22.05.2025

Apple Pay vs. Google Pay im E-Commerce: Was Händler 2025 wissen müssen

article-imagearticle-icon
author-image
Julia Meissner, Content Writer
22.05.2025

Bringen Sie Ihre Zahlungen auf das nächste Level

Akzeptieren Sie Zahlungen in Echtzeit, eliminieren Sie Chargebacks und profitieren Sie von einem Netzwerk aus über 2.000 Banken in 28 Ländern!

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).

Wenn von digitalen Wallets die Rede ist, denken viele zuerst an Apple Pay oder Google Pay. Die beiden Dienste gehören zu den bekanntesten Lösungen im mobilen Zahlungsverkehr – und sind aus dem Checkout moderner E-Commerce-Shops kaum noch wegzudenken. Sie ermöglichen schnelle Zahlungen per Smartphone, biometrische Bestätigung und vor allem ein vertrautes Nutzererlebnis.

Für Händler stellt sich jedoch eine grundsätzliche Frage: Welche dieser Lösungen passt besser zur eigenen Zielgruppe, zum Shopsystem – und zu den wirtschaftlichen Zielen?

In diesem Artikel erfahren Sie, worin sich Apple Pay und Google Pay unterscheiden, wo ihre Vor- und Nachteile liegen und warum es sich für Händler lohnt, modernere Zahlungslösungen wie Open Banking in Betracht zu ziehen.

Apple Pay vs. Google Pay: Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Überblick

Apple Pay und Google Pay gehören inzwischen zu den bekanntesten Wallets im digitalen Zahlungsverkehr – auch in Deutschland. Laut Statista haben in den letzten zwölf Monaten 19 % der Befragten Google Pay und 18 % Apple Paygenutzt. Beide Dienste ermöglichen einen schnellen Bezahlvorgang per Smartphone – mit gespeicherten Kartendaten, biometrischer Bestätigung und ohne manuelle Eingabe.

Im Hintergrund funktionieren die beiden Wallets jedoch unterschiedlich – technisch und strategisch:

Apple Pay ist tief in das Apple-Ökosystem integriert. Die Nutzung ist auf iPhones, iPads, Apple Watches und Macs beschränkt – und funktioniert nur im Safari-Browser. Die Anwendung ist nahtlos, aber klar auf Apple-Hardware begrenzt.

Google Pay ist breiter angelegt. Es läuft auf Android-Smartphones, in mobilen Apps und in Browsern – auch auf dem Desktop. Nutzer können damit nicht nur in Online-Shops bezahlen, sondern auch Tickets, Kundenkarten oder Gutscheine hinterlegen. Die Nutzererfahrung kann je nach Gerät und Region unterschiedlich ausfallen.

Apple Pay vs. Google Pay im direkten Überblick

KriteriumApple PayGoogle Pay
PlattformeniOS, iPadOS, macOS (nur Safari)Android, ChromeOS, Web (Chrome, Edge, Firefox)
GerätebindungNur Apple-HardwareAndroid-Geräte ab Android 9, mit NFC
VerbreitungRund 1,4 Mrd. aktive Apple-Geräte weltweitÜber 3,5 Mrd. Android-Nutzer weltweit
Checkout-IntegrationIn Safari und iOS-AppsIn Android-Apps, mobiloptimierten Shops, Browsern
ZahlungsnetzwerkKartenzahlung (Visa, Mastercard, Amex)Kartenzahlung (Visa, Mastercard, Amex)
AuthentifizierungFace ID, Touch ID, SCA-konformFingerabdruck, Gerätecode, SCA-konform
Auszahlungsdauer1–3 Werktage1–3 Werktage
GebührenstrukturStandard-KartengebührenStandard-Kartengebühren
DatenschutzDatenminimierung, keine Nutzung zu WerbezweckenCloud-Speicherung, Nutzung für Google-Dienste
SystemoffenheitGeschlossenes Apple-ÖkosystemPlattformübergreifend und Web-kompatibel

Apple Pay vs. Google Pay: Zielgruppen und Reichweite

Die Nutzung von Wallets wie Apple Pay und Google Pay bringt für Händler eine zentrale Einschränkung mit sich: Apple Pay funktioniert nur auf Apple-Geräten, Google Pay nur auf Android. Wer nur eine dieser Optionen anbietet, schließt automatisch bestimmte Kundengruppen aus.

