15.07.2025

PayPal Vor- und Nachteile 2025: Was Verkäufer wissen müssen

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
15.07.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

Es gibt Markennamen, die es geschafft haben, zum festen Begriff zu werden. Man reicht sich ein Tempo, googelt eine Adresse oder fragt: „Kann ich dir das später paypalen?“ Kein Wunder also, dass viele Menschen bei Online-Zahlungen sofort an PayPal denken.

Besonders in Deutschland ist der US-amerikanische Dienst so beliebt wie nie. Mit einem Marktanteil von rund 28 % im E-Commerce ist PayPal die meistgenutzte Zahlungsmethode überhaupt. Diese Beliebtheit bei Kunden kommt nicht von ungefähr. Sie liegt vor allem an der einfachen Handhabung, der Bekanntheit und dem Käuferschutz. Auch das schnelle Bezahlen, manchmal mit nur einem Klick, sorgt für hohe Conversionraten.

Doch wie sieht es auf der anderen Seite aus – auf Ihrer Seite, der Seite des Händlers? Welche Vor- und Nachteile hat PayPal Business im Alltag? Und wie gut passt PayPal wirklich zu den Anforderungen im E-Commerce 2025?

In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die wichtigsten Stärken und Schwächen der Plattform. Außerdem erfahren Sie, wie Sie mit Noda eine flexible, kostengünstige und moderne Konto-zu-Konto-Zahlung in Ihren Checkout integrieren können.

Was ist PayPal eigentlich genau?

PayPal wurde 1998 in den USA gegründet und zählt heute zu den bekanntesten Zahlungsdiensten weltweit. Über 400 Millionen Nutzer greifen regelmäßig auf die Plattform zurück, um Online-Zahlungen sicher und bequem abzuwickeln: vertraut, mit wenigen Klicks, ganz ohne IBAN oder Kartennummer.

In Deutschland ist PayPal der mit Abstand am häufigsten genutzte Bezahldienst. Laut einer Umfrage der Statista Consumer Insights aus dem Jahr 2024 haben 9 von 10 Befragten angegeben, PayPal in den letzten zwölf Monaten für Online-Zahlungen genutzt zu haben. Damit liegt der Dienst klar vor allen anderen Anbietern – Klarna folgt mit großem Abstand auf Platz zwei.

Für Händler bietet PayPal mit dem Produkt PayPal Checkout eine zentrale Lösung für digitale Zahlungen. Unterstützt werden verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarte, Lastschrift und PayPal-Guthaben. In Deutschland bietet PayPal zusätzlich Zahlungsarten wie Ratenzahlung, 0 %-Finanzierung, „Bezahlen nach 30 Tagen“ oder Rechnungskauf an. Die technische Abwicklung und das Risikomanagement übernimmt PayPal dabei vollständig selbst.

Was ist PayPal Checkout?

PayPal Checkout ist die zentrale Lösung von PayPal für die Zahlungsabwicklung im Online-Shop. Darüber lassen sich verschiedene Zahlungsmethoden über eine einzige Integration anbieten. Kunden können mit oder ohne PayPal-Konto bezahlen. Die technische Abwicklung und das Risikomanagement übernimmt vollständig PayPal. PayPal Checkout ersetzt schrittweise das ältere Produkt PayPal PLUS und ist inzwischen die Standardlösung für neue Händler.

Vorteile von PayPal für Verkäufer

PayPal ist aus Kundensicht bequem, schnell und vertraut – das allein bringt Händlern schon klare Vorteile. Denn wer PayPal anbietet, profitiert oft direkt von höheren Conversionraten, weniger Kaufabbrüchen und einem unkomplizierten Einstieg in den Zahlungsverkehr. Für viele Shops ist PayPal deshalb der erste Schritt in den Onlinehandel. Doch welche weiteren Vorteile bietet PayPal deutschen Verkäufern?

Die 6 wichtigsten Vorteile von PayPal im Überblick:

1. PayPal bietet hohe Reichweite und Markenbekanntheit

PayPal ist eine der bekanntesten Online-Zahlungsmethoden überhaupt und in Deutschland besonders verbreitet. Viele Kunden erwarten die Option im Checkout ganz selbstverständlich. Wer PayPal nicht anbietet, riskiert Kaufabbrüche, bevor der Bezahlprozess überhaupt beginnt. Für Händler bedeutet das: Mit PayPal erreicht man fast alle Zielgruppen, ohne zusätzlichen Erklärungsaufwand.

