf Basis gängiger Händlerkonditionen, Stand Juli 2025.

Diese Beispiele machen deutlich: Google Pay kostet nicht überall gleich viel. Die Wallet selbst ist kostenlos, doch die zugrunde liegende Kreditkartenzahlung verursacht Gebühren, die je nach Anbieter stark variieren können. Händler haben darauf keinen direkten Einfluss.

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Welche Zusatzkosten können entstehen?

Neben den regulären Transaktionsgebühren kommen bei Google Pay oft weitere Kosten hinzu, die im Alltag schnell übersehen werden. Dazu zählen Auslandsaufschläge, Währungsumrechnung, Premiumkarten und vor allem: Rückbuchungen. Diese Zusatzkosten betreffen vor allem Händler, die international verkaufen.

1. Karten aus dem Ausland

Wenn der Kunde nicht mit einer deutschen Karte zahlt, sondern zum Beispiel mit einer Karte aus den USA oder Großbritannien, fällt häufig ein Auslandszuschlag an – typischerweise zwischen 1 % und 2,9 % zusätzlich zur normalen Kartengebühr. Die Höhe hängt auch hier vom Zahlungsdienstleister ab.

2. Währungsumrechnung

Wenn in einer anderen Währung als Euro bezahlt wird, kommt meist ein Währungsaufschlag von 2–3 % hinzu. Dieser ist im Wechselkurs versteckt und für Händler weder transparent noch steuerbar.

3. Hochpreisige Karten (Business, Amex)

Firmenkreditkarten, US-Karten oder Amex-Karten verursachen deutlich höhere Interchange-Gebühren. Für Händler kann das bedeuten: Statt 1,5 % liegen die Gesamtkosten schnell bei 3–4 % pro Transaktion – und das auch noch ohne Vorwarnung.

4. Rückbuchungen (Chargebacks)

Trotz biometrischer Freigabe bleiben Rückbuchungen möglich. Google Pay schützt Händler nicht davor, denn im Hintergrund läuft eine klassische Kreditkartenzahlung. Kunden können Zahlungen jederzeit anfechten – bei Nichtlieferung, Streitfällen oder schlicht bei Unklarheiten.

Für Händler bedeutet das:

  • Erstattung des Zahlungsbetrags
  • Zusätzliche Gebühren zwischen 10 € und 25 € pro Fall
  • Kein technischer Schutz vor Missbrauch

Zum Vergleich: Bei Noda sind Rückbuchungen ausgeschlossen. Denn bei Konto-zu-Konto-Zahlungen wird das Geld direkt überwiesen, ohne Umweg über Karten und ohne nachträgliche Stornierungsmöglichkeit durch den Kunden.

Beispielhafte Zusatzkosten bei Google Pay (100 € Transaktionswert):

FallWährungZusätzliche Kosten für Händler*
Zahlung mit deutscher KarteEUR0 € (nur eventuelle Grundgebühr)
Zahlung mit US-KreditkarteUSD+ bis zu 3,3 % Auslandszuschlag
Zahlung mit GBP-Karte (UK)GBP+ bis zu 2,5 % Auslandszuschlag
Zahlung mit Businesskarte (EU)EUR+ bis zu über 3 % Auslandszuschlag
Rückbuchung (Dispute Fee)10–25 € pauschal

* Durchschnittswerte, je nach Anbieter, Vertrag und Kartenart.

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Wie viel Transparenz und Kontrolle haben Händler?

Google Pay bietet Kunden ein reibungsloses Bezahlerlebnis – für Händler aber bleibt der Zahlungsweg weitgehend undurchsichtig. Denn die Wallet schirmt viele Informationen ab, die für eine transparente Zahlungsabwicklung eigentlich entscheidend wären.

Kein Einblick in Kartenherkunft oder Zahlungsquelle
Händler sehen nicht, welche Karte der Kunde nutzt, ob es sich um eine Debit- oder Kreditkarte handelt, aus welchem Land sie stammt oder ob zusätzliche Aufschläge gelten. Diese Daten bleiben im Wallet-System verborgen. Die eigentliche Zahlungsquelle, das Konto oder die Karte, ist nicht ersichtlich. Auch Rückschlüsse auf Kundengruppen oder wiederkehrende Käufer lassen sich darüber nicht ziehen.