Apple Pay ist besonders stark in Märkten mit hoher iPhone-Verbreitung – etwa in den USA, Großbritannien, Japan oder Australien. Die Nutzer gelten als technikaffin, markentreu und zahlungskräftig. Gerade im Premiumsegment wird Apple Pay häufig als bevorzugte Zahlungsmethode erwartet.

Google Pay bietet eine breitere Abdeckung – vor allem in Regionen mit hohem Android-Anteil, etwa in Indien, Südostasien, Mittel- und Osteuropa oder Brasilien. Auch in Deutschland liegt der Marktanteil von Android bei über 60 %. Google Pay funktioniert zudem in verschiedenen Browsern, was es für viele Händler besonders flexibel macht.

Was bedeutet das für Händler?

Wer ausschließlich Apple Pay anbietet, erreicht Android-Nutzer nicht. Umgekehrt gilt das Gleiche für iPhone-Kunden, die Google Pay nicht nutzen können. Die parallele Integration beider Dienste ist daher oft die beste Lösung – besonders für Shops mit internationaler oder heterogener Zielgruppe.

Apple Pay vs. Google Pay: Sicherheit und Datenschutz im Vergleich

Sichere Zahlungen sind im E-Commerce unerlässlich – für das Vertrauen der Kunden genauso wie für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Apple Pay und Google Pay bieten beides: eine verlässliche Zahlungsabwicklung und ein hohes Sicherheitsniveau.

Bei beiden Wallets werden die Kartendaten nicht direkt übermittelt. Stattdessen kommt ein technischer Zwischenschritt zum Einsatz, der die sensiblen Informationen ersetzt. Die Zahlung wird mit einem biometrischen Merkmal – etwa Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – oder einem Gerätecode bestätigt.

Beide Dienste erfüllen außerdem die Anforderungen der starken Kundenauthentifizierung (SCA) nach der europäischen PSD2-Richtlinie. Für Händler bedeutet das: Der Checkout entspricht automatisch den gesetzlichen Vorgaben – ohne zusätzlichen Aufwand bei der Integration. Ein wesentlicher Unterschied liegt im Umgang mit Nutzerdaten:

  • Apple Pay verarbeitet Transaktionen lokal auf dem Gerät. Zahlungsdaten werden nicht gespeichert und nicht für andere Zwecke verwendet.
  • Google Pay nutzt eine cloudbasierte Infrastruktur. Wenn Kunden zustimmen, können Transaktionsdaten für ergänzende Dienste verwendet werden – etwa für personalisierte Angebote.

Welcher Dienst ist sicherer: Google Pay oder Apple Pay?

Beide Wallets sind sicher und SCA-konform. Wer großen Wert darauf legt, dass Zahlungsdaten ausschließlich zur Abwicklung der Transaktion genutzt werden, findet in Apple Pay die bessere Lösung.

Apple Pay vs. Google Pay: Gebühren und Auszahlungsdauer

Apple Pay und Google Pay werden oft als eigenständige Zahlungsmethoden wahrgenommen. In Wahrheit sind Apps wie Apple Pay und Google Pay allerdings nur eine Oberfläche, über die Kunden mit einer hinterlegten Kredit- oder Debitkarte bezahlen. Die Zahlung läuft wie jede klassische Kartenzahlung – mit denselben Gebühren, denselben Auszahlungsfristen und vor allem: denselben Nachteilen.

Die Wallets selbst erheben keine eigenen Kosten. Die Transaktionsgebühren entstehen durch die eingebundene Karte und den Zahlungsdienstleister. Für Händler bedeutet das:

  • Keine Kontrolle über die Gebührenhöhe – sie richtet sich nach Kartentyp, Anbieter und Region
  • Hohe Gesamtkosten bei Kreditkarten – vor allem bei internationalen Zahlungen
  • Keine Sofortauszahlung – das Geld wird in der Regel erst nach 1 bis 3 Werktagen gutgeschrieben
  • Abhängigkeit vom Kartennetzwerk – Rückbuchungen (Chargebacks) und Autorisierungsabbrüche bleiben bestehen

Kosten und Auszahlung im Überblick

Apple Pay und Google Pay lassen sich nur über Zahlungsdienstleister wie beispielsweise Stripe oder Adyen in den Checkout integrieren. Die konkreten Gebühren hängen daher vom jeweiligen Anbieter ab.

