Stripe oder Klarna? Der Online-Zahlungsmethoden-Vergleich 2025

Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen, einschließlich der Preise, Funktionen, unterstützten Währungen, E-Commerce-Plattformen und anderer Details, dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken. Alle Angaben können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden und können je nach Anbieter, Standort, Währung oder individuellen Bedingungen variieren. (Stand: Mai 2025).
Klarna oder Stripe? Beide Anbieter ermöglichen moderne Online-Zahlungen, unterscheiden sich aber stark in Gebühren, Funktionen und Zielgruppen. In diesem Vergleich erfahren Sie, worauf es wirklich ankommt: Checkout, Zahlungsmethoden, Integration, Reichweite und mehr.
Im E-Commerce hängt der Erfolg maßgeblich vom richtigen Zahlungssystem ab. Händler brauchen Lösungen, die zum Geschäftsmodell, zur Zielgruppe und zu den operativen Abläufen passen. Stripe und Klarna gehören zu den bekanntesten Anbietern – doch sie verfolgen völlig unterschiedliche Ansätze.
Stripe ist eine technologiegetriebene, internationale Plattform mit flexibler API-Integration und über 100 unterstützten Zahlungsmethoden. Klarna hingegen punktet mit vertrauten Zahlungsarten wie Klarna Pay Now, Rechnungskauf und Ratenzahlung – besonders im deutschsprachigen Raum. Komfort, Conversion und Käuferschutz stehen hier im Vordergrund.
Dieser Artikel zeigt, wie sich Stripe und Klarna konkret unterscheiden – von Gebühren bis zur Integration – und welche Alternativen es heute für moderne Händler gibt.
Stripe: Das Wichtigste auf einen Blick |
Stripe ist eine internationale Zahlungsplattform mit starker technologischer Ausrichtung. Händler können Zahlungen weltweit akzeptieren, individuell integrieren und flexibel steuern – über mehr als 100 Zahlungsmethoden hinweg. Die Plattform eignet sich besonders für wachsende Online-Shops mit internationalen Zielgruppen und hohen Ansprüchen an Flexibilität und Reporting. Key Facts:
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Stripe ist ein flexibles Zahlungssystem, das speziell für den digitalen Handel entwickelt wurde. Händler können damit Zahlungen online akzeptieren, Auszahlungen steuern und sämtliche Transaktionen zentral verwalten – entweder über eine API oder über vorgefertigte Tools für Web und Mobilgeräte.
Für das Checkout-Erlebnis stehen zwei Ansätze zur Verfügung: Mit Stripe Elements lässt sich der Bezahlvorgang individuell gestalten und direkt in den Shop integrieren. Alternativ bietet Stripe Checkout eine vorkonfigurierte Bezahlseite, die alle gängigen Funktionen mitbringt. Besonders praktisch: Mit Stripe Payment Links können Händler Zahlungen oder Abonnements auch ganz ohne Shop-Integration abwickeln – per Link, der sich einfach per E-Mail, Social Media oder andere Kanäle verbreiten lässt.
Stripe unterstützt weltweit über 100 Zahlungsmethoden – davon sind 38 in Deutschland verfügbar. Dazu zählen unter anderem Kreditkarten wie Visa, Mastercard und American Express, digitale Wallets wie Apple Pay und Google Pay, SEPA-Lastschriften, klassische Banküberweisungen sowie „Buy Now, Pay Later“-Angebote über Drittanbieter.
Open-Banking-Zahlungen sind über Stripe derzeit nur in Großbritannien verfügbar. Für Deutschland ist ein Start im Jahr 2025 angekündigt. Alternativ bietet Stripe in Deutschland bankbasierte Zahlungsmethoden wie iDEAL an. iDEAL hingegen ist primär auf niederländische Kunden ausgerichtet, kann aber auch von deutschen Händlern genutzt werden, um Zahlungen aus den Niederlanden zu akzeptieren.
Die Integration aller Zahlungsmethoden erfolgt über die Payment Methods API. Damit können Händler die gewünschten Zahlungsarten gezielt in ihre Systeme einbinden und den Checkout auf ihre Zielgruppen abstimmen – inklusive Unterstützung für One-Click-Zahlungen. Stripe unterstützt über 135 Währungen, die bei Bedarf automatisch umgerechnet werden. Das macht die Plattform besonders attraktiv für international ausgerichtete Shops.
