26.08.2025

Zahlungsdienstleister Kosten 2025: So vergleichen Händler Gebühren richtig

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Julia Meissner, Fintech-Expertin
26.08.2025

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Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Juli 2025).

Stripe, Mollie, Adyen oder Trustly – wenn Sie aktuell auf der Suche nach einem Zahlungsdienstleister sind, sind diese Namen vermutlich keine Fremdwörter für Sie. Am Markt wimmelt es von Anbietern, und jeder wirbt mit eigenen Stärken: von einer großen Auswahl an Zahlungsmethoden über eine einfache Integration bis hin zu umfassenden Reporting-Funktionen.

 

Doch was für Händler letztlich zählt, sind die Kosten, die ein Zahlungsdienstleister mit sich bringt. Denn selbst kleine Gebührenunterschiede machen sich bei hohem Transaktionsvolumen schnell bemerkbar und wirken sich direkt auf die Marge aus. Wer hier nicht genau hinschaut, zahlt am Ende oft mehr als nötig.

 

Aber wie viel kostet ein Zahlungsabwickler wirklich? Welche Gebührenmodelle sind üblich und worauf sollte man bei der Auswahl achten?

 

In diesem Artikel zeigen wir, was ein Zahlungsdienstleister kosten kann, welche Gebührenarten Händler kennen sollten und wie hoch die Gebühren bei Zahlungsanbietern tatsächlich ausfallen können.

 

Außerdem erfahren Sie, wie Sie Zahlungsdienstleister-Kosten ganz umgehen können, indem Sie auf moderne Lösungen wie Noda mit direkter Bankanbindung setzen.

Die wichtigsten Key Takeaways

  • Die Kosten für Zahlungsdienstleister variieren stark je nach Anbieter, Zahlungsart und Transaktionsvolumen (durchschnittlich 1–3 % für Kartenzahlungen, 3–6 % für BNPL und unter 1 % für Open Banking).
  • Neben der Transaktionsgebühr fallen oft weitere Kosten an, etwa für Rückbuchungen, Fremdwährungen oder Auszahlungen.
  • Anbieter wie PayPal und Klarna verlangen vergleichsweise hohe Gebühren, während Stripe oder Adyen oft günstiger sind, abhängig von der jeweiligen Nutzung.
  • Ein echter Kostenvergleich erfordert genaue Prüfung der Gebührenmodelle und eine individuelle Bewertung der eigenen Anforderungen.
  • Mit Open-Banking-Lösungen wie Noda lassen sich viele dieser Kosten vermeiden, da keine Karten oder Intermediäre nötig sind.

Was machen Zahlungsdienstleister und worin unterscheiden sie sich?

Bevor wir uns mit den genauen Kosten von Zahlungsdienstleistern beschäftigen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Grundlagen. Denn nicht jeder Anbieter arbeitet gleich und nicht alle zählen im engeren Sinne zu klassischen Zahlungsabwicklern.

 

Zahlungsdienstleister sorgen dafür, dass Zahlungen im Online-Shop sicher, schnell und zuverlässig verarbeitet werden. Sie stellen die Verbindung zwischen dem Shop, der Bank des Kunden und den verschiedenen Zahlungsmethoden her. Gleichzeitig übernehmen sie Sicherheitsprüfungen und sorgen dafür, dass das Geld korrekt beim Händler eingeht.

 

Einige Anbieter wie Stripe, Mollie, Adyen oder Checkout.com bündeln viele verschiedene Zahlungsarten in einer einzigen technischen Lösung. Händler können so Kartenzahlungen, digitale Wallets oder SEPA-Überweisungen zentral steuern, ohne für jede Methode einen eigenen Vertrag abschließen zu müssen.

 

Andere Anbieter wie Klarna oder PayPal bieten vor allem ihre eigene Zahlungsmethode an. Sie treten dabei direkt gegenüber dem Kunden auf, übernehmen das Ausfallrisiko und bieten zusätzliche Services wie Ratenzahlung oder Käuferschutz. Für Händler ist das bequem, bringt aber oft höhere Gebühren und weniger Kontrolle über den Zahlungsprozess mit sich.

 

Kurz gesagt: Zahlungsdienstleister unterscheiden sich nicht nur bei den Gebühren, sondern auch bei ihrer Funktionsweise, ihrer Reichweite und dem Einfluss, den Händler auf die Zahlungsabwicklung behalten.

Welche Gebühren fallen bei Zahlungsdienstleistern an?