2. PayPal sorgt für Vertrauen durch integrierten Käuferschutz

Ein zentraler Grund für die Beliebtheit von PayPal ist der integrierte Käuferschutz. Für Händler kann das ein echter Vorteil sein, denn Kunden, die sich sicher fühlen, kaufen häufiger. Gerade neue Shops oder unbekanntere Marken profitieren davon, dass PayPal Sicherheit und Seriosität vermittelt, ohne dass Händler selbst zusätzliche Garantien anbieten müssen.

3. PayPal ermöglicht eine einfache Integration in Shopsysteme

Mit PayPal Checkout lässt sich der Zahlungsprozess in wenigen Schritten in bestehende Shopsysteme einbinden, ganz ohne komplexe Entwicklung oder technische Vorkenntnisse. Viele Plattformen bieten standardisierte Plugins oder Schnittstellen. Das spart Zeit beim Setup und reduziert den Aufwand im laufenden Betrieb.

4. PayPal bündelt mehrere Zahlungsarten in einem System

Ob Kreditkarte, Lastschrift, PayPal-Guthaben oder Kauf auf Rechnung: mit PayPal bieten Händler verschiedene Zahlungsmethoden über eine einzige Lösung an. Auch ohne Zusatzverträge oder separate Anbieter lässt sich so ein breites Spektrum an Kundenwünschen abdecken. Besonders praktisch für Shops, die ihre Zahlungsarten schnell und ohne Mehraufwand erweitern möchten.

5. PayPal bietet beliebte BNPL-Optionen für den deutschen Markt

In Deutschland sind Buy-Now-Pay-Later-Modelle besonders beliebt. PayPal bietet dafür verschiedene Optionen wie „Bezahlen nach 30 Tagen“, zinsfreie Finanzierung oder Ratenzahlung mit festen Laufzeiten von 3, 6, 12 oder 24 Monaten. Kunden zahlen später, Händler erhalten den vollständigen Betrag sofort von PayPal. Das reduziert das Zahlungsausfallrisiko bei gleichbleibender Conversion.

6. PayPal ermöglicht direkten Guthaben-Zugriff mit Debitkarte

Mit der PayPal Business Debit Mastercard können Händler ihr Guthaben sofort nutzen. Die Karte ist in Deutschland erhältlich, funktioniert weltweit und bietet 0,5 % Cashback auf Einkäufe. Für viele kleinere Unternehmen ist das eine praktische Ergänzung zum digitalen Zahlungsfluss. Das gilt besonders, wenn schnelle Ausgaben oder spontane Anschaffungen anstehen.

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Nachteile von PayPal für Verkäufer

So beliebt PayPal bei vielen Kunden ist: für Händler bringt der Dienst auch eine Reihe von Nachteilen mit sich. Einige davon sind sofort sichtbar, andere zeigen sich erst im laufenden Betrieb. Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollten deshalb genau hinschauen.

Die 9 wichtigsten Nachteile von PayPal im Überblick:

1. PayPal verlangt vergleichsweise hohe Transaktionsgebühren

Für Zahlungen innerhalb Deutschlands berechnet PayPal 2,99 % plus 0,39 € pro Transaktion, unabhängig davon, ob der Kunde mit Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal-Guthaben bezahlt. Diese einheitliche Gebühr ist einfach zu verstehen, aber deutlich höher als bei vielen anderen Zahlungsanbietern. Gerade bei kleineren Beträgen oder engen Margen wirkt sich das spürbar auf den Gewinn aus.

2. PayPal erhebt zusätzliche Gebühren für bestimmte Zahlungsfunktionen

Neben der Standardgebühr berechnet PayPal bei bestimmten Funktionen höhere Tarife. Besonders betroffen hiervon ist die in Deutschland sehr beliebte zinsfreie Ratenzahlung. Hier zahlen Händler bis zu 5,75 % pro Transaktion, statt der üblichen Transaktionsgebühr. Die Kosten gelten unabhängig vom Warenwert und lassen sich nicht individuell anpassen.

Wenn Sie wissen möchten, was PayPal im Detail kostet, lesen Sie unseren Artikel zu den PayPal-Gebühren.

3. PayPal erhebt Zusatzkosten bei Auslandszahlungen und Währungsumrechnungen

Bei Zahlungen aus Nicht-EU-Ländern erhebt PayPal einen zusätzlichen Auslandsaufschlag von bis zu 1,99 %. Bei Fremdwährungen kommt ein weiterer Aufschlag von etwa 3 % für die Währungsumrechnung hinzu, versteckt im Umrechnungskurs. Diese Gebühren tauchen nicht einzeln in der Abrechnung auf und sind daher schwer nachvollziehbar. Für Händler bedeutet das: weniger Transparenz und weniger Kontrolle.