KriteriumApple PayGoogle Pay
ZahlungsmethodeKredit-/Debitkarte (über Wallet)Kredit-/Debitkarte (über Wallet)
Wallet-GebührKeineKeine
Kartengebühren (z.B. über Stripe)1,5 % + 0,25 € für Standardkarten aus dem EWR1,5 % + 0,25 € für Standardkarten aus dem EWR
ZusatzkostenFür ausländische Karten und WährungsumrechnungenFür ausländische Karten und Währungsumrechnungen
Auszahlungsdauer1–3 Werktage1–3 Werktage
EchtzeitauszahlungNicht verfügbarNicht verfügbar

Profitieren Sie von Open Banking

Sparen Sie hohe Transaktionsgebühren, steigern Sie Ihre Conversion-Rate und bieten Sie Ihren Kunden einen sicheren Checkout-Prozess!

Apple Pay vs. Google Pay: Integration und Nutzererlebnis im Checkout

Apple Pay und Google Pay lassen sich über gängige Zahlungsdienstleister wie Stripe, Adyen oder Checkout.com problemlos in den Checkout einbinden. Tiefgreifende technische Anpassungen sind nicht erforderlich – ein klarer Vorteil, vor allem für kleine Unternehmen ohne eigenes Entwicklerteam.

  • Apple Pay ist direkt in den iOS-Checkout integriert
  • Google Pay funktioniert auch im Browser – ideal für Desktop- und Multichannel-Shops

Für Kunden ist der Bezahlvorgang besonders bequem: Die Zahlungsdaten sind bereits im Gerät gespeichert. Die Freigabe erfolgt per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Gerätecode – schnell, sicher und vertraut.

Eine Einschränkung bleibt: Die Wallet wird im Checkout nur angezeigt, wenn Gerät, System und Browser sie unterstützen. Wird eine Wallet nicht erkannt, erscheint sie nicht – für viele Kunden wirkt das so, als sei die Zahlungsmethode gar nicht verfügbar.

Zusammenfassen lässt sich sagen: Die Integration ist unkompliziert, das Nutzererlebnis überzeugend. Doch wer beide Wallets anbietet, reduziert Kaufabbrüche – und stellt sicher, dass möglichst viele Kunden ihre bevorzugte Zahlungsweise nutzen können.

Apple Pay vs. Google Pay: Gibt es eine bessere Alternative?

Wallets wie Apple Pay und Google Pay punkten mit einem reibungslosen Bezahlvorgang: Kunden zahlen in einer vertrauten Umgebung, mit nur einem Klick – ganz ohne Eingabe von Kartendaten. Die Bestätigung erfolgt per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder Gerätecode. Dieses Nutzererlebnis ist ein wesentlicher Grund, warum viele Händler auf Wallets setzen.

Doch genau diesen Komfort bietet auch Open Banking

Während Apple Pay und Google Pay lediglich als Oberfläche für klassische Kartenzahlungen dienen, ist Open Banking die nächste Stufe der Zahlungsabwicklung: schnell, sicher, direkt – ohne Zwischenstationen, Gebührenfallen oder Rückbuchungsrisiken. Für Händler bedeutet das: gleicher Komfort für Kunden, aber deutlich bessere Konditionen im Hintergrund.

Warum Open Banking die zeitgemäße Lösung ist

Zahlungsprozesse haben sich weiterentwickelt. Open Banking ermöglicht es Kunden, Zahlungen direkt über ihr Bankkonto auszulösen – ohne Kreditkarte, ohne Drittanbieter, ohne Umwege. Dieses Verfahren ist auch als Konto-zu-Konto-Zahlung (im englischen Account-to-Account, A2A Payment) bekannt. Die Verbindung erfolgt über regulierte PSD2-Schnittstellen, die höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Für Händler im E-Commerce fällt damit alles weg, was bei Wallets teuer oder unflexibel ist:

  • Keine Kartengebühren
  • Keine Auszahlungsverzögerungen
  • Keine Chargebacks
  • Keine Geräte- oder Systemabhängigkeit
  • Keine versteckten Drittanbieter im Hintergrund
Open Banking bietet den gleichen Komfort wie Apple Pay und Google Pay – aber ohne deren Einschränkungen. Weniger Kosten. Mehr Kontrolle. Und ein deutlich effizienterer Zahlungsprozess.