Die Kostenstruktur von Zahlungsdienstleistern ist oft komplex. Hinter dem Begriff „Transaktionsgebühr“ verbergen sich, je nach Anbieter, ganz unterschiedliche Modelle und meist kommen noch weitere Kosten hinzu. Für Händler lohnt sich ein genauer Blick, um keine unangenehmen Überraschungen zu erleben.

 

Zudem ist es nicht einfach, die Kosten von Zahlungsdienstleistern direkt zu vergleichen. Jeder Anbieter nutzt ein eigenes Modell. Es gibt kein festes Schema, nach dem alle abrechnen. Manche arbeiten mit Fixkosten, andere mit prozentualen Anteilen oder volumenabhängigen Tarifen. In der Praxis kommen mehrere Bestandteile zusammen, die je nach Anbieter und Einsatzszenario unterschiedlich ausfallen.

Die wichtigsten Kosten von Zahlungsdienstleistern im Überblick 

Einrichtungsgebühren

Einige Zahlungsdienstleister berechnen einmalige Kosten für die Einrichtung des Systems. Das betrifft meist Enterprise-Anbieter mit individuellen Integrationen.

Monatliche Grundgebühren

Gerade bei volumenbasierten oder speziell verhandelten Tarifen fallen oft feste Monatsgebühren an, teilweise kombiniert mit Mindestumsätzen. Kleinere Anbieter wie Stripe oder Mollie verzichten meist darauf. Wer jedoch stationäre Zahlungslösungen benötigt, zahlt in der Regel zusätzlich eine monatliche Gebühr für das Kartenterminal.

Bearbeitungsgebühr pro Transaktion

Der wichtigste Kostenfaktor im laufenden Betrieb: Ein prozentualer Anteil des Umsatzes, oft kombiniert mit einem Fixbetrag je Zahlung. Beispiel: 1,5 % + 0,25 €. Je nach Zahlungsart, Land und Risikoklasse variieren diese Sätze deutlich.

Fixkosten je Zahlung

Unabhängig vom Umsatz fällt bei vielen Anbietern zusätzlich zur prozentualen Transaktionsgebühr ein fixer Betrag pro Zahlung an. Das ist vor allem bei kleinen Warenkorb-Werten relevant, da die Fixkosten dann überproportional ins Gewicht fallen.

 

Beispiel: Bei einem Verkauf für 2 € entspricht eine fixe Gebühr von 0,20 € bereits 10 % des Gesamtbetrags, noch bevor die prozentuale Gebühr hinzukommt.

Rückbuchungsgebühren

Wenn eine Zahlung vom Kunden rückgängig gemacht wird, beispielsweise bei Kreditkarten oder Lastschriften, entstehen Rückbuchungsgebühren. Diese liegen häufig zwischen 15 € und 20 €. Zudem wird die ursprüngliche Transaktionsgebühr meist nicht erstattet.

Währungsumrechnungsgebühren

Bei Zahlungen in Fremdwährungen berechnen viele Anbieter zusätzliche Umtauschgebühren, typischerweise zwischen 1,5 % und 3,5 %.

Auszahlungsgebühren

Manche Anbieter berechnen Gebühren für Überweisungen vom Zahlungsdienstleister-Konto auf das eigene Bankkonto, insbesondere bei Sofortauszahlungen oder kleineren Summen.

Zusatzkosten für Funktionen oder Support

Je nach Anbieter können Integrationen, Zusatzfunktionen oder erweiterter Support kostenpflichtig sein. Bei modularen Systemen ist nicht immer alles im Basistarif enthalten.

Zahlungsdienstleister im Überblick: So sehen die Gebühren in der Praxis aus

Die Gebührenstruktur von Zahlungsdienstleistern ist selten pauschal und kaum miteinander vergleichbar. Die Höhe der Transaktionsgebühren hängt fast immer von der gewählten Zahlungsart ab: Kartenzahlung, SEPA, digitale Wallets oder BNPL-Modelle haben jeweils eigene Kosten. Hinzu kommen Bearbeitungsgebühren, Rückbuchungskosten oder volumenabhängige Rabatte.

 

Umso wichtiger ist es für Händler, die Grundstruktur der wichtigsten Anbieter zu verstehen und zu wissen, was sie in der Praxis wirklich kosten. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Zahlungsdienstleister, die in Deutschland besonders häufig genutzt werden, mit Fokus auf ihre Kostenmodelle.