Mit Stripe Connect können Händler Zahlungen und Auszahlungen über Plattformen oder Marktplätze automatisiert abwickeln. Die Standardversion übernimmt dabei die Benutzeroberfläche vollständig – Stripe fungiert als Hauptansprechpartner für Händler und Endkunden. Das reduziert den Aufwand bei Multi-Vendor-Lösungen und sorgt für klare Zuständigkeiten.
Für Abo-Modelle oder nutzungsbasierte Abrechnung bietet Stripe die Lösung Billing. Hier lassen sich wiederkehrende Zahlungen automatisieren und flexibel steuern – inklusive Vertragsmodellen und dynamischer Preisgestaltung. Ergänzend steht mit Stripe Invoicing ein Tool zur Verfügung, mit dem sich einmalige Rechnungen erstellen und automatisch verschicken lassen.
Stripe geht über die reine Zahlungsabwicklung hinaus. Händler haben Zugriff auf eine Reihe von Finanz- und Analysetools – etwa für Steuerberechnung, Umsatzanerkennung, Datenmanagement und individuelle Berichte. Alle Funktionen sind über das zentrale Dashboard erreichbar und lassen sich in Echtzeit auswerten. So behalten Händler jederzeit den Überblick über ihre Zahlungsströme und können Prozesse datenbasiert optimieren.
Klarna: Das Wichtigste auf einen Blick |
Klarna zählt zu den bekanntesten Zahlungsanbietern im europäischen Online-Handel. Im Fokus stehen nutzerfreundliche Zahlungsarten wie Klarna Pay Nowt, Rechnungskauf und Ratenzahlung. Händler profitieren von einem integrierten Checkout, einfachem Onboarding und einem starken Fokus auf Conversion und Ausfallschutz. Key Facts:
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Klarna gehört zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern im europäischen Online-Handel. Das Unternehmen ermöglicht es Händlern, moderne Zahlungsarten anzubieten – mit Ausfallschutz, einfacher Integration und einem klaren Fokus auf Nutzerkomfort.
Klarna ermöglicht Endkunden eine Auswahl an flexiblen Zahlungsarten. Besonders verbreitet ist der Rechnungskauf, bei dem die Zahlung bis zu 30 Tage nach Versand erfolgen kann. Daneben bietet Klarna die Möglichkeit, den Gesamtbetrag in drei zinsfreie Monatsraten aufzuteilen oder eine längerfristige Finanzierung mit festen Raten – mit oder ohne Zinsen – in Anspruch zu nehmen.
Diese sogenannten BNPL-Modelle sind besonders bei jüngeren Zielgruppen beliebt, da sie mehr finanzielle Flexibilität bieten. Für Händler kann das die Conversion und den durchschnittlichen Bestellwert im Checkout spürbar erhöhen.
Neben den Zahlungsarten stellt Klarna mit dem Klarna Checkout eine Komplettlösung für den gesamten Bezahlprozess zur Verfügung. Der gehostete Checkout ist in viele gängige Shopsysteme vorintegriert, kann aber auch direkt per JavaScript oder REST API eingebunden werden. Er kombiniert alle Klarna-Zahlungsarten mit automatischer Kundenidentifikation, integriertem Käuferschutz und einem besonders schnellen Checkout-Prozess.
Kunden loggen sich dabei mit ihren bestehenden Klarna-Zugangsdaten ein. Ihre Informationen werden automatisch übernommen, sodass die Bezahlung mit wenigen Klicks abgeschlossen ist – sicher, bequem und vertraut.
Für besonders schnelle Bezahlvorgänge bietet Klarna den Express-Button. Kunden, die bereits ein Klarna-Konto besitzen, müssen sich nur einloggen – alle Zahlungsdaten sind bereits hinterlegt. Das spart Zeit und reduziert die Abbruchrate im Warenkorb.
Darüber hinaus unterstützt Klarna auch wiederkehrende Zahlungen. Mit Klarna Subscriptions können Händler Abonnements anbieten, bei denen der Kunde zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden wählen kann – etwa Kreditkarte, Bankeinzug oder Rechnung. Die Zahlungsdaten werden gespeichert und automatisch für Folgezahlungen verwendet.