Keine Möglichkeit zur Steuerung von Kosten
Weil Google Pay nicht direkt mit dem Händler abgerechnet, sondern über Zahlungsdienstleister läuft, gibt es keine zentrale Preisübersicht. Die Zusammensetzung der Gebühren ist von außen nicht nachvollziehbar. Händler können nicht entscheiden, welche Kartentypen akzeptiert werden, keine Zuschläge ausklammern und auch keine gezielte Kostenkontrolle im Checkout umsetzen.

Keine Übersicht über Transaktionen in Echtzeit
Bei vielen Anbietern stehen nur stark reduzierte Daten zur Verfügung und das oft mit Verzögerung. Detaillierte Reports zur Transaktionsart, Kartenherkunft oder Währungsaufteilung fehlen. Das erschwert eine saubere Buchhaltung ebenso wie die Optimierung von Conversion Rates oder Zahlungswegen.

Google Pay bietet kaum Transparenz – weder bei Gebühren noch bei Zahlungsdetails. Für Händler bedeutet das: keine Kontrolle über Kosten, keine Steuerung der Zahlungskette und kein verlässlicher Einblick in die Datenlage.

Bei modernen Konto-zu-Konto-Zahlungen wie Noda ist das anders: Jede Zahlung ist vollständig nachvollziehbar: von der Authentifizierung bis zur Gutschrift. Händler sehen in Echtzeit, woher die Zahlung kommt und wie hoch sie ist.

Welche Alternative lohnt sich für Händler?

Google Pay klingt erst einmal ideal: bequem, schnell und bei Android-Nutzern weit verbreitet. Die Zahlung erfolgt mit einem Klick, direkt über das Smartphone – ganz ohne Kartendaten oder zusätzliche Anmeldung. Für Händler wirkt das wie eine moderne, kostenlose Lösung.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Händler zahlen nicht nur mit hohen und undurchsichtigen Gebühren, sondern tragen auch das Risiko von Rückbuchungen. Denn am Ende sind Google-Pay-Zahlungen einfach nur klassische Kartenzahlungen. Welche Karte genutzt wird, aus welchem Land sie stammt und welche Zusatzkosten anfallen, bleibt im Dunkeln. Die Kostenstruktur ist komplex, die Kontrolle gleich null.

Wer Zahlungen genauso schnell und vertraut abwickeln möchte, aber mit klaren Gebühren, voller Transparenz und ohne Rückbuchungsrisiko, findet in Open-Banking-Zahlungen eine echte Alternative. Mit Noda erfolgen Transaktionen direkt vom Bankkonto des Kunden – ab nur 0,1 % pro Zahlung.

Konto-zu-Konto-Zahlungen: Eine echte Alternative im Checkout

Statt komplexer Kartenketten und versteckter Gebühren setzen immer mehr Händler auf eine neue Art der Zahlung: Konto-zu-Konto. Auch bekannt als „Pay by Bank“ oder Open-Banking-Zahlung.

Hier zahlt der Kunde direkt von seinem Bankkonto, ohne Kreditkarte, ohne Wallet, ohne zwischengeschaltete Zahlungsdienstleister. Die Freigabe erfolgt im vertrauten Onlinebanking der eigenen Bank – einfach per App, Login und Bestätigung. Für den Kunden fühlt sich das genauso reibungslos an wie Google Pay. Für Händler bedeutet es aber: volle Transparenz, keine Rückbuchungen und planbare Kosten.

Die drei größten Vorteile von Konto-zu-Konto-Zahlungen:

  • Geringe Gebühren –  mit Noda schon ab 0,1 % pro Transaktion ganz ohne Zusatzkosten
  • Echtzeit-Abwicklung – Gutschrift sofort oder innerhalb von Sekunden
  • Keine Zahlungsdienstleister – Zahlungen laufen direkt zwischen Kunde und Händler

Open Banking Zahlungen mit Noda

Als Open-Banking-Anbieter für den E-Commerce ermöglicht Noda direkte Bankzahlungen über eine API, per Zahlungslink, QR-Code oder Plugin. Händler profitieren nicht nur von niedrigen Kosten und Echtzeit-Zahlungen, sondern auch von vollständiger Kontrolle über alle Zahlungsflüsse.