Kosten der wichtigsten Zahlungsdienstleister in Deutschland im Vergleich

Stripe

Stripe erhebt keine Einrichtungs- oder Grundgebühren. Für Kartenzahlungen innerhalb der EU gilt ein Standardtarif von 1,5 % + 0,25 € – das ist günstiger als bei vielen Wettbewerbern. Rückbuchungen, etwa bei Kreditkartenzahlungen, kosten 15 € und die Transaktionsgebühr wird nicht erstattet. SEPA-Lastschriften kosten pauschal 0,35 €. Die Auszahlungen erfolgen kostenlos, standardmäßig alle 3–7 Werktage, auf Wunsch auch täglich. Ab einem bestimmten Monatsumsatz sind individuelle Tarife möglich, diese müssen jedoch aktiv angefragt werden.

 

Stripe bietet eine transparente Kostenstruktur, ist aber nicht in allen Zahlungsarten der günstigste Anbieter, insbesondere bei Nicht-EU-Karten und digitalen Wallets können die Gebühren deutlich höher liegen.

 

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: Stripe Gebühren: Alle Kosten im Überblick für Händler in Deutschland

Adyen

Adyen verzichtet auf eine monatliche Grundgebühr und auf Einrichtungskosten, verlangt aber einen Mindestumsatz bzw. ein Mindesttransaktionsvolumen pro Monat. Für jede Transaktion fällt zusätzlich eine feste Bearbeitungsgebühr von 0,11 € an. Die eigentlichen Transaktionsgebühren variieren je nach Zahlungsmethode und werden individuell kalkuliert.

 

Beispielsweise liegt die Kreditkartengebühr bei rund 0,6 % zuzüglich Kartenentgelt, was insgesamt durchschnittlich etwa 1,4 % pro Transaktion entspricht. Rückbuchungen kosten zwischen 5 € und 25 €, abhängig von der Zahlungsart.

Adyen richtet sich in erster Linie an große Unternehmen mit hohen Transaktionsvolumina und einem professionellen Setup, da die Preisgestaltung individuell auf Umsatz, Branche und Risikoklasse zugeschnitten wird. Bei Kartenzahlungen ist Adyen in der Regel günstiger als PayPal oder Klarna, jedoch meist nicht günstiger als der Standardtarif von Stripe, es sei denn, Händler verhandeln aktiv bessere Konditionen.

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: Adyen Gebühren in Deutschland: Preise, Zahlungsarten, Alternativen

Mollie

Mollie erhebt weder Einrichtungsgebühren noch monatliche Grundgebühren. Jede Zahlungsart wird einzeln abgerechnet, beispielsweise kostet eine Visa-Zahlung 1,8 % + 0,25 € und SEPA-Lastschriften pauschal 0,35 €. Rückbuchungen, etwa bei Kreditkartenzahlungen, schlagen mit 19 € zu Buche. Die ursprüngliche Transaktionsgebühr wird dabei nicht erstattet. Auszahlungen sind bei Mollie kostenlos, wahlweise täglich, wöchentlich oder manuell.

 

Im Vergleich mit anderen Anbietern sind die Transaktionskosten im Mittelfeld, aber vor allem bei Rückbuchungen vergleichsweise hoch. Für kleinere Händler mit wenigen Zahlungsmethoden ist Mollie gut kalkulierbar, für wachstumsstarke Shops ohne volumenbasierte Rabatte langfristig eher teuer.

 

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: Mollie Gebühren: Alle Kosten im Überblick für Händler in Deutschland

PayPal

PayPal erhebt keine monatliche Grundgebühr und keine Einrichtungsgebühr. Für Standardzahlungen im deutschen Online-Handel gilt ein Gebührensatz von 2,99 % + 0,35 € pro Transaktion. Rückbuchungen bei Kreditkarten oder Lastschriften kosten 16 €, dabei wird die ursprüngliche Transaktionsgebühr nicht erstattet. Die Auszahlung auf das Geschäftskonto erfolgt kostenlos innerhalb von 3 bis 5 Werktagen. Für schnellere Auszahlungen fällt eine zusätzliche Gebühr an. Bei Fremdwährungen berechnet PayPal zusätzlich einen Aufschlag von 3 % auf den Wechselkurs.

 

Im Vergleich zu anderen Anbietern sind die Transaktionskosten bei PayPal hoch, insbesondere bei geringem Volumen. Rückbuchungen sind teuer und intransparent, da Händler die Gebühren in jedem Fall tragen.