Klarna nutzt eigene Open-Banking-Technologie, die auch in Deutschland eingesetzt wird. Händler können diese jedoch nicht direkt nutzen: Die Schnittstellen stehen ausschließlich Klarna selbst zur Verfügung und dienen vor allem internen Zwecken wie Kontodeckungsprüfungen oder Risikobewertungen.
Für Endkunden bietet Klarna mit Pay Now eine beliebte Zahlungsmethode auf Basis von Onlinebanking. Dabei wählen Nutzer ihre Bank aus, melden sich mit ihren Zugangsdaten an und autorisieren die Zahlung per TAN – ohne separate Registrierung und mit sofortiger Zahlungsbestätigung.
Stripe unterstützt Klarna Pay Now seit März 2025 nicht mehr. Die Direktüberweisung ist seither nur noch über eine direkte Integration bei Klarna verfügbar.
Klarna ist in vielen europäischen Ländern aktiv und zählt auch in Deutschland zu den bekanntesten Zahlungsmarken. Die Integration in Shopsysteme wie Shopify, WooCommerce oder Shopware ist einfach, entweder per Plugin oder direkt über eine API-Anbindung.
Händler profitieren von einer einfachen Integration, automatisierten Prozessen und dem Vorteil, dass Klarna das Ausfallrisiko übernimmt. Die Auszahlung erfolgt unabhängig davon, ob der Kunde bereits gezahlt hat. Im Vergleich zu Stripe ist die Auswahl an Zahlungsmethoden jedoch deutlich eingeschränkter: Klarna bietet überwiegend kartenbasierte Zahlungen an, ergänzt durch bankbasierte Optionen wie Klarna Pay Now oder Lastschriften, die in Deutschland und einigen weiteren Märkten verfügbar sind.
Die Gebührenstruktur ist nicht öffentlich einsehbar. Klarna Gebühren für Händler hängen vom jeweiligen Markt, dem Transaktionsvolumen und dem gewählten Produkt ab. Die Konditionen werden individuell im Onboarding-Prozess vereinbart und vertraglich festgelegt.
Grundsätzlich gilt: Klarna ist teurer als viele andere Anbieter – vor allem durch die Nutzung von BNPL-Modellen. Zur Orientierung: Laut Zahlungsdienstleistern wie Adyen liegen die Klarna-Gebühren in Deutschland je nach Zahlungsart bei 1,35 % zuzüglich 0,20 Euro für Sofortzahlungen, 2,99 % zuzüglich 0,35 bis 1,00 Euro für den Rechnungskauf sowie bei 2,99 % ohne Fixbetrag für Ratenzahlungen.
Funktion | Stripe | Klarna |
Checkout-Lösung | Ja (anpassbar) | Ja (vorgefertigt) |
Zahlungslinks | Ja | Nein |
Auszahlungen | Ja | Nein |
BNPL-Zahlungen | Über Drittanbieter | Ja (integriert) |
Rechnungsstellung | Ja | Nein |
Express-Button | Ja | Ja |
Abonnements | Ja | Ja |
Open Banking | Nur in Großbritannien (Deutschland ab 2025) | Ja |
Stripe
Stripe bietet eine anpassbare Checkout-Lösung mit zahlreichen Funktionen – von Zahlungslinks über Rechnungsstellung bis zu flexiblen Auszahlungsmodellen. Der Fokus liegt auf technischer Flexibilität und internationaler Skalierbarkeit.
Klarna
Klarna stellt mit dem eigenen Checkout eine Komplettlösung bereit, die alle Zahlungsarten integriert. Der Express-Button sorgt für besonders schnelle Käufe, vor allem für wiederkehrende Kunden. Komfort und Conversion stehen klar im Vordergrund.