4. PayPal verzögert Auszahlungen und erhebt eine  Zusatzgebühr

Obwohl viele Händler ihre Umsätze sofort brauchen, dauert es bei PayPal oft mehrere Tage, bis das Geld auf dem Geschäftskonto ankommt. In der Regel müssen Händler mit 3 bis 5 Werktagen rechnen. Bei bestimmten Transaktionen oder neuen Konten kann es sogar noch länger dauern. Sofortige Auszahlungen sind möglich, PayPal erhebt hierfür allerdings eine Gebühr von 1 % extra (mindestens 0,25 € und maximal 10 €) pro Auszahlung. Schnelle Liquidität sieht anders aus.

5. PayPal kann Rückbuchungen zu Lasten des Händlers auslösen

Wird eine Zahlung von einem Kunden beanstandet, zum Beispiel weil ihm das Produkt nicht gefällt, bei verspäteter Lieferung oder angeblich nicht erhaltener Ware, greift der PayPal-Käuferschutz. In vielen Fällen entscheidet PayPal zugunsten des Käufers, selbst wenn Händler den Versand nachweisen können. Das bedeutet: Die Zahlung wird zurückgebucht, die Ware bleibt beim Kunden und dem Händler entsteht ein direkter Verlust. Zusätzlich fällt pro Fall eine Rückbuchungsgebühr von 16 € an.

PayPal schränkt den Zugriff auf Zahlungsdaten ein

PayPal übernimmt die komplette Zahlungsabwicklung. Doch genau das führt dazu, dass Händler oft keinen vollständigen Zugriff auf wichtige Zahlungsdaten haben. Transaktionsdetails, Kundenzuordnungen oder Auswertungen lassen sich nur eingeschränkt einsehen. Wer alle Zahlungsströme zentral analysieren oder mit anderen Systemen verknüpfen will, stößt mit PayPal schnell an Grenzen. Besonders für Shops, die ihre Prozesse optimieren oder Daten gezielt auswerten möchten, ist das ein klarer Nachteil.

6. PayPal kann Händlerkonten ohne Vorwarnung einschränken

Immer wieder berichten Händler davon, dass PayPal Zahlungen verzögert, Guthaben zurückhält oder sogar das Konto vorübergehend sperrt. Häufig passiert das ohne vorherige Ankündigung, beispielsweise bei ungewöhnlichen Zahlungseingängen, Rückbuchungen oder Sicherheitsprüfungen. Für Händler ist das nicht nur ärgerlich, sondern unter Umständen existenzbedrohend.

7. PayPal lässt sich nur begrenzt anpassen

PayPal ist ein standardisiertes System, das kaum Spielraum für individuelle Einstellungen lässt. Wer eigene Checkout-Prozesse gestalten, die Markendarstellung anpassen oder bestimmte Funktionen gezielt ein- oder ausschalten will, stößt schnell an Grenzen. Für Händler mit speziellen Anforderungen oder größerem Anpassungsbedarf ist das ein klarer Nachteil.

8. PayPal bietet keinen verlässlichen Händlersupport

Viele Händler berichten von Problemen mit dem Kundenservice: lange Wartezeiten, standardisierte Antworten und fehlende direkte Ansprechpartner. Besonders kritisch wird das bei gesperrten Konten oder Rückbuchungen: genau dann, wenn schnelle Hilfe gebraucht wird. Wer auf einen persönlichen Support angewiesen ist, fühlt sich bei PayPal oft allein gelassen.

Was bedeuten die PayPal-Vor- und Nachteile für Händler?

Für Kunden ist PayPal oft die bequemste Lösung: bekanntes Logo, vertrauter Ablauf, keine erneute Eingabe von Kartendaten. Genau das sorgt im Checkout für hohe Akzeptanz und schnelle Zahlungsbestätigung.

Doch aus Sicht vieler Händler überwiegen die Nachteile: vor allem, wenn es um Gebühren, Auszahlungen oder technische Anpassungen geht. Wer mehr Kontrolle über den Zahlungsfluss braucht, kommt mit PayPal schnell an Grenzen.

Dabei gibt es längst moderne Alternativen, die genau hier ansetzen: transparente Gebühren, keine Rückbuchungen, direkte Zahlungen vom Bankkonto. Eine davon ist Open Banking.

Zahlungen direkt vom Bankkonto: Eine moderne Alternative

Was nach Zukunft klingt, ist längst Realität: Dank Open Banking können Händler Zahlungen direkt vom Konto des Kunden empfangen – ganz ohne Kartenanbieter, ohne Zahlungsdienstleister und ohne tagelange Wartezeiten. Möglich wird das durch so genannte Konto-zu-Konto-Zahlungen.