 

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: PayPal-Gebühren für Händler – Alle Kosten & Alternativen 2025

Klarna

Klarna selbst veröffentlicht keine Gebühren. Angaben zu den Kosten finden sich bei Zahlungsanbietern wie beispielsweise Mollie. Alternativ können Unternehmen auch direkt mit Klarna zusammenarbeiten, was in der Regel größeren Händlern vorbehalten ist. Bei Mollie liegen die Transaktionsgebühren für Deutschland bei 2,99 % zuzüglich 0,35 € pro Transaktion. Je nach Produkt kommt ein fixer Betrag von zwischen 0,20 € und 1,00 € pro Transaktion hinzu. Auszahlungen erfolgen standardmäßig innerhalb von 2 bis 3 Werktagen.

Klarna gehört zu den teuersten Zahlungsanbietern, vor allem wegen der fixen Zuschläge pro Transaktion. Wie bei anderen BNPL-Lösungen liegen die Kosten in der Regel über denen reiner Kartentransaktionen. Die Gebühren sind nicht flexibel und steigen bei hohem Volumen nicht automatisch. Händler müssen mit hohen Gesamtkosten pro Zahlung rechnen, selbst bei kleinen Warenkorb-Warenwerten.

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: Klarna-Gebühren in Deutschland – was Händler wissen müssen

Trustly

Trustly erhebt keine öffentlich einsehbaren Gebühren. Preise werden ausschließlich individuell vereinbart, abhängig von Branche, Transaktionsvolumen, Zielländern und technischer Integration. Wer Trustly nicht direkt einbindet, sondern über Zahlungsdienstleister wie Mollie oder Adyen, muss zusätzlich mit deren Bearbeitungsgebühren rechnen. Über Mollie liegen die Gebühren bei 0,90 % + 0,25 €, über Adyen bei 0,11 € + 0,50 € pro Transaktion.

 

Trustly ist kein regulierter PISP nach PSD2. Die technische Integration erfolgt über proprietäre Schnittstellen. Für Händler bedeutet das: keine Transparenz bei den Kosten und keine Absicherung durch reguliertes Open Banking.

 

Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel: Trustly Gebühren für Händler: Was kostet Trustly 2025 wirklich?

Welche Zahlungsdienstleister sind am günstigsten?

Zahlungsdienstleister Kosten im Vergleich (Stand: Juli 2025):

Anbieter

Transaktionskosten

Stripe

eher niedrig

Adyen

eher niedrig

Mollie

mittel

PayPal

hoch

Klarna

sehr hoch

Trustly

eher niedrig

Zur Einordnung der Transaktionskosten haben wir die typischen Gebühren für EWR-Kreditkartenzahlungen verglichen bzw. die Standardtarife bei PayPal und Klarna herangezogen. Die Angaben dienen nur zur groben Orientierung. Preise und Tarife können sich jederzeit ändern und hängen vom Umsatz, der Branche und individuellen Vereinbarungen ab.

Profitieren Sie von Open Banking

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Wie können Händler Kosten für Zahlungsdienstleister sparen?

Egal ob Stripe, Mollie, PayPal oder Klarna, sie alle haben eines gemeinsam: Es fallen entweder hohe Transaktionsgebühren, monatliche Fixkosten, Währungsumrechnungsgebühren oder zusätzliche Kosten für Rückbuchungen an. Diese Posten summieren sich schnell und schmälern vor allem bei kleinen und mittleren Händlern die Marge deutlich. Viele Händler nehmen diese Kosten als unvermeidlich hin.

 

Was viele nicht wissen: Es gibt bereits die Möglichkeit, Zahlungen direkt von Konto zu Konto und ohne Umwege abzuwickeln und so hohe Transaktionskosten zu sparen. 

Zahlungen ohne Umwege empfangen? Wie geht das?

Ja, das ist möglich: mit modernen Konto-zu-Konto-Zahlungen über Open Banking. Dabei wird der Betrag direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Es braucht weder Kreditkarte noch Wallet noch komplexe Zahlungsprozesse. Genau hier setzt Noda an.

 

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter und als Zahlungsauslösedienst (PIS) in der EU vollständig reguliert.

 

Anders als klassische Zahlungsdienstleister, die Kundengelder oft zuerst auf einem Sammelkonto halten, leitet Noda Zahlungen in der Regel direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers weiter.

 

Händler profitieren von klar kalkulierbaren Kosten: keine Einrichtungsgebühr, keine monatlichen Fixkosten, keine Rückbuchungsgebühren, keine Kosten für Währungsumrechnung und Transaktionsgebühren zwischen 0,1 % und 1 %.

 

Die Anbindung erfolgt über standardisierte Open-Banking-Schnittstellen und lässt sich flexibel gestalten, zum Beispiel per Plugin, API oder Zahlungslink. Noda unterstützt aktuell über 2.000 Banken in 28 Ländern, darunter alle wichtigen Institute in Deutschland.