Zahlungsart | Stripe | Klarna |
Kreditkarte | Ja | Ja |
Lastschrift (SEPA) | Ja | Ja |
Sofortüberweisung | Nur in Großbritannien (Deutschland ab 2025) | Ja (über Klarna Pay Now) |
Rechnungskauf | Nein | Ja |
Ratenzahlung | Über Partner (z. B. Klarna) | Ja |
Finanzierung | Über Partner | Ja |
Digitale Wallets | Ja (Apple Pay, Google Pay) | Nicht direkt über Klarna verfügbar |
Open Banking | Ja | Ja |
Abonnements | Ja | Ja |
In-Store-Zahlungen | Über Partnerlösungen | Ja (z. B. QR-Code) |
Stripe
Stripe unterstützt über 100 Zahlungsmethoden weltweit (38 in Deutschland) – darunter Kreditkarten, SEPA-Lastschrift, Wallets und Open Banking. Ratenzahlungen und Finanzierung laufen über Drittanbieter wie Klarna oder Afterpay. Abonnements lassen sich direkt über Stripe Billing abbilden.
Klarna
Klarna bietet alle gängigen Zahlungsarten für Endkunden – darunter Sofortüberweisung, Rechnungskauf, Ratenzahlung und Finanzierung. Digitale Wallets sind nicht flächendeckend verfügbar. Für Shops in Deutschland ist insbesondere die Integration von „Klarna Pay Now“ und Kauf auf Rechnung ein Vorteil.
Gebührenart | Stripe | Klarna |
EU-Karten | 1,5 % + 0,25 € | Individuell, nicht öffentlich |
Internationale Karten | 3,25 % + 0,25 € + 2 % bei Währungsumrechnung | Individuell, nicht öffentlich |
Jetzt kaufen, später bezahlen | Ab 2,99 % + 0,35 € je abgeschlossener Klarna-Transaktion | Nicht verfügbar |
Zusätzliche Gebühren | Ja, z. B. für Währungsumrechnung oder Chargebacks | Ja, abhängig vom Produkt |
Preisstruktur | Transparent, öffentlich einsehbar | Verhandlungsbasiert im Onboarding |
Stripe unterstützt zahlreiche Zahlungsarten. Eine Übersicht aller verfügbaren Funktionen und die jeweils geltenden Preise finden Sie direkt auf der Stripe-Website.
Stripe
Stripe veröffentlicht seine Gebühren offen auf der Website. Die Kosten hängen von der Zahlungsart und Region ab, zusätzliche Gebühren entstehen bei Währungsumrechnungen, Rückbuchungen oder bestimmten Zusatzfunktionen. Die Preisstruktur ist klar und leicht nachvollziehbar.
Klarna
Klarna nennt keine festen Preise auf der Website. Die Klarna Gebühren für Händler werden individuell im Onboarding-Prozess vereinbart – abhängig von Markt, Branche, Transaktionsvolumen und gewähltem Produkt. Für Händler kann das flexibler, aber weniger transparent sein.
Kriterium | Stripe | Klarna |
Länderabdeckung | Über 45 Länder weltweit | Über 20 Länder, Schwerpunkt Europa |
Währungsunterstützung | Über 135 Währungen | Ca. 10–12 Währungen je nach Produkt |
Integration | API, Checkout, Plugins, Marketplace | API, Checkout, Plugins |
Shopsystem-Kompatibilität | Sehr hoch (u. a. Shopify, WooCommerce, Magento, PrestaShop, BigCommerce) | Sehr hoch (u. a. Shopify, WooCommerce, Shopware, BigCommerce) |
In-Store-Lösungen | Über Drittanbieter | Ja, per QR-Code |
Stripe
Stripe ist in über 45 Ländern verfügbar und unterstützt über 135 Währungen. Die Integration erfolgt flexibel per API oder über vorgefertigte Module wie Stripe Checkout. Zahlreiche Plugins für gängige Shopsysteme sind verfügbar. Besonders für international tätige Händler bietet Stripe ein starkes Ökosystem mit Partnerlösungen, Reporting-Tools und Developer-Funktionen.
Klarna
Klarna ist in über 20 Ländern aktiv – mit Schwerpunkt auf Europa, den USA und Australien. Der Klarna Checkout ist in vielen Shopsystemen vorintegriert und lässt sich einfach per Plugin oder API anbinden. Die unterstützten Währungen hängen vom jeweiligen Produkt ab. Für den stationären Handel bietet Klarna eine QR-Code-basierte Lösung zur In-Store-Zahlung über die Klarna-App.
Ob Stripe oder Klarna die bessere Wahl ist, hängt stark vom Geschäftsmodell, der Zielgruppe und dem gewünschten Funktionsumfang ab.