Noda ist kein klassischer Zahlungsdienstleister
Noda ist ein PISP (Payment Initiation Service Provider). Das heißt: Noda initiiert Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden. Die Abwicklung erfolgt über sichere, regulierte Schnittstellen auf Basis von PSD2. Händler behalten dabei jederzeit die volle Kontrolle. 

Die 11 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  6. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  7. Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  8. KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  9. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  10. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  11. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Erhebt Google Pay Gebühren?

Google Pay selbst verlangt keine direkten Gebühren von Händlern. Die tatsächlichen Kosten entstehen bei der Abwicklung über die hinterlegte Kredit- oder Debitkarte – je nach Zahlungsdienstleister (z. B. Stripe, Adyen oder Mollie). Die Gebührenstruktur ist häufig intransparent und variiert je nach Karte, Anbieter und Herkunftsland.

Welche Gebühren verlangt Google Pay?

Die effektiven Händlergebühren bei Google Pay setzen sich aus mehreren Bestandteilen zusammen: Kartennetzwerkgebühr, Interchange-Gebühr, Anbieteraufschlag und mögliche Zusatzkosten. In der Praxis zahlen Händler häufig zwischen 1,5 % und über 3 % pro Transaktion – plus eventuelle Fixbeträge.

Hat Google Pay internationale Gebühren?

Ja. Bei Zahlungen mit ausländischen Karten oder in Fremdwährungen fallen meist Zusatzgebühren an. Dazu gehören Auslandszuschläge (oft 1 % bis 2,9 %) und Währungsumrechnungen (häufig 2–3 %), die im Wechselkurs versteckt sind. Diese Google-Pay-Gebühren im Ausland sind für Händler weder planbar noch steuerbar.

Was kostet Google Pay im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden?

Im Vergleich zu klassischen Banküberweisungen oder Open-Banking-Zahlungen ist Google Pay deutlich teurer. Die Kostenstruktur entspricht der von Kreditkartenzahlungen, mit allen bekannten Nachteilen: hohe Gebühren, Rückbuchungsrisiko und fehlende Transparenz.

Wie hoch sind die Google Pay Gebühren für Händler in Deutschland?

In Deutschland betragen die typischen Google Pay Händlergebühren etwa 1,5 % bis 2,5 % pro Transaktion – je nach Kartentyp und Zahlungsdienstleister. Hinzu kommen mögliche Zusatzkosten für bestimmte Kartenarten oder internationale Zahlungen. Eine fixe Übersicht gibt es nicht.

Gibt es bei Google Pay Rückbuchungen?

Ja. Da Google Pay auf Kartenzahlungen basiert, sind Rückbuchungen (Chargebacks) jederzeit möglich. Kunden können Transaktionen anfechten, etwa bei Nichtlieferung oder Unklarheiten. Die Verantwortung liegt beim Händler – inklusive Rückerstattung und Bearbeitungsgebühr.

Wie funktioniert die Währungsumrechnung bei Google Pay?

Bei Zahlungen in einer anderen Währung als Euro erfolgt die Umrechnung meist durch den Kartenaussteller oder Zahlungsdienstleister. Dabei können zusätzliche Gebühren anfallen – in der Regel 2–3 % – die im Wechselkurs versteckt sind. Google Pay Währungsumrechnung Gebühren sind nicht transparent einsehbar.

Welche Alternative gibt es zu Google Pay für Händler?

Eine moderne Alternative ist Open Banking. Hier erfolgen Zahlungen direkt vom Bankkonto des Kunden – ohne Karte, ohne Wallet, ohne Drittanbieter. Mit Noda profitieren Händler von niedrigen Gebühren ab 0,1 %, sofortiger Gutschrift und vollständiger Kostenkontrolle – ganz ohne Rückbuchungen.

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