Was ist Open Banking?

Bei Open Banking-Zahlungen wird das Geld direkt vom Bankkonto des Kunden auf das Geschäftskonto des Händlers überwiesen. Man spricht deshalb auch von einer sogenannten Konto-zu-Konto-Zahlung. Der Kunde wählt im Checkout seine Bank aus, meldet sich im gewohnten Online-Banking an und bestätigt die Zahlung.

Die 10 wichtigsten Vorteile von Open Banking mit Noda

  1. Geringe Transaktionsgebühren – Zahlungen zwischen 0,1 % und 1 % pro Transaktion, ohne versteckte Gebühren 
  2. Direkte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle wichtigen Banken in Deutschland für eine hohe Akzeptanz bei Ihren Kunden
  3. Multi-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
  4. Echtzeitzahlungen – sofortige Gutschriften rund um die Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen
  5. Keine Rückbuchungen – da Zahlungen direkt vom Bankkonto ausgelöst werden, entfällt das Risiko klassischer Chargebacks vollständig
  6. Höchste Sicherheitsstandards – starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
  7. Nahtloser Checkout – sicherer Ein-Klick-Login mit Bankzugangsdaten im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden – ohne Weiterleitungen, ohne Medienbrüche
  8. Flexible Auszahlungen – auf Bankkonten und Karten
  9. Flexible Integration – per API, über Plugins für WooCommerce, Magento, PrestaShop oder OpenCart, mit Zahlungslinks, QR-Codes oder No-Code-Lösungen
  10. Persönlicher Ansprechpartner – individuelle Betreuung mit direktem Draht zu Ihrem Noda-Support

Extra-Tipp für Händler

Mit Noda können Sie neben Open-Banking-Zahlungen auch Kartenzahlungen sowie Apple Pay und Google Pay direkt über Noda abwickeln.

 

So erhalten Sie mit nur einer Integration ein vollständiges Zahlungspaket, das sowohl Bankzahlungen als auch Karten und Wallets umfasst. Das ist ideal für Händler, die ihren Kunden maximale Flexibilität bieten möchten, ohne mehrere Anbieter anbinden zu müssen.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie mit Noda Zahlungen nahtlos in Ihren Checkout integrieren können, sprechen Sie jetzt mit einem unserer Experten.

FAQs

Was kostet ein Zahlungsdienstleister?

Die Kosten eines Zahlungsdienstleisters hängen vom Anbieter, dem Zahlungsvolumen und den eingesetzten Zahlungsmethoden ab. Typisch sind Transaktionsgebühren zwischen 1 % und 3 %, teilweise kombiniert mit Fixbeträgen oder monatlichen Grundgebühren. Auch Rückbuchungen, Auszahlungen und Fremdwährungszahlungen können zusätzliche Kosten verursachen.

Wie hoch sind die Gebühren für den Zahlungsanbieter?

Die Gebühren für den Zahlungsanbieter variieren je nach Zahlungsart, Land und Anbieter. Kreditkartenzahlungen kosten häufig zwischen 1,5 % und 2,9 % plus 0,25 € bis 0,35 € pro Transaktion. Anbieter wie Klarna oder PayPal verlangen teils höhere Sätze, insbesondere bei Rechnungskauf oder Ratenzahlung.

Welche Gebühren erheben Zahlungsabwickler?

Zahlungsabwickler erheben in der Regel Transaktionsgebühren, Rückbuchungsgebühren, Währungsumrechnungsgebühren und teilweise Auszahlungs- oder Grundgebühren. Bei modularen Tarifen können auch Zusatzkosten für bestimmte Funktionen, Support oder Integrationen anfallen.

Zahlungsdienstleister Gebühren Vergleich: Worauf sollte man achten?

Ein Vergleich der Zahlungsdienstleister Gebühren sollte immer die jeweilige Zahlungsart, das Transaktionsvolumen und mögliche Zusatzkosten einbeziehen. Wichtig sind transparente Preisangaben, klar erkennbare Fixkosten und Optionen für volumenbasierte Rabatte.

Transaktionsgebühren bei Zahlungsanbietern: Wie unterscheiden sie sich?

Transaktionsgebühren bei Zahlungsanbietern unterscheiden sich je nach Methode: SEPA-Lastschriften sind oft günstiger als Kreditkarten oder Ratenkäufe. Anbieter wie Stripe oder Adyen bieten volumenabhängige Modelle, während PayPal oder Klarna mit fixen Sätzen arbeiten.

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