Noda als moderne Open Banking-Lösung

Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für moderne Zahlungsabwicklung. Die Lösung richtet sich an Unternehmen im E-Commerce, auf Plattformen und Marktplätzen – auch aus Branchen wie Reisen oder Gaming, die von flexiblen und schnellen Zahlungen profitieren. Vorteile von Open Banking mit Noda im Überblick.

KategorieVorteil für Händler
TransaktionsgebührenAb 0,1 % pro Transaktion – deutlich günstiger als Karten- oder Wallet-Zahlungen
ReichweiteDirekte Anbindung an über 2.000 Banken in 28 Ländern – darunter alle großen Banken in Deutschland
WährungsflexibilitätMulti-Währungsfähigkeit – Zahlungen in EUR, GBP, BGN, RON, CAD, BRL, HUF, SEK und NOK
AuszahlungEchtzeitzahlungen – sofortige Gutschrift, auch abends, am Wochenende oder an Feiertagen
AuthentifizierungLogin per Bank – sicherer Ein-Klick-Zugang über vertraute Onlinebanking-Daten, ohne separate Registrierung
RückbuchungenKeine Chargebacks – Zahlungen können nicht widerrufen werden, da sie direkt vom Bankkonto erfolgen
ZahlungsübersichtZentrale Dashboards mit vollständiger Übersicht über alle Transaktionen
Intelligente AuswertungKI-gestützte Analysen zur Optimierung Ihrer Zahlungsprozesse – in Echtzeit
SicherheitHöchste Standards: starke Kundenauthentifizierung (SCA), Echtzeit-Betrugserkennung, vollständig PSD2-konform
Checkout-ErlebnisNahtloser Checkout ohne Weiterleitungen – Login im vertrauten Onlinebanking-Umfeld der Kunden
IntegrationFlexible Anbindung über API, Plugins (WooCommerce, Magento, PrestaShop, OpenCart), Zahlungslinks, QR-Codes, No-Code-Zahlungsseiten
SupportPersönlicher Onboarding-Support – inkl. technischer Hilfe per Telefon, Messenger oder Chat

Apple Pay vs. Google Pay: Was sollten Sie tun, wenn …?

  • … Sie Apple Pay anbieten möchten?
    Bieten Sie auch Google Pay an – sonst verlieren Sie alle Android-Nutzer im Checkout.
  • … Sie Google Pay integrieren wollen?
    Stellen Sie sicher, dass auch iPhone-Nutzer eine passende Wallet zur Auswahl haben – etwa über Apple Pay.
  • … Ihre Kunden verschiedene Geräte nutzen?
    Setzen Sie auf eine Kombination aus beiden Wallets – und ergänzen Sie um Open Banking, um alle Zielgruppen zu erreichen.
  • … Sie Ihre Transaktionskosten senken möchten?
    Nutzen Sie Open Banking. Sie zahlen keine Kartengebühren und erhalten das Geld schneller – oft in Echtzeit.
  • … Sie Rückbuchungen vermeiden wollen?
    Wählen Sie Bank-zu-Bank-Zahlungen. Sie sind sicher und vollständig kontrollierbar – ohne Chargebacks.
  • … Sie eine Zahlungsmethode für alle Geräte und Länder suchen?
    Nutzen Sie Open Banking von Noda. So erreichen Sie Nutzer unabhängig von Gerät, Betriebssystem oder Browser – in 28 Ländern und mehreren Währungen.

Lernen Sie Noda kennen! Sprechen Sie jetzt unverbindlich mit einem unserer Experten oder erfahren Sie in einer Demo, wie Open Banking Ihre Zahlungsprozesse optimieren kann.

FAQs

Was ist der Unterschied zwischen Google Pay und Apple Pay?

Apple Pay funktioniert nur auf Apple-Geräten und ist an Safari gebunden. Google Pay läuft plattformübergreifend auf Android und in verschiedenen Browsern. Beide nutzen hinterlegte Kartendaten und biometrische Authentifizierung.

Welcher Dienst ist besser: Apple Pay oder Google Pay?