Stripe eignet sich besonders für Händler, die international verkaufen, viele verschiedene Zahlungsmethoden anbieten und ihren Checkout technisch flexibel gestalten möchten. Die transparente Gebührenstruktur, die Vielzahl an Integrationen und die modulare Architektur bieten viel Spielraum – besonders für skalierende Online-Shops.
Klarna ist vor allem dann interessant, wenn der Fokus auf dem europäischen Markt liegt – insbesondere im deutschsprachigen Raum. Mit vertrauten Zahlungsarten wie Rechnungskauf, Ratenzahlung und Sofortüberweisung bietet Klarna ein besonders nutzerfreundliches Checkout-Erlebnis, das die Conversion deutlich steigern kann.
Wer maximale Kontrolle über Zahlungsströme, niedrigere Gebühren und eine direkte Bankanbindung sucht, sollte moderne Alternativen wie Noda in Betracht ziehen.
Neben etablierten Anbietern wie Stripe und Klarna gewinnen moderne Zahlungslösungen auf Basis von Open Banking zunehmend an Bedeutung – vor allem, weil sie deutlich günstiger, sicherer und direkter funktionieren. Anstelle von Karten oder Wallets werden Zahlungen dabei direkt vom Bankkonto des Kunden abgewickelt – ohne Zwischenstation, ohne Umwege, ohne Rückbuchungen. Noda ist ein spezialisierter Zahlungsanbieter mit Fokus auf Echtzeitzahlungen, direkte Bankanbindung und maximale Transparenz.
Mit Noda erhalten Händler Zahlungen direkt vom Bankkonto ihrer Kunden – ohne zwischengeschaltete Kartennetzwerke oder Drittanbieter. Die Authentifizierung erfolgt sicher im gewohnten Onlinebanking-Umfeld der Kunden, vollständig PSD2-konform und ohne zusätzliche Konten oder Logins. Dadurch entfallen klassische Rückbuchungsrisiken, und die Transaktionskosten sinken spürbar – mit Gebühren ab 0,1 % je nach Markt und Volumen.
Für die Integration stehen fertige Plugins für Shopsysteme wie WooCommerce, Magento, PrestaShop und OpenCart zur Verfügung. Alternativ lässt sich Noda per API oder über Zahlungslinks einbinden. Händler profitieren zudem von Echtzeitauszahlungen, Multi-Währungsfähigkeit und KI-gestützte Analysen.
Noda: Das Wichtigste auf einen Blick |
Noda ist ein spezialisierter Open-Banking-Anbieter für den E-Commerce. Statt Kartenzahlungen setzt Noda auf direkte Bankverbindungen – ohne Zwischenstationen, mit maximaler Transparenz und deutlich geringeren Gebühren. Die Plattform eignet sich ideal für Händler, die sichere Echtzeitzahlungen und volle Kontrolle über ihre Zahlungsströme wünschen. Key Facts:
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Stripe ist ein technisch flexibles Zahlungssystem mit breitem Funktionsspektrum und globaler Ausrichtung. Klarna bietet eine vorgefertigte Komplettlösung mit Fokus auf Endkundenkomfort, insbesondere im Bereich Rechnungskauf und Ratenzahlung.
Stripe arbeitet mit festen, transparenten Gebühren, abhängig von Zahlungsart und Region. Klarna legt die Konditionen individuell im Onboarding-Prozess fest – eine öffentliche Gebührenübersicht gibt es nicht.
Klarna unterstützt Klarna Pay Now, Rechnungskauf, Ratenzahlung, Finanzierung, Lastschrift und Kreditkarte. Digitale Wallets wie Apple Pay sind je nach Markt verfügbar.
Stripe ermöglicht Zahlungen per Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Banküberweisung, Wallets (Apple Pay, Google Pay), Open Banking und BNPL – teils über Drittanbieter wie Klarna.
Das hängt vom Geschäftsmodell ab. Stripe hat transparente Gebühren und eignet sich für internationale Händler. Klarna ist im europäischen Raum stark vertreten – die Kosten variieren je nach Markt und Produkt.
Eine moderne Alternative ist Noda. Der spezialisierte Zahlungsanbieter ermöglicht direkte Bankzahlungen per Open Banking – ohne Karten, mit geringeren Gebühren und in Echtzeit.