Was ist Open Banking?

Beim Open Banking wählen Kunden im Checkout ihre Bank aus, melden sich mit ihren gewohnten Online-Banking-Daten an und bestätigen die Zahlung. Das Geld wird anschließend direkt vom Konto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen – einfach, sicher und ohne Umwege.

Da keine Karten oder Drittanbieter beteiligt sind, entfallen viele klassische Probleme: Rückbuchungen, Gebührenaufschläge oder Auszahlungsverzögerungen gehören der Vergangenheit an. Händler haben vollständige Transparenz über alle Transaktionen und profitieren von stabilen Kostenstrukturen.

Was macht Noda anders als andere Anbieter?

Noda ist ein spezialisierter Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung per Open Banking. Als regulierter Zahlungsauslösedienst (PIS) unterliegt Noda der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Das bedeutet: Noda löst Zahlungen technisch aus, verwaltet aber keine Kundengelder. Es gibt keine Zwischenkonten, keine gesperrten Beträge, keine Verzögerung – Händler erhalten ihre Zahlungen direkt, in Echtzeit und ohne Rückbuchungsrisiko.

Die 11 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Login per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten – ideal für schnelle Authentifizierung ohne separate Registrierung
  6. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  7. Transparente Zahlungsströme – zentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
  8. KI-gestützte Analysen – Auswertungen in Echtzeit zur Optimierung von Zahlungsprozessen
  9. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  10. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  11. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Konto-zu-Konto-Zahlungen per Open Banking nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Was sind die Vor- und Nachteile von PayPal?

PayPal bietet Vorteile wie hohe Reichweite, einfache Integration und einen schnellen Checkout. Gleichzeitig gibt es Nachteile wie hohe Gebühren, Rückbuchungsrisiken und begrenzte Anpassungsmöglichkeiten.

Welche Vor- und Nachteile hat PayPal für Verkäufer?

Verkäufer profitieren von der Bekanntheit, dem Käuferschutz und der schnellen Zahlungsabwicklung. Nachteile zeigen sich bei den Gebühren, eingeschränktem Support und fehlender Kontrolle über Zahlungsdaten.

Welche Vor- und Nachteile hat ein PayPal-Konto für Händler?

Ein PayPal-Konto ermöglicht einfache Zahlungslösungen ohne technisches Know-how. Gleichzeitig kann es zu Einschränkungen beim Zugriff, Auszahlungsverzögerungen und Sperrungen ohne Vorwarnung kommen.

Was sind die Nachteile der Nutzung von PayPal im E-Commerce?

Zu den Nachteilen der Nutzung von PayPal zählen hohe Transaktionskosten, lange Auszahlungsdauern, Rückbuchungen zulasten des Händlers und eingeschränkte Datenverfügbarkeit.

Welche Vorteile hat PayPal für Verkäufer im Jahr 2025?

2025 punktet PayPal mit einer zentralen Lösung für verschiedene Zahlungsarten, hoher Kundenzufriedenheit und einfacher Integration in Shopsysteme.

Was kostet PayPal für Händler im Jahr 2025?

Die Standardgebühren liegen bei 2,99 % + 0,39 € pro Transaktion in Deutschland. Zusätzlich können Kosten für Ratenzahlungen, Rückbuchungen oder Auslandszahlungen entstehen.

Was sind die Vor- und Nachteile von PayPal Business?

PayPal Business vereinfacht die Zahlungsabwicklung mit integrierten Funktionen wie Kreditkarte, Lastschrift und Rechnungskauf. Nachteile sind eingeschränkte Individualisierbarkeit und fehlender Support bei Problemen.

Welche Vor- und Nachteile hat die PayPal-Debitkarte?

Die PayPal Business Debit Mastercard bietet direkten Zugriff auf Guthaben und Cashback bei Zahlungen. Nachteile sind die eingeschränkte Bankfunktion und mögliche Akzeptanzprobleme im Ausland.

Was ist PayPal Business und wie funktioniert es?

PayPal Business ist das Händlerkonto von PayPal. Es ermöglicht den Empfang von Zahlungen über PayPal Checkout und bietet Zugang zu weiteren Services wie der Business-Debitkarte.

Ist PayPal oder Open Banking die bessere Lösung für Händler?

Open Banking ermöglicht direkte Bankzahlungen ohne Drittanbieter, Rückbuchungen oder versteckte Gebühren. Für viele Händler ist das die flexiblere und kosteneffizientere Alternative zu PayPal.

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