Das hängt von Ihrer Zielgruppe ab. Apple Pay ist ideal für iPhone-Nutzer in Premium-Märkten, Google Pay bietet mehr Reichweite in Android-starken Regionen. Die parallele Integration beider Wallets ist oft der beste Weg.

Ist Apple Pay besser als Google Pay für kleine Unternehmen?

Für kleine Unternehmen bieten beide Wallets Vorteile wie einfache Integration und sicheres Bezahlen. Wer alle Kundengruppen erreichen möchte, sollte beide Dienste anbieten – ergänzt durch Open Banking für niedrigere Kosten.

Google Pay vs Apple Pay – welcher Dienst ist sicherer?

Beide erfüllen die Anforderungen der starken Kundenauthentifizierung (SCA). Apple Pay setzt stärker auf lokale Datenverarbeitung, Google Pay nutzt Cloud-Dienste mit optionaler Datennutzung. Beide gelten als sicher.

Hat Apple Pay niedrigere Händlergebühren als Google Pay?

Die Gebühren sind ähnlich – da beide Wallets Kartenzahlungen verwenden. Apple Pay kann indirekt Zusatzkosten verursachen, etwa durch Bankzuschläge. Google Pay verzichtet auf solche Aufschläge.

Google Pay vs Apple Pay – Händlergebühren im Vergleich?

Typische Gebühren liegen bei 1,4 % bis 2,9 % je nach Kartentyp und Anbieter. Beide Dienste verursachen die gleichen Kosten wie jede andere Kreditkartenzahlung – ohne eigene Wallet-Gebühr.

Erhebt PayPal eine Händlergebühr?

Ja. PayPal berechnet je nach Land und Transaktionstyp zwischen 2,49 % und 2,99 % plus Fixbetrag. Die Auszahlung erfolgt meist erst nach 3 bis 5 Werktagen.

Hat Apple Pay niedrigere Händlergebühren als PayPal?

In der Regel ja. Kreditkartenzahlungen über Apple Pay sind oft günstiger als PayPal, besonders bei internationalen Zahlungen. Wer Gebühren senken möchte, sollte Open Banking prüfen.

Welche Alternative gibt es zu Apple Pay und Google Pay?

Open Banking ist eine moderne Alternative. Kunden zahlen direkt per Bankkonto – ohne Karte, ohne Wallet, ohne Drittanbieter. Das senkt Kosten, beschleunigt Auszahlungen und vermeidet Rückbuchungen.

Wie unterscheiden sich Transaktionsgebühren bei Wallets und Open Banking?

Wallets verursachen typische Kartengebühren zwischen 1,4 % und 2,9 %. Open Banking kommt ohne Kartennetzwerke aus – Händler zahlen keine Transaktionsgebühr und erhalten das Geld sofort.

capterra

Produkte

Open Banking-ZahlungenKarten­zahlungenCheckout-FormularNo-Code-ZahlungsseiteSofort-ZahlungslinksBankauszah­lungenKartenauszah­lungenData EnrichmentLogin per Bank

Anwendungsbereiche

Reise & TourismusE-CommerceSaaSEinzelhandelMarktplätzeBildungsplattformenOnline-Gaming

Über uns

UnternehmenWer wir sindWarum Open Banking?Sicherheit & DatenverarbeitungRechtliches & DatenschutzRisikomanagement und AML/CFT-RichtlinienUX-AnsatzPartnerschaftWhite-Label-Partner

Entwickler

Technische DokumentationNoda-DemoNoda-Plugins

Weitere Bereiche

PreiseArtikelAktuellesGlossarMarktplatz
© 2025 Noda. Alle Rechte vorbehalten
CapterraMaltaOn the List! 2024PA connecting the futurePCI DSSLEIRegister

NAUDAPAY LIMITED (Firmen-Nr.: 11741664), mit Sitz in 162 Buckingham Palace Road, London, SW1W 9TR, UK, ist ein zugelassenes Zahlungsinstitut und wird von der Financial Conduct Authority (FCA) (Referenznummer: 832969) gemäß der Zahlungsdiensterichtlinie ((EU) 2015/2366) reguliert

NutzungsbedingungenDatenschutzerklärungCookie-RichtlinieKontaktieren Sie uns
🌟 Noda Wishes You Happy Holidays 🌟